Zitat von Cologne Kentucky Star im Beitrag #419😏 Krefeld gerät in finanzielle Schieflage! 😏 https://rp-online.de/sport/eishockey/kev...os_aid-46079319 😏 Wenn meine Informationen stimmen, fehlt den Pinguinen jetzt schon ein 6stelliger Betrag zum Saisonbeginn - ein Fass ohne Boden! Mit den Geldern von Herrn P. hat sich streng genommen Krefeld die Lizenz erschlichen, wenn nicht bald endlich ein Zahlungswunder geschieht! 😏
500.000€ Schulden
Laut Einschätzung von GF Roos sei es bei den Pinguinen "kurz vor Zwölf". Die finanzielle Situation soll so angespannt sein, dass die Pinguine ohne die Zahlungen von Ponomarov bald Sozialabgaben oder Forderungen des Finanzamtes nicht mehr begleichen können...
Zitat von Cologne Kentucky Star im Beitrag #419😏 Krefeld gerät in finanzielle Schieflage! 😏 https://rp-online.de/sport/eishockey/kev...os_aid-46079319 😏 Wenn meine Informationen stimmen, fehlt den Pinguinen jetzt schon ein 6stelliger Betrag zum Saisonbeginn - ein Fass ohne Boden! Mit den Geldern von Herrn P. hat sich streng genommen Krefeld die Lizenz erschlichen, wenn nicht bald endlich ein Zahlungswunder geschieht! 😏
Nach deinen Informationen fehlt jetzt schon ein 6-stelliger Betrag? In meinem Beitrag sind doch diverse Presseartikel (= Links) zu finden, aus denen hervorgeht, dass es „knapp 1 Mio. Euro“ sein sollen, die insgesamt fehlen. Dieses „knapp“ bezieht sich sich wohl auf die immer noch ausstehenden Zahlungen von Ponomarev an die GmbH für die abgelaufene Saison 2018/19 in Höhe von 415.000 € plus 500.000 € für die aktuelle Spielzeit.
Welchen (zusätzlichen?) Geldbetrag Ponomarev dem Stammverein für das U23-Team zugesagt hat, ist in keinem Presseartikel beziffert – klick und/oder klick.
Das „Zahlungswunder“, das du erwähnst, kommt garantiert in der Person von Wolfgang Schulz daher. Dieser „Eishockeyverrückte“ sprang bisher immer in die Bresche, wenn's finanziell klemmte – und das seit 25 Jahren!
Ebenso schließt Schulz ein vorzeitiges Ende seiner Pinguine aus: Das drohende Aus der Pinguine sieht Schulz (noch) nicht. „Daran verschwende ich derzeit keinen Gedanken, auch nicht was passiert, wenn Ponomarev weiterhin nicht zahlt.“
Den „Goldesel“ will Schulz aber nur noch bis zum Saisonende 2020/21 spielen, dann soll Schluss sein. – Dies und alles andere kann man in meinen verlinkten Presseartikeln nachlesen.
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Nachtrag: @mike39: Der von dir eingestellte WZ-Artikel ist bereits in meinem Beitrag #418 zu finden (= 2. Link).
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
ZitatDarren Mieszkowski gehört in Schwenningen zum ersten Mal in dieser Saison zum DEL-Team. „Ich habe mich gefreut, als der Anruf kam und ich nun die Chance bekomme, hier zu spielen. In Frankfurt, das war eine gute Erfahrung, ich habe da vor allem körperlich noch mal zugelegt.
Ponomarev flippt in KFC Kabine aus. https://www.fnp.de/sport/fussball/kfc-ue...r-13049504.html Hat zwar nicht direkt was mit den Pinguinen zu tun, aber es zeigt den Charakter von Ponomarev und folgende Aussage dürfte den Pinguinen sicher nicht schmecken.
Zitat„100.000 mehr im Monat? Kein Problem, ich zahle.“
Chapeau, liebe „Samstags-Zeitung“, selten einen schlechter recherchierten Artikel gelesen – seriöser Journalismus geht anders!
Der Reihe nach:
ZitatIn einer anderen Veröffentlichung der WZ wird ein Etatloch von 2,5 Millionen Euro kolportiert, was es zu füllen gilt.
Da hat wohl einer nur die WZ-Headline gelesen, denn bei den 2,5 Mio. Euro handelt es sich lediglich um eine fiktive Summe, die den Pinguinen mittelfristig helfen könnte, in der DEL weiter oben mitzuspielen und nicht um ein Etatloch!
Zitat aus dem WZ-Artikel (klick): Wird es finanziell immer schwierig sein bei den Pinguinen? Roos: Bremerhaven und Krefeld gehören mit Abstand zu den beiden Vereinen mit dem kleinsten Etat. Alle weiteren DEL-Teams haben keinen Etat unter sechs Millionen Euro. Wenn wir mittelfristig eine Chance haben wollen, brauchen wir 2,5 Millionen Euro zusätzlich.
Wer hier ungeniert kolportiert (Gerüchte verbreitet) ist offensichtlich ...
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Zitat… die Frankfurter Löwen, die gerade eine Multifunktionshalle für über 20.000 Zuschauer am Frankfurter Flughafen, ganz nach amerikanischem Vorbild, planen.
Soso, die Löwen Frankfurt planen eine Multifunktionshalle – mal ganz was „Neues“. Dieser Satz aus der „Samstags-Zeitung“ weckt in mir nur die uralten Erinnerungen an Gerd Schröders mysteriöse MuFu-Pläne aus der berühmt-berüchtigten Schublade ...
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ZitatDie Ravensburg Towerstars oder die Bietigheim Steelers könnten dieses Invest mit großer Anstrengung von Sponsoren stemmen, so wird gemunkelt.
Vorab eine Anmerkung: Im Juli 2018 vereinbarten DEL und DEL2 den Auf- und Abstieg zwischen den Ligen ab der Saison 2020/21. Der DEL2-Meister muss dabei unter anderem ein Stadion mit 4.500 Plätzen und 8.000 Punkten nachweisen (klick). – Bereits in der Folgesaison sind die standardmäßigen 9.000 Punkte zu erfüllen.
Die Halle in Ravensburg ist nach wie vor DEL-untauglich (u.a. wegen der Zuschauerkapazität: 3.418 Plätze – davon 1.268 Sitzplätze). Bereits in der Saison 2011/12 erhielten die TowerStars schon alleine deswegen keine DEL-Lizenz (klick) ...
... und in Bietigheim hat man nun wohl doch noch eine Ölquelle entdeckt – so wird gemunkelt. Schon letzte Saison mussten die Steelers ihren Etat deutlich reduzieren, um die DEL2-Lizenzauflagen erfüllen und um zusätzlich einen Teil ihrer Altschulden abbauen zu können (klick und/oder klick). Wenn noch nicht mal Geld für einen Kevin Gaudet vorhanden war/ist, dann müssen sich die Steelers-Sponsoren aber gewaltig anstrengen, wenn sie einen DEL-Etat stemmen wollen.
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ZitatGanz heißer Kandidat sind auch die Tölzer Löwen mit Hauptsonsor wee, die gerade die weeArena technologisch umgerüstet haben.
Technologisch umgerüstet? Mit dem wee-Bezahlsystem! Das soll für eine DEL-Lizenz ausreichen?
4.115 Plätze (davon 756 Sitzplätze) stehen in der Tölzer Halle zur Verfügung (klick) – inklusive Sichtbehinderung (durch Fangnetze). Zusätzlich gibt es 12 VIP-Boxen mit einer Gesamtfläche von ca. 300 qm und einen „Videowürfel“ (klick). Aber selbst mit den abenteuerlichsten Rechenkünsten komme ich nicht auf die 8.000 Punkte, es sei denn, man quetscht über 1.000 Personen in die vorhandenen VIP-Boxen. – Ob das der DEL genügen wird?
Nun, vielleicht kann Ehliz bei den DEL-Gesellschaftern mit seiner virtuellen Währung mehr Eindruck schinden als die Löwen Frankfurt mit ihrer virtuellen Multifunktionshalle, die Stefan Krämer & Co. laut „Samstags-Zeitung“ selbst planen – warten wir's ab.
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Nachtrag zu meinen vorherigen Beiträgen (Ponomarevs „finanzielle Zusagen“ gegenüber dem KEV'81):
Die „Causa Ponomarev“ Zitat: Hinzu kommen 50.000 Euro für das Oberliga-Team des KEV 81.
Ich denke, die Lizenzierung zur Einführung eines auf- und Abstiegs ist noch einmal etwas anderes als wenn der Meister und damit potentielle Aufsteiger nun eine Halle hat, die diese Erfordernisse nicht erfüllt.
Ich denke, hier kommt es dann darauf an, welche mittelfrisitge Perspektive es gibt, diesen Mangel zu beheben. So wird es im Rundball auch gehandhabt und in der Vergangenheit hatte Wolfsburg auch mal in einer Behelfsarena wegen Umbau gespielt.
Zitat von OFC im Beitrag #427Ich denke, die Lizenzierung zur Einführung eines auf- und Abstiegs ist noch einmal etwas anderes als wenn der Meister und damit potentielle Aufsteiger nun eine Halle hat, die diese Erfordernisse nicht erfüllt.
Häh? Ist doch ein und dasselbe – vielleicht aber verstehe ich deine Ausführung einfach nicht. Nur der DEL2-Meister kann aufsteigen. Erfüllt dieser die Hallen-Kriterien nicht (u.a. Kapazität für mind. 4.500 Zuschauer plus 8.000 Punkte im ersten Jahr) war's das! – Die „Finanzen“ wären dann die nächste Lizenz-Hürde ...
ZitatIch denke, hier kommt es dann darauf an, welche mittelfrisitge Perspektive es gibt, diesen Mangel zu beheben.
Reine Spekulation: Da für „Quereinsteiger“ und/oder „Lizenzkäufer“ zwar auch dieselbe Regelung gilt (egal, ob bei Insolvenz oder Rückzug eines DEL-Clubs), glaube ich trotzdem, dass der „Bewerber“ um eine freie DEL-Lizenz etwas bessere Karten hat – z.B. hinsichtlich einer „Fristverlängerung“ zur Umsetzung der 9.000-Punkte-Regelung –, weil die Liga vermutlich nicht unbedingt eine Saison mit nur 13 Clubs bestreiten möchte. Allerdings ist davon auszugehen, dass die DEL-Gesellschafter diese Frist auf max. 2 Jahre festlegen werden.
ZitatSo wird es im Rundball auch gehandhabt und in der Vergangenheit hatte Wolfsburg auch mal in einer Behelfsarena wegen Umbau gespielt.
Du irrst leider (siehe Snells Beitrag). Wolfsburg hatte nie in einer Behelfsarena gespielt, sondern 2004/05 (als Aufsteiger) in ihrer alten Bruchbude. Die Zusage an die DEL, die Folgesaison in einer den DEL-Regularien entsprechenden Halle anzutreten, konnte WOB nicht einhalten und wurde aus der Beletage des deutschen Eishockeys rausgeschmissen (klick). Die alte Halle wurde erst im Frühjahr 2006 (größtenteils) abgerissen und auf deren Fundamente/Reste in Rekordzeit die „Neue“ erbaut (Fertigstellung war im September des gleichen Jahres – klick). Den Wiederaufstieg schafften die Grizzlys in der Saison 2007/08 (klick).
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@ Admins: Wusste nicht, wo ich sonst hätte antworten können – evtl. die letzten Beiträge in den Wolfsburg-, DEL- oder XY-Thread verschieben?!
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Zu diesem mittlerweile weit verbreiteten Artikel fand ich gestern im ESBG-Forum folgendes Posting (im Krefeld-Thread), geschrieben vom User Roland (Admin), dessen Beiträge ich sehr schätze:
ZitatWundert es nur mich, dass dieser Artikel in einer völlig unbekannten Portal namens "Samstagszeitung" erscheint, und kurz darauf Ehliz eine vermeintliche Stellungnahme (https://m.facebook.com/story.php?story_f...620364728150904) dazu abgibt. Für mich wirkt das inszeniert und fingiert, zumal Artikel über Ehliz schon des öfteren in irgendwelchen unbekannten und unbedeutenden Internet-Portalen erschienen sind.
Erst als ich o.g. Artikel ein zweites Mal las (eigentlich hätte mich schon alleine die Headline stutzig machen müssen), fiel auch mir auf, dass der „Chefredakteur der Samstagszeitung“ etwas zu ausführlich das Tätigkeitsfeld von Cengiz Ehliz und seiner Firma wee beschreibt. – Außerdem: Das Foto von Dietmar Hopp wurde entfernt (auf Verlangen?), die Bildunterschrift aber ist unverändert.
Sind Krefelds Probleme mit Ponomarev etwa nur der „Aufhänger“ für eine geschickt inszenierte wee-Werbung? Damit diese „Öffentlichkeitsarbeit“ überhaupt wahrgenommen/gelesen wird und die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zieht, werden also die Schwierigkeiten eines DEL-Clubs mit einem seiner Gesellschafter instrumentalisiert? Täuschung des Lesers für ein übergeordnetes Ziel?
Kaum zu glauben, aber es würde zumindest die schlampig recherchierten Artikel-Passagen mit dem „Etatloch von 2,5 Millionen Euro“ sowie den „Kandidaten für die Pinguin-Lizenz aus DEL2“ (Frankfurt, Ravensburg und Bietigheim) erklären.
Ich begab mich also auf die Suche nach Antworten auf meine Fragen. Ich blickte ins Impressum. Dort steht der Name Thomas Bremer (Chefredakteur). Ich googelte diesen Namen in Verbindung mit „Samstagszeitung“ – das Ergebnis war recht dürftig.
Allerdings findet man seinen Namen und den seiner (Lebens-) Partnerin (Marlies Jänisch) in Verbindung mit allerlei, teils merkwürdigen Bezeichnungen im I-Net (Unterstrichenes bitte anklicken): Diebewertung, Dialogdergenerationen, Verbraucherschutzforum, Versicherungsärger. Zusätzlich bin ich auf weit über 10 ähnlich gestrickte Portale gestoßen – ich verschone euch (erst einmal) mit einer weiteren Auflistung.
Nachfolgend ein paar weitere Ergebnisse meiner Recherche:
1. https://adcada-diebewertung.de Bericht eines Unternehmens, das mit den Praktiken von T.Bremer Ärger hatte oder vielleicht immer noch hat (inkl. Fotos von T.Bremers Firmenadresse und einem Videobeitrag („ZAPP“ vom NDR).
2. https://de.trustpilot.com/review/www.diebewertung.de Zitat: Thomas Bremer ist der Schreiberling aus dem Sachsensumpf. Er ist weder Journalist (auch wenn er seinen Presseausweis ablichtet), noch sind seine Meldungen seriös. Bremer steckt hinter jeder Schweinerei des Kapitalgrau- und Schwarzmarktes. Wer ihn bezahlt, bekommt eine gute "Presse". Zusammen mit seinem Freund Klaus-Dieter Maurischat von gomopa.net hat er Millionen abgezockt.
4. https://www.hoecker.eu/news/schweizer-in...ewertung-de-vor Schweizer Investor geht erfolgreich gegen Thomas Bremer von diebewertung.de vor. Rechtsanwalt Dr. Lucas Brost: „Es bestehen aus unserer Sicht Zweifel, ob Herr Bremer tatsächlich als seriöser Journalist arbeitet …“
5. https://consiliarius.wordpress.com/page/2/ Zitat: So behauptet Thomas Bremer auch, dass einer unserer Partner in Österreich sagen würde, dass er von uns 10.000 Euro für positive Presse verlangen oder andernfalls nur Negativ über uns zu berichten wüsste.
Das sollte genügen – will ja niemanden bloßstellen . Zumindest für mich ist die Sache mit dem saumäßig recherchierten und somit unseriösen Artikel geklärt. Aber was zum Henker hätte Cengiz Ehliz eigentlich davon, mit solch einem dubiosen Menschen „Geschäfte“ machen zu wollen?
Abschließend wünsche ich allen Krefelder Fans, dass sich eure Gesellschafter alsbald zusammenraufen und ihr noch lange DEL-Eishockey in der Yayla-Arena erleben könnt.
Allen Tölzer Anhängern rate ich: Passt auf, dass euch euer Ehliz nicht eines Tages unvermittelt im Regen stehen lässt und dass er es hoffentlich nie nötig hat, sich und seine Firma/Firmen von solchen „Mitmenschen“ wie Bremer & Co. anpreisen zu lassen.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Nur am Rande: Hinsichtlich "aktueller" Entwicklung in Krefeld ist auch die Folge #97 des Shorthanded News Podcasts zu empfehlen. https://soundcloud.com/shorthanded-news Klingt nicht wirklich gut, was da vor sich geht. Doppelt bitter, weil es sportlich aktuell ja (überraschend) gut aussieht - noch...
Höre den seit einiger Zeit selbst ganz immer mal wieder, wenn es die Zeit zulässt.
Bei den "Ponomarev-Clubs" Krefeld Pinguine im Eishockey und KFC Uerdingen im Rundball ist nicht die Frage, OB diese Vereine irgendwann "den Bach runtergehen", sondern nur WANN.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
ZitatFür die derzeitige Finanzlücke wolle Schulz bisher aber nicht einspringen, so Roos. Daher fehlt mittelfristig ein Geldgeber, sodass womöglich Anfang nächsten Jahres Insolvenz beantragt werden müsste ... Ponomarev wirft den Pinguinen stattdessen vor, ihm fortlaufend falsche Informationen über die tatsächliche Finanzlage weitergegeben zu haben. So sei der Verlust in der vergangenen Saison acht- bis zehnmal höher gewesen, als in den bei der Deutschen Eishockey-Liga offiziell zur Lizenzierung eingereichten Zahlen.