Die Eintracht steht unmittelbar vor der Verpflichtung des Stuttgarters Stefano Celozzi. Lediglich die Unterschrift des 23-Jährigen Rechtsverteidigers fehlt noch. "Wir gehen davon aus, dass er zu uns kommt", sagte Frankfurts Trainer Armin Veh zu hr-online. Veh sieht den Stuttgarter nicht nur als Backup für Sebastian Jung auf der Rechtsverteidiger-Position. "Er hat das Zeug, Stammspieler zu sein", sagte er. Celozzi, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft, kann die Schwaben ablösefrei verlassen. Beim VfB hat der ehemalige deutsche U21-Nationalspieler keine Zukunft mehr. Im Februar wurde er ins U23-Team der Stuttgarter verbannt, weil er über seine Facebook-Seite VIP-Karten angeboten hatte. Veh äußerte sich zudem positiv über einen anstehenden Wechsel von Kaiserslauterns Torhüter Kevin Trapp. "Wir sind sehr optmistisch, dass es klappt."
+++ Eintracht will Rode langfristig binden +++
Die Eintracht will Mittelfeld-Talent Sebastian Rode langfristig an sich binden und den bis Juni 2014 laufenden Vertrag vorzeitig verlängern. "Ja, Eintracht hat angefragt. Und wir sind für Gespräche offen. Der Ball liegt beim Club", sagte Rodes Berater Branko Panic der "Bild" (Freitag). Durch überzeugende Leistungen hat der U21-Nationalspieler das Interesse anderer Vereine geweckt. Bei eine Vertragsverlängerung müsste die Eintracht das Gehalt deutlich aufstocken, da Rode seit seinem Wechsel von Kickers Offenbach im Sommer 2010 noch zu den Geringverdienern im Kader des Bundesliga-Aufsteigers zählt. "Klar erwarten wir eine marktgerechte Bezahlung", so Panic.
Rund um das Duell der Eintracht beim Karlsruher SC wird es am Sonntag den größten Polizeieinsatz bei einem Fußballspiel der zweiten Liga in Baden-Württemberg geben. "Wir sind gerade an der 900-Mann-Grenze", sagte Einsatzleiter Fritz Rüffel. Hinzu kämen 500 Beamte der Bundespolizei, die die Bahnanreise des Eintracht-Anhangs sichern sollen. Auch der KSC stellt bei der als "Hochrisikospiel" eingestuften Partie mit 600 Ordnern doppelt soviel Personal wie üblich. Die Karlsruher Polizei rechnet mit 7.000 bis 10.000 Frankfurt-Fans.
+++ Veh glaubt an Düsseldorf +++
Eintracht-Trainer Armin Veh rechnet damit, auch in der kommenden Saison gegen Fortuna Düsseldorf anzutreten. "Düsseldorf hat die besten Karten. Ich glaube nicht, dass sie sich das noch nehmen lassen", sagte der 51-Jährige vor dem Saisonendspurt in der zweiten Liga am Sonntag. Während die Fortuna (3. Platz, 61 Punkte) Duisburg empfängt, muss der punktgleiche SC Paderborn beim FC St.Pauli (59 Punkte) antreten. Auch für eine mögliche Aufstiegsrelegation sieht Veh gute Chancen für das Meier-Team. Sowohl gegen Köln als auch gegen Berlin habe Düsseldorf größere Chancen als Bochum im vergangenen Jahr gegen Mönchengladbach.
+++ Eintracht profitiert bei Köln-Abstieg +++
Im Falle eines Abstiegs des 1. FC Köln würde die Eintracht einen höheren Betrag aus dem Topf für die Fernsehgelder erhalten. Das sagte Vorstandschef Heribert Bruchhagen im Interview mit dem "Wall Street Journal" (Freitag). Durch den Abstieg im vergangenen Sommer sei man im Fernsehgeld-Ranking um vier bis fünf Plätze zurückgefallen. "Wenn Köln absteigt, würden wir davon profitieren", sagte Bruchhagen. "Wenn Hertha absteigt, nicht. Die können wir im Fernsehranking nicht einholen." Jeder Platz, den man im Ranking zurückfalle, koste den Verein rund 800.000 Euro, rechnete Bruchhagen vor.
+++ Sobiech bei Eintracht gehandelt +++
Auf der Suche nach Verstärkung wird der nächste potenzielle Kandidat mit der Eintracht in Verbindung gebracht: Wie die "Hamburger Morgenpost" (Freitag) berichtet, haben die Hessen ihre Fühler nach Innenverteidiger Lasse Sobiech von Borussia Dortmund ausgestreckt. Der 21-Jährige ist in dieser Saison an den FC St.Pauli ausgeliehen. Beim BVB besitzt Sobiech noch einen Kontrakt bis Juni 2013.
Bei den Planungen für die kommende Bundesliga-Saison setzt Eintracht-Trainer Armin Veh auf eine Verjüngung des Kaders. "Wir brauchen junge Spieler", erklärte der Coach die künftige Transferpolitik der Hessen. "Wir wollen eine Mannschaft zusammenstellen, die sich sukzessive verbessern kann", so der 51-Jährige, der mit den "jungen Wilden" bereits in Stuttgart Erfolg hatte. Aus dem aktuellen Kader hat Veh neben Sebastian Jung und Sebastian Rode (beide 21) vor allem Sonny Kittel (19) auf der Rechnung. "Er kann ein richtig guter Fußballer werden", prophezeite der Trainer.
Zitat von luftbump05ICh wollt ma fragen ob das Spiel KSC - Eintracht Frankfurt im Fernseh übertragen wird und wenn auch wo! Sky hab ich nicht. Weiss da jemand was?
Die Frankfurter Eintracht hat auf der Suche nach Verstärkungen Nägel mit Köpfen gemacht: Am Montagnachmittag (14 Uhr) will der Bundesliga-Aufsteiger auf einer außerordentlichen Pressekonferenz zwei Neuzugänge präsentieren. Dem Vernehmen nach handelt es sich dabei um Abwehrspieler Stefano Celozzi (VfB Stuttgart) und Torhüter Kevin Trapp vom 1. FC Kaiserslautern - der Torhüter befindet sich nach hr-Informationen bereits auf der Eintracht-Geschäftsstelle. Zuvor hatte sich die Eintracht für die neue Saison bereits mit Mittelfeldmann Stefan Aigner (1860 München) verstärkt.
+++ Hübner im "heimspiel!" +++
Eintracht-Manager Bruno Hübner ist am Abend (ab 22.45 Uhr) zu Gast im "heimspiel!" des hr-fernsehens. Der 51-Jährige berichtet über den aktuellen Stand der Personalplanungen für die kommende Bundesliga-Runde: Der Vertrag mit Armin Veh konnte bereits verlängert werden, nun gilt es, die "Wunschliste" des Trainers abzuarbeiten.
+++ Polizei zieht positive Bilanz +++
Die Karlsruher Polizei hat nach dem "Hochsicherheitsspiel" zwischen dem KSC und der Eintracht eine positive Bilanz gezogen. Neben kleineren Scharmützeln vor und nach der Begegnung sei es zu keinen größeren Vorfällen gekommen. Neun Frankfurter sowie vier Karlsruher Fans wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen. Zudem erlitten vier Polizeibeamten bei Auseinandersetzungen leichte Verletzungen. Insgesamt hatten 900 Beamte der Landespolizei mit Hilfe von 500 Bundespolizisten dafür gesorgt, dass es nicht zu größeren Ausschreitungen kam.
Eintracht Frankfurt hat in Kevin Trapp und Stefano Celozzi zwei Neuzugänge für die kommende Bundesliga-Saison präsentiert. Trapp kommt für die festgeschriebene Ablösesumme von 1,5 Millionen Euro vom Erstliga-Absteiger FC Kaiserslautern. Der 21-Jährige soll im Tor den Konkurrenzkampf mit Oka Nikolov entfachen. Celozzi, dessen Vertrag beim VfB Stuttgart ausläuft, kommt ablösefrei von den Schwaben. Der Ex-U21-Nationalspieler ist ein Kandidat für die Rechtsverteidiger-Position.
PK : Wundert mich das überhaupt noch ein Torwart kommt, solange Oka einen Vertrag hat.
Constant Djakpa soll die Eintracht trotz Vertrags bis 2014 noch in diesem Sommer verlassen. "Die Zeichen stehen auf Trennung", sagte Sportdirektor Bruno Hübner. Der Linksverteidiger ist bei Trainer Armin Veh wegen wiederholter Disziplinlosigkeiten in Ungnade gefallen. "Wenn ein Spieler nicht kalkulierbar ist, dann ist es auch relativ schwierig, mit ihm zusammenzuarbeiten", erklärte Hübner. Auch von den Dauerreservisten Martin Amedick und Rob Friend würden sich die Hessen gerne trennen. "Beide spielten jetzt schon nicht. Da glaube ich nicht, dass es in der Bundesliga für sie besser wird", so Hübner. Während es für Innenverteidiger Amedick bereits drei, vier Anfragen gebe, werde es bei Großverdiener Friend ungleich schwerer, einen neuen Club zu finden.
Eine Verpflichtung von Wunschstürmer Patrick Helmes ist für die Eintracht in weite Ferne gerückt. Zwar mache die Nicht-Berücksichtigung für den Europameisterschaft den Angreifer des VfL Wolfsburg etwas günstiger, wie Eintracht-Manager Bruno Hübner am Montag einräumte: "Aber wir sind trotzdem noch weit davon, uns ihn leisten zu können", so der 51-Jährige. Ein Transfer Helmes' zu den Hessen war im Winter nur haarscharf gescheitert, mit einer starken Rückrunde hat sich der 28-Jährige aber mittlerweile wieder in den Fokus zahlreicher Clubs gespielt. "Natürlich flachsen wir, ob ein Wechsel noch möglich ist. Aber da muss man realistisch sein", so Hübner. Als mögliche Alternativen für den Eintracht-Angriff werden Srdjan Lakic (VfL Wolfsburg) und der Stuttgarter Cacau gehandelt.
+++ Zweifel bei Chris +++
Eine Rückholaktion des Brasilianers Chris zur Frankfurter Eintracht ist laut Sportdirektor Bruno Hübner eher unwahrscheinlich. "Die Qualität spricht für ihn, aber seine Krankenstatistik gegen ihn", sagte der 51-Jährige über den Defensivspieler des VfL Wolfsburg. Allenfalls ein stark leistungsbezogener Vertrag für den 33-Jährigen, der zwischen 2003 und 2011 für die Hessen auflief, käme laut Hübner infrage: "Wenn man eine Kombination finden könnte, dann wäre das sicherlich ein Thema. Aber ich weiß nicht, ob das sinnvoll ist."
Torwart Oka Nikolov hat den Wechsel Kevin Trapps zur Eintracht gewohnt unaufgeregt kommentiert. "Ich meinem Alter macht mich ganz bestimmt nichts mehr so leicht nervös", sagte der bald 38-Jährige in einem "Bild"-Interview (Dienstag). Dem Kampf um den Platz zwischen den Pfosten sieht der Routinier gelassen entgegen. "Ich werde mich wie in den letzten Jahren reinhauen und um meinen Platz kämpfen." Nikolov besitzt beim Bundesliga-Aufsteiger einen Vertrag bis Juni 2013.
Die Sommerpause kommt für Eintracht-Profi Sonny Kittel zum richtigen Zeitpunkt. Der 19-Jährige muss wegen Schmerzen im Knie kürzertreten und ein wochenlanges Reha-Programm absolvieren, wie die Frankfurter am Dienstag mitteilten. Die Eintracht-Ärzte prognostizierten ein Patellaspitzensyndrom im rechten Knie. Kittel wird dem Bundesliga-Aufsteiger in den drei Freundschaftsspielen in dieser Woche damit fehlen.
+++ Eintracht testet in Wetzlar +++
Im Zuge einer kleinen Tour durch Hessen spielt Bundesliga-Aufsteiger Eintracht Frankfurt heute Abend in Wetzlar. Gegner ab 18.30 Uhr im Stadion am Karl-Kellner-Ring ist Hessenligist Eintracht Wetzlar. Bereits am Mittwoch (18 Uhr) findet der nächste Test bei der Sportvereinigung Hainstadt statt. Am Donnerstag zieht es die Frankfurter nach Nordhessen, wo in Immenhausen der TSV Holzhausen der Gegner ist (18 Uhr).
Eintracht-Stürmer Rob Friend will weiter in Frankfurt spielen, obwohl der Verein relativ deutlich ohne ihn plant. Er werde die Eintracht "definitiv nicht verlassen" und habe seinem Berater "klipp und klar gesagt, dass er sich nicht um einen neuen Verein bemühen soll", sagte der Kanadier der "Frankfurter Neuen Presse" und der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Friend, der nach dem Aufstieg einen Zweijahresvertrag besitzt, glaubt an seine Chance in der Bundesliga: "Das wird ein ganz anderes Spiel in der nächsten Saison. Ich bin überzeugt, dass die Mannschaft meine Spielweise dann gut gebrauchen kann."
Der Berater des Stuttgarters Sebastian Hertner hat ein angebliches Interesse der Frankfurter Eintracht an dem Linksverteidiger dementiert. "Es gibt überhaupt keinen Kontakt zur Eintracht", sagte Oliver Wölki zu hr-online. Die "Stuttgarter Nachrichten" hatten berichtet, dass die Eintracht ein Auge auf den 21-Jährigen vom VfB II geworfen habe. Hertners Vertrag bei den Schwaben läuft Ende Juni aus.
Die Verhandlungen um einen Verbleib von Eintracht- Stürmer "Jimmy" Hoffer könnten sich noch lange hinziehen. Hoffers Berater Max Hagmayr rechnet mit einer Entscheidung nicht vor Ende Mai. "Ich denke, dass es noch länger dauern wird", sagte Hagmayr dem österreichischen Internetportal "sport10.at". Die Eintracht besitzt eine Kaufoption auf Hoffer, der in der abgelaufenen Saison auf Leihbasis vom SSC Neapel gekommen war. Für den 25-jährigen Österreicher fordern die Italiener rund zwei Millionen Euro Ablöse. Die Eintracht ist nicht bereit, die Summe zu bezahlen und will noch einmal nachverhandeln.
Die Frankfurter Eintracht hat auch das zweite Freundschaftsspiel binnen zwei Tagen gewonnen. Beim Offenbacher Kreisoberligisten Spvgg. Hainstadt setzte sich der Bundesliga-Aufsteiger am Mittwoch locker mit 13:0 (4:0) durch. Vor rund 1.000 Zuschauern war Rob Friend mit vier Treffern bester Torschütze. Die weiteren Tore für die Frankfurter, die vor allem nach der Pause der zweiten Garde eine Chance gaben, erzielten Sascha Wolfert (2), Matthias Lehmann, Caio, Benjamin Köhler, Bamba Anderson, Denis Streker, Karim Matmour und Mario Pokar. Bereits am Dienstag hatte die Eintracht bei Hessenligist Eintracht Wetzlar mit 7:0 gesiegt, zum letzten Auftritt dieser Saison geht es am Donnerstag (18 Uhr) zum nordhessischen A-Ligisten TSV Holzhausen.
+++ Nexen neuer Eintracht-Sponsor +++
Mit dem koreanischen Reifenhersteller Nexen hat die Frankfurter Eintracht einen weiteren Sponsor für die kommende Bundesliga-Saison an Land gezogen. "Wir freuen uns darüber, dass der Beginn unseres seit längerer Zeit geplanten Engagements bei der Eintracht jetzt sogar zusammen mit deren direkten Wiederaufstieg in die höchste deutsche Spielklasse stattfindet", sagte Nexen-Europaboss John Bosco Kim bei der Vertragsunterzeichnung. Der Konzern mit Europa-Sitz in Eschborn hat sich unter anderem die Platzierung von Werbebanden sowie Business-Plätze bei den Hessen gesichert. Weiterhin auf der Suche ist die Eintracht nach einem neuen Hauptsponsor.
Eintracht-Sportdirektor Bruno Hübner hat ein Interesse der Frankfurter an Wolfsburgs Stürmer Srdjan Lakic verneint. "Er ist kein Thema", sagte der Manager in einem ausführlichen Interview mit der "Frankfurter Rundschau". Zudem nahm der 51-Jährige Stellung zu weiteren offenen Personalien: Innenverteidiger Bamba Anderson will Hübner noch einmal von Mönchengladbach ausleihen. Die Kaufoption – dem Vernehmen nach 1,5 Millionen Euro – wolle man nicht ziehen. Zudem werde man noch einmal zu Verteidiger Assani Lukimya Kontakt aufnehmen und wegen Stürmer Erwin Hoffer mit Neapel verhandeln.
In der Vorbereitung auf die kommende Bundesliga-Saison will die Eintracht erneut einen internationalen Topclub zum Testspiel in die Commerzbank-Arena locken. "Es ist etwas geplant", sagte der Chef der Frankfurter Stadion-Gesellschaft, Patrik Meyer, auf Nachfrage von hr-online. Ein Gegner für die Mitte August geplante Partie stehe noch nicht definitiv fest. "Von Italien bis England ist einiges möglich", so Meyer. In rund zwei Wochen will Vermarkter Sportfive, der unter anderem auch Juventus Turin, Manchester United und den FC Arsenal vertritt, Vollzug melden. In den vergangenen Jahren hatte die Eintracht bereits gegen Real Madrid (2008) und den FC Chelsea (2010) getestet.
Der nach seinen jüngsten Platzverweisen in Ungnade gefallene Eintracht-Verteidiger Constant Djkapa hat sich bei Trainer Armin Veh via "Bild"-Interview entschuldigt. "Ich bitte um Verzeihung, von ganzem Herzen. Den Trainer, den ich wirklich schätze, und die Mannschaft, die ich im Stich gelassen habe. Es tut mir leid", sagte der 25 Jahre alte Ivorer, von dem sich die Hessen trennen wollen. "Wenn ein Spieler nicht kalkulierbar ist, ist es sehr schwierig, mit ihm zusammenzuarbeiten", hatte Sportdirektor Bruno Hübner zuletzt gesagt. Mit Veh hat Djakpa noch nicht gesprochen. "Ich habe die Mannschaft gebeten, mir zu helfen." Dass der Trainer sauer sei, könne er verstehen. "Ich habe sein Vertrauen enttäuscht", zeigte sich der Linksverteidiger reumütig.
+++ Eintracht verabschiedet sich mit Sieg +++
Die Frankfurter Eintracht hat sich mit einem 17:2-Kantersieg im Testspiel beim Kasseler A-Ligisten TSV Holzhausen in die Sommerpause verabschiedet. Die Treffer für die Frankfurter erzielten am Abend Sascha Wolfert (5), Caio (5), Rob Friend (2), Alexander Meier, Martin Amedick, Constant Djakpa, Mario Pokar und Physiotherapeut Thomas Kühn. Rund 2.000 Zuschauer sahen sich das Freundschaftsspiel an.
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