Warum eigentlich Wende? Das ist doch nur die Überschrift der FR. Die Lagano will doch nur ein neues Finazierungskonzept vorlegen, das zu prüfen ist. Schon merkwürdig. Erst will man eine Bürgschaft, dann kommt die Konkurrenz und plötzlich dann doch keine BS. Das ist doch nicht seriös!
Nicht seriös sind Aussagen eines profitorientierten US-Investors, wonach man dauerhaft die eierlegende Wollmilchsau eines Eishockeyvereins sein will und diesen dauerhaft mietfrei zur besten Veranstaltungszeit in seiner Mufu spielen lassen will. Damit nicht genug, man will zusätzlich auch noch Geld in diesen Verein pumpen. Und um die Seriösität auf den Gipfel zu treiben bestellt man einen hochseriösen Mann wie Felix Scheuerpflug zum Geschäftsführer der TheDome Betriebs-Gesellschaft mbh https://www.companyhouse.de/TheDome-Betr...ankfurt-am-Main
Sorry, der gesunde Menschenverstand sagt einem einfach, dass man hier skeptisch bleiben sollte.
ZDF, Die Anstalt 29.04.2016: "Es ist ja nicht das erste Mal, dass etwas aus Österreich kommt, was gleichzeitig erfolgreich und widerlich ist: Hitler, Haider, Red Bull..."
Man kann es aber halt auch übertreiben mit einer generellen Panikmache gegen US Investoren. Denn Die sind eben auch nicht der Teufel selbst. In Hmaburg ging es schief in Berlin z.B. nicht. Es kommen viele Faktoren zusammen. Zudem kommt der Investor Katz meines Wissens aus Canada und dass sich Canadier nicht unerheblich von Amerikanern unterscheiden in der Mentalität kommt somit auch noch hinzu.
Das Heist nicht, dass die Fa. Katz ein Heilsbringer sein muss, aber das gilt auch für jeden anderen Investor. Dennoch braucht man eben einen wenn man weiterkommen will.
BTW. sich die Frage stellt, ob Franzosen wirklich zuverlässiger sind, zumal Lagadere mit Eishockey wohl noch nie was zu tun hatte. Denen geht es dann doch wohl nur um die Halle als solche. Hier hätte ich eher die Befürchtung, das Eishockey und die die Löwen denen eigentlich am A.... vorbei gehen, da haben die Canadier eine ganz andere Bindung zum Hockey.
In meinen Augen wäre die Stadt einfach nur dumm (Sorry dafür), wenn sie so ein Projekt wie "The Dome" nicht unterstützen würde. Alleine die Werbewirkung für die Stadt Frankfurt wäre einfach enorm und ein großer Magnet für Eventies aus aller Welt.
Zitat von Modano im Beitrag #2367In meinen Augen wäre die Stadt einfach nur dumm (Sorry dafür), wenn sie so ein Projekt wie "The Dome" nicht unterstützen würde.
Warum "sorry" ;)
Ihre Unfähigkeit zeigt die Stadt doch schon mehrere Jahre, oder?
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von Modano im Beitrag #2367In meinen Augen wäre die Stadt einfach nur dumm (Sorry dafür), wenn sie so ein Projekt wie "The Dome" nicht unterstützen würde. Alleine die Werbewirkung für die Stadt Frankfurt wäre einfach enorm und ein großer Magnet für Eventies aus aller Welt.
Sehe ich genauso. Finanzierung: scheint geklärt, Katz Group zahlt, ohne Kosten für die Stadt. - wollte man so Ankermieter: Skyliners und Löwen sollten für gute Konditionen die Halle nutzen können, Katz bietet vorerst mietfrei. - wollte man so Bauplatz: Stadt hält jahrelang am Standort Kaiserlei fest der nicht jedem im Römer wohl gefällt, Katz spricht wohl mit der Fraport - Lösung wäre gefunden.
Wer sagt eigentlich, dass das Ziel mit so einer Arena DEL waere? Evtl ist das auch der erste Schritt in richtung KHL und damit groesserer Einnahmetoepfe.
Ausserdem waere es nett ueber Katz nicht als "US-Investor" zu sprechen. Wir haben mit denen schusswuetigen Rednecks da unten nix am hut.
Zitat von maz2305 im Beitrag #2371Wer sagt eigentlich, dass das Ziel mit so einer Arena DEL waere? Evtl ist das auch der erste Schritt in richtung KHL und damit groesserer Einnahmetoepfe.
Der Gedanke kam mir in Anbetracht des IIHF-Artikels heute auch, das wäre (zumindest aus Frankfurter Fan-Sicht) eine faszinierende Option. Die Bobrow-Division mit Bratislava, Helsinki, Minsk, Moskau (Spartak), Riga und St. Petersburg wäre ein feuchter Traum :)
Die Flughafennähe wäre perfekt - wobei der Standort Frankfurt dafür an sich passen würde ... ob die Halle dann direkt am Flughafen steht, oder am Kaierlei oder am Ratsweg, macht nur einen marginalen Unterschied. Ob es wirtschaftlich auch eine attraktive Option wäre, vermag ich nicht zu beurteilen. Nicht wenige Teams haben sich in den letzen Jahre aus der KHL aus finanziellen Gründen wieder zurückgezogen. Und last but not least wäre die Frage, ob der Verband zustimmen würde.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #2368 Falls wir tatsächlich "kostenlos" dort spielen könnten, müssen wir die Bude ja nicht mit aller Gewalt "voll machen".
..... und es wäre vermutlich egal , wenn wir sie wieder leer spielen ? Hoffentlich nicht
ich kann mir persönlich nicht vorstellen , das ein KHL Standort dauerhaft in Deutschland funktionieren könnte . Anfangseuphorie vermutlich ja , aber als täglich Brot meiner Meinung nicht interessant für den gemeinen Fan.
Zitat von Rastaman im Beitrag #2372 Der Gedanke kam mir in Anbetracht des IIHF-Artikels heute auch, das wäre (zumindest aus Frankfurter Fan-Sicht) eine faszinierende Option. Die Bobrow-Division mit Bratislava, Helsinki, Minsk, Moskau (Spartak), Riga und St. Petersburg wäre ein feuchter Traum :)
So verschieden die Geschmäcker... ;-) Mich persönlich würde eine KHL eher seltener in eine Arena locken. Als Gegner in einem CHL-Format sind diese Teams sicher interessant. Aber jedes Jahr in einer kompletten Saison? Da hab ich lieber Duelle mit Mannheim, Köln etc.
Zitat von schlobo im Beitrag #2360Das war Eintracht Frankfurt Eishockey und nicht die Löwen sondern vor den Löwen.
Sei doch nicht so beckmesserisch.
Es ging doch um die Abhängigkeit von den/dem Unternehmer bzw Gesellschaften. Und da war das Frankfurter Eishockey totl abhängig und wurde dann ja dicht gemacht.
Zitat von 0815 im Beitrag #2362Man kann es aber halt auch übertreiben mit einer generellen Panikmache gegen US Investoren. Denn Die sind eben auch nicht der Teufel selbst. In Hmaburg ging es schief in Berlin z.B. nicht. Es kommen viele Faktoren zusammen. Zudem kommt der Investor Katz meines Wissens aus Canada und dass sich Canadier nicht unerheblich von Amerikanern unterscheiden in der Mentalität kommt somit auch noch hinzu.
Das Heist nicht, dass die Fa. Katz ein Heilsbringer sein muss, aber das gilt auch für jeden anderen Investor. Dennoch braucht man eben einen wenn man weiterkommen will.
Zu Hamburg: Damals wollte Anschutz Frankfurt, Frankfurt wollte nicht. Da hat er es in Hamburg probiert.
Mit der Halle und den Investoren wäre ggf. eine NHL Europa Dependence auch ein Träumchen.
Es schwirren ja immer mal wieder Gerüchte im Rahmen der NHL Challenges herum bzgl. eines Teams in Europa. Was da dran ist, weiß ich nicht. Aber mit dem Bau der Halle wäre man einen winzigen Schritt näher in dieser Richtung.
Der Rest bleibt Stand heute pure Spekulation.
Ich denke, KHL würde in Frankfurt nicht ziehen. Und ich fände es auch als Basis-Liga nicht attraktiv.
Die KHL möchte einen Standort in Deutschland! Das ist klar. Natürlich soll dieser Standort in keiner Konkurrenz zu einer DEL-Stadt stehen. Deshalb wird ja auch Hamburg favorisiert. Auch weil dort schon eine spielfähige Halle steht. Gleiches würde mit "The Dome" auch für Frankfurt gelten. Mit dem richtigen Investor ist KHL machbar. Heißt man muss auf alle Fälle um die Playoffs mitspielen und sie im optimal Fall auch erreichen. Dieses ist Slovan Bratislava die letzten beiden Jahre nicht mehr gelungen - weil kein potenter Investor vorhanden. Man dümpelte am Ende der Tabelle herum. Damit kannst du natürlich auf Dauer nicht bestehen. Sportlich wären Teams wie CSKA Moskau, Spartak, St.Petersburg und Jokerit Helsinki natürlich ein Jackpot.
Aktuell ist die Reglung so, dass in jedem ausländischen Team 5 Nationalspieler im Kader/Spielberichtsbogen sein müssen. Folglich wäre der Verband bescheuert wenn er diesen Spieler die Chance verwehren würde Eishockey auf extrem hohen Niveau spielen zu können. Eine Win-Win-Situation für alle, aber es wäre typisch "deutsches Eishockey", wenn da ein Veto käme.
Zugegeben ziemlich weit gesponnen alles und eines ist auch klar: Ohne Investor - egal woher - wird es in Frankfurt kein Spitzeneishockey geben. Um dies zu erreichen muss man sich früher oder später öffnen. Man sollte die Chancen sehen die sich mit einem Investor ergeben und nicht panisch in Schnappatmung verfallen.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Zitat von OFC im Beitrag #2377Mit der Halle und den Investoren wäre ggf. eine NHL Europa Dependence auch ein Träumchen.
Es schwirren ja immer mal wieder Gerüchte im Rahmen der NHL Challenges herum bzgl. eines Teams in Europa. Was da dran ist, weiß ich nicht. Aber mit dem Bau der Halle wäre man einen winzigen Schritt näher in dieser Richtung.
Der Rest bleibt Stand heute pure Spekulation.
Ich denke, KHL würde in Frankfurt nicht ziehen. Und ich fände es auch als Basis-Liga nicht attraktiv.
Zumindest wäre die eine oder andere Vorstellung der Edmonton Oilers ziemlich wahrscheinlich!
Zitat von Modano im Beitrag #2367In meinen Augen wäre die Stadt einfach nur dumm (Sorry dafür), wenn sie so ein Projekt wie "The Dome" nicht unterstützen würde. Alleine die Werbewirkung für die Stadt Frankfurt wäre einfach enorm und ein großer Magnet für Eventies aus aller Welt.
Sehe ich genauso. Finanzierung: scheint geklärt, Katz Group zahlt, ohne Kosten für die Stadt. - wollte man so Ankermieter: Skyliners und Löwen sollten für gute Konditionen die Halle nutzen können, Katz bietet vorerst mietfrei. - wollte man so Bauplatz: Stadt hält jahrelang am Standort Kaiserlei fest der nicht jedem im Römer wohl gefällt, Katz spricht wohl mit der Fraport - Lösung wäre gefunden.
a)Finanzierung geklärt? Japp, stimm ich zu! Die KANADISCHE (nicht US) Investorengruppe hat sicher die nötigen Mittel b) International agierende Investorengruppen haben eins gemeinsam, völlig unabhängig ob sie aus China, USA, Kanada, Russland, Klein-Karben oder Samoa kommen: Sie wollen Profit machen (legitim) c) Die Löwen unterschreiben einen Mietvorvertrag zu göttlichen Bedingungen mit einer MUFU, die noch nicht gebaut ist, bei der weder baurechtliche, verkehrstechnische und sonstige Fragen geklärt sind, mit einer TheDome Betriebs-Gesellschaft mbH, deren Betrieb ja erst starten kann, wenn die vorgenannten Dinge geklärt sind. Jemand hier mit gesundem Menschenverstand drüber nachgedacht? d) Dies ist mein letzter Versuch Träumer mit KHL-Phantasien auf den Boden zurückzuholen, dann halte ich auch meine Klappe und überlasse euch eurem Schicksal. Und ja zum letzten mal nerve ich mit dem Namen Scheuerpflug. Dieser ist Geschäftsführer des Vertragspartners TheDome Betriebsgesellschaft mbH. Paranoia? Mitnichten! Meine Liebe zum Frankfurter Eishockey hat mich dazu bewegt ein wenig zu ermitteln. Frauenbasketball und Gefängnis wg. Steuerhinterziehung (mit Presselinks bereits belegt) scheinen ja einigen nicht zu reichen, bzw. werden als "alter Hut von Gestern" abgetan. Also schauen wir uns an, womit der Herr zuletzt aktiv war. Wer Google beherrscht wird schnell fündig. Seine letzten Projekte waren eine wdp entertainment GmbH und die Welldone Vermarktungsagentur GmbH.
Zur wdp entertainment GmbH gehts hier: https://www.northdata.de/?id=6850992 Auszug: Prokura von Amts wegen nach § 142 FGG gelöscht bei: Scheuerpflug, Felix, Babenhausen, geb. 19??. Die Gesellschaft ist aufgrund Eröffnung des Insolvenzverfahrens aufgelöst.
Zur Welldone (treffender Name) gehts hier: https://www.online-handelsregister.de/ha...ur+GmbH/2139332 Auszug hier: Welldone Vermarktungsagentur GmbH, Frankfurt am Main, Edmund-Rumpler-Str. 3, 60549 Frankfurt am Main. Die Gesellschaft ist aufgrund Eröffnung des Insolvenzverfahrens aufgelöst.
Jetzt mag sich mancher fragen, was soll das? Warum würde eine solide Investorengruppe wie die Katz Group einen Typen wie Scheuerpflug in so ein großes Projekt einspannen? Tja, was wenn diese TheDome Betriebsgesellschaft mbH das gleiche Schicksal erleiden soll wie die vorgenannten GmbH´s? Warum kann man das wollen? Die Halle würde stehen, der Eigentümer hat sein Ziel erreicht. Die vertraglichen Verpflichtungen (bspw. mietfreie Überlassung an Sportvereine) dieser GmbH wären vielleicht erledigt? Nur so ein Gedanke von mir Oberskeptiker halt. Weit hergeholt? Soll nun jeder für sich entscheiden. Ich bleibe skeptisch. Aus Gründen.
ZDF, Die Anstalt 29.04.2016: "Es ist ja nicht das erste Mal, dass etwas aus Österreich kommt, was gleichzeitig erfolgreich und widerlich ist: Hitler, Haider, Red Bull..."