Rantakari von Augsburg sah beim Spiel gegen Nürnberg auch verdammt schlecht aus. Nachdem ihn ein Puck im Gesicht getroffen hat konnte er kaum auf eigenen Beinen stehen, fast nochmal zusammengeklappt und dann von drei Mitspielern vom Eis geführt worden. Allerdings bislang nix darüber gehört ob da was schlimmers passiert ist.
Edith sagt:
Bitte verschieben - falscher Verein erledigt - MarkusP
Wenn Du nicht über Dich selbst lachen kannst, kommt Dir das Leben viel länger vor als Dir lieb ist.
Ich bin zutiefst geschockt, über das Geschehene. Ich habe mir ganz bewusst keinen Artikel durchgelesen, weil mich das noch mehr aus der Bahn werfen würde. Ich werde zum Spiel kommen, aber für mich rückt Eishockey leider in den Hintergrund. Ob ich mitsingen kann werde ich sehen. Sorry also schonmal, wenn ich die Mannschaft heute nicht so pushen kann, wie sonst.
Mich wundert allerdings ohnehin, dass solche Unfälle bislang so selten waren. Die Kombination Kufe-Kehle ist fürchterlich aber eben im Eishockey nicht unwahrscheinlich. Weiß nicht ob und wie man den Kehlenbereich vor solchen Unfällen schützen kann und ob das jetzt eventuell auch Konsequenzen für die Helmfabrikation haben könnte.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Es gibt schon immer die Möglichkeit eine Halskrause zu tragen, die vor solch schlimmen Verletzungen vorbeugen könnte. Aber auch abgefälschte Pucks und Schläger können am Kehlkopf übel enden. Aber dieser Schutz wird fast nie genutzt von den Spielern.
Ich habe selber über 20 Jahre gespielt und in dieser Zeit, einen Mitspieler gehabt der diesen Halsschutz getragen hat.
Wird wie mit Vollvisieren sein und bei den meisten Eishockeyspielern als nicht Hart genug gelten. Die Damen im Eishockey tragen diesen viel öfter, ebenso wie ein Gitter für denn Gesichtsschutz.