Louis van Gaal macht ein Praktikum bei Borussia Dortmund.
Während eines Vortrages von Jürgen Klopp fragt er ihn:
"Herr Klopp, Sie führen so einen erfolgreichen Klub, können Sie mir nicht ein paar Tipps geben?"
Klopp sagt: "Nun ja, das wichtigste ist, sich mit intelligenten Menschen zu umgeben."
Van Gaal runzelt die Stirn und antwortet: "Aber woher soll ich denn wissen, welche Leute wirklich intelligent sind?"
Jürgen Klopp nimmt einen kleinen Schluck Kaffee und sagt: "Das ist einfach.
Sie müssen sie ein kleines Rätsel lösen lassen."
Er lässt Nuri Sahin ins Büro kommen. Sahin tritt herein und fragt:
"Was kann ich für Sie tun?"
Klopp lächelt und spricht: "Nuri, beantworte mir bitte folgende Frage:
Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?"
Ohne einen Moment nachzudenken antwortet er: "Das muss dann wohl ich selbst sein."
Jürgen Klopp lächelt und sagt: "Sehr gut, danke. Sehen Sie, Herr van Gaal , Nuri Sahin kann das Rätsel lösen. Aber können das Ihre Leute auch?"
Zurück in München ist der Bayern -Trainer ziemlich verwirrt. Er ruft den Bastian Schweinsteiger zu sich. "Hey Bastian, beantworte mir doch mal folgende Frage:
Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?"
Schweinsteiger guckt verwirrt und sagt: "Hmmm, ich bin nicht sicher.
Trainer lass mich darüber nachdenken."
Daraufhin läuft er zu allen Beratern, aber keiner kann ihm helfen.
Schließlich endet er im Männerklo und bemerkt Hamit Altintops Schuhe in der Kabine neben ihm.
Er ruft zu ihm rüber: "Hey Hamit, beantworte mir mal eine Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?"
Altintop ruft zurück: "Hey, das ist einfach. Das bin ich!"
Bastian Schweinsteiger lächelt und ruft zurück: "Super, danke!"
Daraufhin geht er zurück zu van Gaal und berichtet ihm stolz, dass er die Lösung gefunden hat:
"Endlich habe ich die Antwort - es ist Hamit Altintop !"
Wütend steht van Gaal auf, geht auf Bastian Schweinsteiger zu und schreit ihm ins
Warum Männer keine Partnerschaftsberatungs-Kolumnen schreiben
Lieber Robert,
ich hoffe auf Deine Hilfe. Neulich fuhr ich zur Arbeit, während mein Mann noch wie üblich zu Hause blieb. Ich war gerade mal 5 Kilometer gefahren, als der Automotor seinen Geist aufgab. Ich lief zu Fuß nach Hause zurück, um meinen Mann um Hilfe zu bitten. Als ich zuhause ankam, konnte ich nicht glauben, was ich sah: Er war mit der Tochter unserer Nachbarn im Schlafzimmer! Ich bin 32 Jahre alt, mein Mann ist 34, und die Nachbarstochter ist 22. Wir sind seit 10 Jahren verheiratet.
Als ich ihn zur Rede stellte, gestand er, dass die beiden seit sechs Monaten eine Affäre hatten. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn verlassen würde, wenn er diese nicht beenden würde. Er hat vor sechs Monaten seinen Arbeitsplatz verloren und sagt, dass er sich nutzlos vorkommt und deprimiert sei. Ich liebe ihn wirklich, aber seit meinem Ultimatum scheint er sich nur noch mehr von mir zurückzuziehen. Eine Eheberatung lehnt er ab, und meine verwzeifelten Gesprächsversuche dringen nicht mehr zu ihm durch.
Kannst Du mir bitte einen Rat geben?
Susanne -------------------------------------
Liebe Susanne,
Wenn ein Motor bereits nach 5 Kilometern abschaltet, kann das eine ganze Reihe von Ursachen haben. Stelle zunächst sicher, dass die Benzinleitung frei und sauber ist. Überprüfe die Funktionsfähigkeit der Einspritzdüse und auch den Sicherungskasten, dessen Position in der Betriebsanleitung beschrieben ist. Wenn dies alles nicht die Ursache ist, ist wahrscheinlich die Benzinpumpe defekt, weshalb die Einspritzdüsen unterversorgt sind und darum nicht den notwendigen Druck aufbauen können.
Zumindest für ein paar Minuten finde ich die Gruppe "Gegen die Jagd auf Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg" auf facebook deutlich lustiger. Nach kurzer Zeit besorgt mich allerdings ein wenig, wie viele Leute das dort Geschriebene tatsächlich ernst meinen...
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
wir sind als Werbeagentur mit der aktuellen BILD-Kampagne betraut, in der wir hochkarätigen Prominenten eine Bühne bieten, ihre offene, ehrliche und ungeschönte Meinung zur BILD mitzuteilen.
Derzeit planen wir die nächste Produktionsphase für Frühjahr 2011. Die neu zu produzierenden TV- und Kinospots sowie Plakat- und Anzeigenmotive sollen die bestehenden Motive von Veronica Ferres, Thomas Gottschalk, Philipp Lahm, Richard von Weizsäcker, Mario Barth u.v.m. ergänzen.
Für diese Fortführung der Kampagne möchten wir sehr gern “Wir sind Helden” gewinnen.
Das schöne an der Kampagne ist, dass sie einem guten Zweck zu Gute kommt. BILD spendet in Namen jedes Prominenten 10.000,- Euro an einen von Ihnen zu bestimmenden Zweck.
Lassen Sie uns gern telefonieren und die Details besprechen. Zur Detailinformation senden wir Ihnen bereits heute anbei einige weiterführende Informationen.
Ich freue mich dazu von Ihnen zu hören. Herzliche Grüße aus Hamburg, Jung von Matt/Alster Werbeagentur GmbH
DIE ANTWORT
Liebe Werbeagentur Jung von Matt,
bzgl. Eurer Anfrage, ob wir bei der aktuellen Bild -Kampagne mitmachen wollen:
Ich glaub, es hackt.
Die laufende Plakat -Aktion der Bild -Zeitung mit sogenannten Testimonials, also irgendwelchem kommentierendem Geseiere (Auch kritischem! Hört, hört!) von sogenannten Prominenten (auch Kritischen! Oho!) ist das Perfideste, was mir seit langer Zeit untergekommen ist. Will heißen: nach Euren Maßstäben sicher eine gelungene Aktion.
Selten hat eine Werbekampagne so geschickt mit der Dummheit auf allen Seiten gespielt. Da sind auf der einen Seite die Promis, die sich denken: Hmm, die Bildzeitung, mal ehrlich, das lesen schon wahnsinnig viele Leute, das wär schon schick… Aber irgendwie geht das eigentlich nicht, ne, weil ist ja irgendwie unter meinem Niveau/ evil/ zu sichtbar berechnend… Und dann kommt ihr, liebe Agentur, und baut diesen armen gespaltenen Prominenten eine Brücke, eine wackelige, glitschige, aber hey, was soll´s, auf der anderen Seite liegt, sagen wir mal, eine Tüte Gummibärchen. Ihr sagt jenen Promis: wisst ihr was, ihr kriegt einfach kein Geld! Wir spenden einfach ein bisschen Kohle in eurem Namen, dann passt das schon, weil, wer spendet, der kann kein Ego haben, verstehste? Und außerdem, pass auf, jetzt kommt´s: ihr könnt sagen, WAS IHR WOLLT!
Und dann denken sich diese Promis, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, irgendeine pseudo -distanziertes Gewäsch aus, irgendwas “total Spitzfindiges”, oder Clever- Unverbindliches, oder Überhebliches, oder… Und glauben, so kämen sie aus der Nummer raus, ohne ihr Gesicht zu verlieren. Und haben trotzdem unheimlich viele saudumme Menschen erreicht! Hurra.
Auf der anderen Seite, das erklärt sich von selbst, der Rezipient, der saudumme, der sich denkt: Mensch, diese Bild -Zeitung, die traut sich was.
Und, die dritte Seite: Ihr, liebe jungdynamische Menschen, die ihr, zumindest in einem sehr spezialisierten Teil eures Gehirns, genau wisst, was ihr tut. Außer vielleicht, wenn ihr auf die Idee kommt, “Wir sind Helden” für die Kampagne anzufragen, weil, mal ehrlich, das wäre doch total lustig, wenn ausgerechnet die…
Das Problem dabei: ich hab wahrscheinlich mit der Hälfte von euch studiert, und ich weiß, dass ihr im ersten Semester lernt, dass das Medium die Botschaft ist. Oder, noch mal anders gesagt, dass es kein “Gutes im Schlechten” gibt. Das heißt: ich weiß, dass ihr wisst, und ich weiß, dass ihr drauf scheißt.
Die BILD -Zeitung ist kein augenzwinkernd zu betrachtendes Trash -Kulturgut und kein harmloses “Guilty Pleasure” für wohlfrisierte Aufstreber, keine witzige soziale Referenz und kein Lifestyle -Zitat. Und schon gar nicht ist die Bild -Zeitung das, als was ihr sie verkaufen wollt: Hassgeliebtes, aber weitestgehend harmloses Inventar eines eigentlich viel schlaueren Deutschlands.
Die Bildzeitung ist ein gefährliches politisches Instrument – nicht nur ein stark vergrößerndes Fernrohr in den Abgrund, sondern ein bösartiges Wesen, das Deutschland nicht beschreibt, sondern macht. Mit einer Agenda.
In der Gefahr, dass ich mich wiederhole: ich glaub es hackt.
Tierkunde in der Schule. Die Lehrerin fragt: "Was ist ein Steinbutt?"
Fritzchen meldet sich: "Na, das ist ein sehr flacher Fisch."
"Und weißt Du auch, warum er so flach ist?"
"Na, weil er Sex mit einem Wal hatte."
Die Lehrerin ist entsetzt und schleppt Fritzchen zum Direktor.
Dort verteidigt sich der Kleine und sagt: "Die Lehrerin stellt immer so provozierende Fragen! Sie hätte doch auch fragen können, wieso der Frosch so große Augen hat."
Meint der Direktor: "Ach? Und warum hat der Frosch so große Augen?"
Eva ist wieder mal total geil und will unbedingt, dass Adam sie zum x-ten mal an diesem Tag befriedigt. Adam, total erschöpft, kriegt aber keinen mehr hoch und bittet Eva, ihn endlich in Ruhe zu lassen.
"Scheiße", denkt sich Eva "was mache ich nur? Ich bin total geil, ich brauch's unbedingt! Na ja, dann muss halt was anderes herhalten!" So streift sie durchs Paradies auf der Suche nach einem geeigneten Objekt, welches ihr Befriedigung beschaffen soll.
Da sieht sie auf der Lichtung einen Dinosaurier friedlich grasen. Sie denkt sich: "Wow, der hat bestimmt ein rießen Ding, den muss ich unbedingt haben!" Sie schleicht sich von hinten ran, aber bevor sie ihn bespringen kann, bemerkt er sie und denkt sich: "So ein Mist, schon wieder die geile Eva, bloß weg hier!" und rennt, was seine Beine hergeben. Eva nimmt die Verfolgung auf, die rennen und rennen und rennen und auf einmal fällt der Dino tot um, Diagnose Herzversagen!
"Scheiße", denkt Eva wieder und begibt sich weiter auf Suche. Da sieht sie einen Affen auf dem Baum und auch den würde sie nicht verschmähen. Im letzten Moment, bevor sie ihn richtig am hintern packen und ihn vergewaltigen kann, reißt sich der Affe los und verschwindet in den Baumwipfeln, Eva hat nur noch ein Büschel Haare von seinem Fell in den Händen.
"Scheiße", denkt sich Eva, "was mache ich denn jetzt? Ich bin immer noch total geil, ich brauch's jetzt unbedingt!" In ihrer Verzweiflung kommt sie an einen See, schaut in das Wasser und sieht die Fische fröhlich herumschwimmen. "Na ja", denkt sie sich, "in der Not ... warum nicht?", greift ins Wasser, packt sich einen Fisch und besorgt es sich so richtig schön und heftig mit dem armen Fisch.
Und die Moral von der Geschichte? Wir wissen jetzt, warum die Dinosaurier ausgestorben sind, wir wissen jetzt auch, warum die Affen keine Haare mehr am Arsch haben und auf Bäumen leben, aber wir wissen NICHT, wie die Fische vorher gerochen haben.
"Hey, was machen Sie denn da? Angeln im Rhein ist hier in Düsseldorf verboten. Und überhaupt würden Sie hier keine Fische finden, bei den Chemikalien, die hier drin sind."
"Ich angle auch nicht, ich entwickle meine Fotos."
Mut ist, in Badehosen ins Tanzlokal zu gehen. Übermut ist, diese an der Garderobe abzugeben. Schlagfertig ist, wenn die Garderobiere fragt: „Den Knirps auch?"