Eine MuFuA sehe ich nur als realistisch an, wenn die Löwen, Skyliners und United Volleys für einen Standort an einem Strang ziehen. Man sollte sich schleunigst zusammen setzen und einen Burgfrieden finden. Das Claus Wisser nun das aus der Taufe gehobene Skyliners Projekt am Kaiserlei unterstützt finde ich ebenfalls bemerkenswert (vgl. FAZ vom 16.9.)
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Zitat von Snell im Beitrag #2866Die lokalen Sportvereine dienen doch nur zur Identifikation mit der örtlichen Bevölkerung.
Das Geld wird doch nur mit ausverkauften Hallen bei Mega Stars und Volksmusikern verdient.
Also, wenn die Eintracht mit 20.000 Zuschauern in den schwarzen Zahlen wäre, dann wäre das in the Dome eher ähnlich, heisst bei 10000 Zuschauern, das Potential haben wir in so ner Halle locker, könnte man die Halle locker betreiben, alles Andere ist dann richtiger Profit. Wenn du Weltstars, ein NHL-Spiel, ne WM und ähnliches haben möchtest, dann musst du vorne dabei sein, und nicht mit ner mittelmässigen Halle nix Halbes und nix Ganzes schaffen.
Welches Problem haben die Skyliners eigentlich mit der Katz-Gruppe, dass die so gegen die MuFu am Flughafen sind? Wenn sie das Ding am Kaiserlei selbst bauen, bekommen sie auch nicht die geforderten Gelder als Sponsoring, im Gegenteil, sie müssen noch rein schiessen. Ich möchte das einfach nur verstehen.
Gunnar Wöbke sagte: "The Dome sich nicht umsetzen lässt, wir aufgrund von zu hohen Renditeerwartungen der Investoren keinen fairen Mietvertrag angeboten bekommen oder sich abzeichnet, dass sich die Projekte nicht in angemessenen Zeiträumen realisieren ließen. Dann würden wir selbst aktiv werden." LINK
ZitatEr (Gunnar Wöbke) betonte, sich mit den Details des nun abgeschlossenen Ausschreibungsverfahrens auszukennen. "Ich habe mich mit dem Thema intensiv beschäftigt." Es sei nämlich geplant gewesen, dass die Skyliners, wäre der von der Stadt bevorzugte Bieter Lagardère zum Zuge gekommen, an einer Betriebs- und Besitzgesellschaft für die Arena beteiligt worden wären.
Das die Skyliners oder zumindest Gunnar Wöbke über die "Beteiligung an einer anderen Betriebs- und Besitzgesellschaft" beim Bieterkonsortium von Lagardere mitbeteiligt war, war mir bisher nicht bekannt. Erklärt aber vielleicht, warum die Löwen als auch die United Volleys so vehement "TheDome" präferieren. Denn in diesem Fall wäre man in Zweifel das letzte Rad am Wagen bei der Vergabe von Spielzeiten in der Arena am Kaiserlei gewesen....
Interessant wird sein, was sich aus den Bestechungsvorwürfen von Gunnar Wöbke gegen die "TheDome" Projektgesellschaft ergibt. Hier laufen ja staatsanwaltliche Ermittlungen. Sollten sich die Vorwürfe als haltlos erweisen, dann muss man umgekehrt fragen, ob Gunnar Wöbke aus einem Interessenkonflikt heraus nicht vorsätzlich diesen Vorwurf geäußert hat.... Ich hoffe, dass auch diese nun im Raum stehende Frage durch die Staatsanwaltschaft geklärt wird.
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Wie kann es eigentlich sein, dass nach einem jahrelangen Ausschreibungsverfahren und mehrfacher Verlängerung und nach dem die einzig verbliebenen Investorenkandidaten nunmehr final ihre Absage erteilt haben, nun ein "neuer Investor" auftaucht, der ggfs Anspruch erheben sollte, dass sein Vorhaben ernsthaft geprüft wird? Ob dieser Investor jetzt "Skyliners" oder "Wöbke & friends" heißt oder auch irgend ein anderes Konsortium ... ? Auch wenn ich mich in Ausschreibungsverfahren und im Vergaberecht nicht auskenne, ... dies erschließt sich mir nicht.
Zitat von Das Eisurmel im Beitrag #2872Aus dem oben verlinkten Artikel der FNP:
ZitatEr (Gunnar Wöbke) betonte, sich mit den Details des nun abgeschlossenen Ausschreibungsverfahrens auszukennen. "Ich habe mich mit dem Thema intensiv beschäftigt." Es sei nämlich geplant gewesen, dass die Skyliners, wäre der von der Stadt bevorzugte Bieter Lagardère zum Zuge gekommen, an einer Betriebs- und Besitzgesellschaft für die Arena beteiligt worden wären.
Das die Skyliners oder zumindest Gunnar Wöbke über die "Beteiligung an einer anderen Betriebs- und Besitzgesellschaft" beim Bieterkonsortium von Lagardere mitbeteiligt war, war mir bisher nicht bekannt. Erklärt aber vielleicht, warum die Löwen als auch die United Volleys so vehement "TheDome" präferieren. Denn in diesem Fall wäre man in Zweifel das letzte Rad am Wagen bei der Vergabe von Spielzeiten in der Arena am Kaiserlei gewesen....
Interessant wird sein, was sich aus den Bestechungsvorwürfen von Gunnar Wöbke gegen die "TheDome" Projektgesellschaft ergibt. Hier laufen ja staatsanwaltliche Ermittlungen. Sollten sich die Vorwürfe als haltlos erweisen, dann muss man umgekehrt fragen, ob Gunnar Wöbke aus einem Interessenkonflikt heraus nicht vorsätzlich diesen Vorwurf geäußert hat.... Ich hoffe, dass auch diese nun im Raum stehende Frage durch die Staatsanwaltschaft geklärt wird.
Zitat von Monnem im Beitrag #2873Wie kann es eigentlich sein, dass nach einem jahrelangen Ausschreibungsverfahren und mehrfacher Verlängerung und nach dem die einzig verbliebenen Investorenkandidaten nunmehr final ihre Absage erteilt haben, nun ein "neuer Investor" auftaucht, der ggfs Anspruch erheben sollte, dass sein Vorhaben ernsthaft geprüft wird? Ob dieser Investor jetzt "Skyliners" oder "Wöbke & friends" heißt oder auch irgend ein anderes Konsortium ... ? Auch wenn ich mich in Ausschreibungsverfahren und im Vergaberecht nicht auskenne, ... dies erschließt sich mir nicht.
Der neue Anbieter (Skyliners) hat keinen Anspruch auf eine Berücksichtigung, weil die Abgabefrist für das Vergabeverfahren schon vor Jahren abgelaufen ist. Und zu dem damaligen Zeitpunkt haben die Skyliners kein eigenständiges Angebot abgegeben. Wer zu spät kommt hat Pech gehabt. Die Urteile vom BVerwG sind hierzu eindeutig. Daher auch der Hinweis in der Presse, dass das Vergabeverfahren für die Arena am Kaiserlei ohne Zuschlag beendet wird.
Welche anderen rechtlichen Möglichkeiten es gibt, unter denen die Stadt Frankfurt das Grundstück mit einer sog. Direktvergabe verpachten/verkaufen kann, darüber kann man nur spekulieren, da einfach zu viele Fakten nicht bekannt sind. Trivial ist eine Direktvergabe nicht.
Unabhängig davon muss man aber mal die Frage stellen, warum die Skyliners plus die 4 "Unterstützer" jetzt an die Öffentlichkeit gehen und eine Realisierung proklamieren, im Konsortium zusammen mit der großen Lagadere Gruppe aber eine Finanzierung nicht gestemmt bekommen haben. Das passt nicht.
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Zitat von Rheinländer im Beitrag #2878https://www.loewen-frankfurt.de/nc/saison/aktuelles/detail/eishockey-ikone-bob-nicholson-lobt-thedome-standort/
Oh weia. Inhaltsloser kann man fast keine Webbeiträge mehr machen und Abstandsregelungen gelten auch für Senioren der Oilers.
Möchte der Artikel suggerieren das er extra um sich das Gelände anzusehen nach Frankfurt gekommen ist? Kann man mit einem solchen Ortstermin tatsächlich das Projekt vorantreiben?
So gehen glücklicherweise die Meinungen auseinander . Was vermutlich für Kaiserleijünger als peinlich durchgeht , wird von so manchem Befürworter des Domes als kleines Lebenszeichen gewertet.
Kaiserlei... The Dome = egal, hauptsache ne Halle. Kaiserlei hat Frank verbockt, jetzt erzählt er auch wieder Müll, indem das Skylinersteam ohne Ausschreibung zum Zug kommen kann. Bleibt also als letzter Strohhalm The Dome. Der Beitrag ist halt nur nen Statusbericht, wir haben Interesse.
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