Jetzt bin ich erstmal platt. 23.000 Zuschauer. Könnte für uns ein ganz klein wenig oversized sein. Regelmäßig mit über 10K Zuschauern die Halle zufüllen könnte möglich sein, aber nochmal das doppelte?
Sieht absolut geil aus. So könnte die Halle sogar noch mit reichlich (Fluggast-) Eventies gefüllt werden, die dann bei Ankunft noch nicht mal in irgendeine Bahn, Taxi oder Bus umsteigen müssten. ;)
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Den Oberrang abhängen, ein paar Stehplätze rein, dann kann das was werden
cu Highty
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In der Printausgabe die mir jemand zugemailt hat wird im wesentlichen das Geschriebene aus dem Architektenforum bestätigt (sofern man bei d. Bild davon sprechen kann) hinzu kommt ein Zitat eines Sprechers der Katz Group.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Ganz entscheidend bei diesem Projekt ist für mich, daß keine Politiker, insbesondere Herr Frank, mehr bestimmen und/oder reinreden können. Dadurch, daß die Fraport dieses Projekt auch will, wird es auch zügig die entsprechenden Baugenehmigungen geben. Neben Eishockey und Basketball werden in Zunkunft Konzerte mit Top-Acts, Festivals und auch Sport- und andere Veranstaltungen (z.B. Eishockyweltmeisterschaftsspiele und NHL-Mannschaften spielen in Frankfurt)geben. Ein enormer Gewinnn auch für Frankfurt am Main, die Stadt im Herzen von Europa.
Zitat von JasonYoung#28 im Beitrag #2075Ganz entscheidend bei diesem Projekt ist für mich, daß keine Politiker, insbesondere Herr Frank, mehr bestimmen und/oder reinreden können. Dadurch, daß die Fraport dieses Projekt auch will, wird es auch zügig die entsprechenden Baugenehmigungen geben. Neben Eishockey und Basketball werden in Zunkunft Konzerte mit Top-Acts, Festivals und auch Sport- und andere Veranstaltungen (z.B. Eishockyweltmeisterschaftsspiele und NHL-Mannschaften spielen in Frankfurt)geben. Ein enormer Gewinnn auch für Frankfurt am Main, die Stadt im Herzen von Europa.
Die Frage für die Löwen und die Skyliners wird dann aber sein, wie es dann bei einer Arena am Flughafen bezüglich der Miete aussehen wird. Hier meine ich ,war von der Stadt ja eine dementsprechende Vorgabe bei der Ausschreibung gegeben worden.
Zitat von MaMo im Beitrag #2072Da wird es keine Stehplätze wohl mehr geben, wenn eine solche Multifunktionshalle hier gebaut wird.
Sehe ich anders, wenn sie wirklich baugleich zur rogers place sein soll (glorreiches schmuckkaestchen nebenbei) wuerde sie nur 18500 capacity fuer hockey haben, die 22000 waeren ein massives gebaeude wenn es nur aus sitzen besteht. Also kann ich mir nicht vorstellen, dass sie es so ueberdimensionieren, sondern eher bei einer stehkurve bleiben. An und abschrauben kann man sitze ja fuer andere veranstaltungen.
Bei solch einem Riesenvorhaben halte ich es für noch wahrscheinlicher, dass das für die Löwen kontra-produktiv wäre. Der Betreiber wird Unmengen an Miete nehmen und dann ist man schnell bei Ticket-Preisen jenseits von Gut und Böse - US-Verhältnisse mit 500$ für ne Sitzplatz-Karte im Unterrang ist jetzt nicht sooo die Situation, die ich im deutschen Eishockey für annehmbar bzw. erstrebenswert sehe. Dazu ne Kapazität von >20k - völlig unverhältnismäßig und der Tod für jede wie auch immer geartete Fan-Kultur
Naja, wenn sie jetzt 300 Millionen veranschlagen, werden erfahrungsgemäß zwischen 400 - 500 Millionen draus. Das muss erst mal wieder reinkommen. Das wird dann mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Benutzer / Mieter umgelegt.
In einer Halle mit 23.000 Plätzen verlaufen sich Zuschauer bis 15.000 und das tötet jede Stimmung.
Dann kommt das Verkehrsaufkommen bei einem entsprechenden Event dazu. Und vor dem Flughafen ist es auch ohne "Dome" schon eine Katastrophe.
Zitat von JasonYoung#28 im Beitrag #2075Ganz entscheidend bei diesem Projekt ist für mich, daß keine Politiker, insbesondere Herr Frank, mehr bestimmen und/oder reinreden können. Dadurch, daß die Fraport dieses Projekt auch will, wird es auch zügig die entsprechenden Baugenehmigungen geben. Neben Eishockey und Basketball werden in Zunkunft Konzerte mit Top-Acts, Festivals und auch Sport- und andere Veranstaltungen (z.B. Eishockyweltmeisterschaftsspiele und NHL-Mannschaften spielen in Frankfurt)geben. Ein enormer Gewinnn auch für Frankfurt am Main, die Stadt im Herzen von Europa.
Die Frage für die Löwen und die Skyliners wird dann aber sein, wie es dann bei einer Arena am Flughafen bezüglich der Miete aussehen wird. Hier meine ich ,war von der Stadt ja eine dementsprechende Vorgabe bei der Ausschreibung gegeben worden.
Das ist richtig fuchsi21. Im Bericht der Hessenschau wird schon wieder von Fallstricken gesprochen. Da will die Stadt bzw. deren Politiker wieder mitsprechen. Das Sportreferat und natürlich Frank wollen weiter am Kaiserlei Projekt festhalten. Es wird Zeit, daß solche Leute, die nichts hinbekommen, nur Schulden machen, zur Verantwortung gezogen werden. Frankfurt verdient nichts an dem neuen Projekt, sondern die Fraport. Gekränkte Eitelkeit