Als ich das mit den Eimern Wasser gelesen habe,dachte ich erst man sammelt für nen neues Schwimmbad. Aber Spass beiseite, für Kassel ist es genauso wichtig wie für uns diese Saison aufzusteigen. Ob dort dennoch die Lichter ausgehen, liegt wohl an der Hallensituation ansich. Die müsste wie schon vor Jahren, endlich mal geklärt werden. Noch ne Saison Oberliga wäre dort auch der Supergau, zumal es dann keine Derbies mehr gibt. Ich fände es schade,weil die Derbies gegen Kassel immer was ganz besonderes sind. Und den Fans ist es zu wünschen, das es weitergeht. Deswegen drücke ich Kassel die Daumen, nur nicht gegen uns :)
Zitat von Schwede im Beitrag #3153Tut mir auch leid. Aber es ist meine Meinung, wenn ich genau jene beschriebenen Umstände einwerten muss. Als jemand, der viele Jahre mit genau dieser Materie gearbeitet hat kann ich nur sagen: Bei Investoren schrillen die Alarmglocken in den höchsten Tönen, sollte in einem Unternehmen solch ein Vorfinanzierungsdruck auf die Kunden aufgebaut werden. Und auch ein Eishockey-Club ist ein normales Unternehmen. In jedem Fall lege ich mich fest: Die Liquiditätssituation in Kassel ist mindestens arg angespannt.
Tja, hätte man nicht in den Sinnlos-Airport KS-Calden sondern nur einen Teil davon in eine neue Eishalle investiert, gäbs die spannenden Derbies auch noch in Zukunft...
Den Sinnlos-Flughafen haben aber weder die Kassel Huskies noch die Stadt Kassel finanziert. Das bezahlst du als Steuerzahler
Als Gott die Frauen schuf, versprach er, dass ideale Männer an jeder Ecke zu finden sein werden .... und dann machte er die Erde rund!
Es gibt auch Eishallen die vom Steuerzahler bezahlt werden - und die sind mir 1000x lieber als so ein schwachsinns Flughafen den kein Mensch braucht. Insbesondere wenn er hinterher (wie vorher schon zu erwarten war) nicht ernsthaft benutzt wird...
Kommt ja nicht so oft vor, aber hier geb ich johnnyboy Recht
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Das könnte zur politischen Grundsatzdiskussion führen. Politik hat ja nix mit Sport zu tun, oder aber auch jede Menge. Sicher gibts in unserem Land tausend Dinge,die wichtiger wären als ne Eishalle. Aber es gibt ebenfalls tausend Dinge für die Gelder verschwendet werden, als wie für ne Eishalle zu investieren.
Zitat von Schwede im Beitrag #3153Tut mir auch leid. Aber es ist meine Meinung, wenn ich genau jene beschriebenen Umstände einwerten muss. Als jemand, der viele Jahre mit genau dieser Materie gearbeitet hat kann ich nur sagen: Bei Investoren schrillen die Alarmglocken in den höchsten Tönen, sollte in einem Unternehmen solch ein Vorfinanzierungsdruck auf die Kunden aufgebaut werden. Und auch ein Eishockey-Club ist ein normales Unternehmen. In jedem Fall lege ich mich fest: Die Liquiditätssituation in Kassel ist mindestens arg angespannt.
Tja, hätte man nicht in den Sinnlos-Airport KS-Calden sondern nur einen Teil davon in eine neue Eishalle investiert, gäbs die spannenden Derbies auch noch in Zukunft...
Den Sinnlos-Flughafen haben aber weder die Kassel Huskies noch die Stadt Kassel finanziert. Das bezahlst du als Steuerzahler
Stadt und Landkreis Kassel haben 15,5 Mio. in den Airport gesteckt. Von dieser Summe haben sie in Bremerhaven ihre neue Halle gebau und Weißwasser ist auch in der Diskussion. Dort wäre kurioserweise ein Flughafen notwendiger. Politik eben.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
aber Nauheim hat ja schon vor gemacht, wie man trotzdem problemlos in die DEL2 aufsteigen kann
cu Highty
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Stadt und Landkreis Kassel haben 15,5 Mio. in den Airport gesteckt. Von dieser Summe haben sie in Bremerhaven ihre neue Halle gebau und Weißwasser ist auch in der Diskussion. Dort wäre kurioserweise ein Flughafen notwendiger. Politik eben.
Du wirst Dich noch wundern über die Weitsicht der Lokalpolitiker! Wenns beim Fliegen nicht brummt, werden zwei Wände gezogen, die Enteisungsanlagen umgepolt und fertig ist die Kassel-Calden Arena mit VIP-Loungen und allem was das Herz begehrt.
Wer hat hier noch mal vor kurzem gemeint, dass er Hessens Eishockeyherz eher in Kassel schlagen sieht? Jedenfalls ist es ziemlich offenkundig, das in Kassel schon die ganze Saison deutlich weniger an Zuschauern kommen, als in den Vorjahren. Nur bei uns (übrigens sehr zu meiner Überraschung) kommen eher mehr, jedenfalls nicht weniger - trotz noch unattraktiverer "Vorrunde".
Von daher wundert mich das Etat-Loch jedenfalls nicht. Aber wie schon gesagt wurde. Der Bad-Nauheimer-Weg bietet grundsätzlich erst einmal einen "schuldenfreien" Weg in die DEL2, sofern Lieferanten und Sponsoren bei der Kassler Vorgeschichte da mitmachen.
Es wäre ungeheuerlich wenn eine solche Schweinerei ohne Folgen (nochmal) durchkäme. Wobei ich hoffe das im Falle Bn noch geprüft wird ob die ausgebliebenen Sponsorengelder bereits in die neue GmbH geflossen sind.
Gaaaaanz plötzlich haben wir festgestellt, dass wir kein Geld mehr haben... Wem soll man das denn glauben und wie will er denn bitte die gerade aktuelle Nachverpflichtung von Gaucher (trotz des Loches im Etat) erklären?
@Mäcks: Wie war das doch gleich - dich nerven Aussagen wie "In Kassel gehen bald die Lichter aus"? Tadaaa: Da ist die passende Meldung. Nichts anderes habe ich erwartet. ...zumal ich meine Aussage auf offenkundigen Fakten gestützt habe, die für mich einen massiven Engpass der Liquidität bedeuten. Lass dich in Zukunft nicht so schnell nerven ;-)
Ich finde die hier dargestellten Zahlen schon etwas merkwürdig und kann mir nicht ernshaft vorstellen dass sie tatsächlich belastbar ud inhaltlich vergleichbar sind. Denn würde es stimmen dass die Huskies 805 T€ weniger für die Hallnutzung inkl. aller Nebengeräusche bezahlen, dann häten sie unterstellt sie hätten die gleichen Kosten für die Halle wie wir aktuell nicht einen Verlust von rund 250 T€, sondern einen Überschuss vno 555 T€ erwirtschaft.
Auch sämtliche Verluste der letzten 2-3 Jahre würden sich dann ins Gegenteil verkehren und mit den Huskies wäre endlich der Verein gefunden der den heiligen Gral des Deutschen Eishoceky Sport gefunden hätten, nämlich die Lösung der Frage wie man mit Eishockey Geld verdient und das trotz rückläufiger Zuschauerzahlne (im Schnitt haben sie soviel wie wir Dauerkarten verkauft haben !!!) und Sponsoreneinnahmen, einer tot langweiligen Runde und einem bestimmt nicht billigen Kader.
Stefan Traut wäre dann für mich schon jetzt eine Kandidat für den Manager des Jahres !