Im Zuge der Sneak Preview, die meine (Fast-)Freundin heute bei sich initiieren musste, war ich gezwungen, den Film ,,Wie durch ein Wunder" über volle Länge zu gucken ... Zac Efron spielt seine Rolle sehr steif, wie sie wohl sein soll, aber der Geschichte fehlen die neuen Ideen. Am Ende berührt der Film doch sehr, vor allem dann, wenn man ähnliches kennt. Ich würde mal mit Wohlwollen 6 von 10 geben.
The Whistleblower sehr heftiger Film nach wahrer Begebenheit.
"Kathy Bolkovac (Rachel Weisz) ist eine amerikanische Polizistin, die einen Job als Friedenswächterin im Nachkriegsbosnien annimmt. Voller Erwartungen macht sie sich auf, um der örtlichen Polizei zu helfen, ein zerstörtes Land wieder aufzubauen. Doch ihre Hoffnungen werden erschüttert, als die Realität sie einholt: Bei nächtlichen Razzien stößt sie auf illegal geführte Nachtclubs, deren Mädchen nach der Festnahme spurlos verschwinden. Kathryns Ermittlungen deuten auf einen internationalen Verbrecherring hin, in den internationale Unternehmer bis hin zu den obersten Reihen der UN verwickelt sind. Bald wird Kathryn bei ihren Ermittlungen behindert und gerät selbst in Lebensgefahr- basierend auf einer wahren Begebenheit. "
"Drachenzähmen leicht gemacht" Meine erste 3D-Heimkinoerfahrung, ist m.E. sehr zu empfehlen, die Kinder haben sich neben mir wie ein Schnitzel gefreut.
...und wenn ich nicht so ein verdammt bequemes, faules, verwöhntes Weichei wäre, würde ich den Jacobsweg glatt auch mal gehen. Aber Bettwanzen, Schlafsäle und nur 8 kg Gepäck????
Die Liebe denkt man nicht - die Liebe ist (A. de Saint-Exupéry)
Zitat von jungadler im Beitrag #777"Extrem Laut und extrem Nah" Auf den ersten Blick komischer Titel aber toller Film,hat mich echt bewegt,tolle Schauspieler Leistung des Jungen!
Fand ich ebenfalls ziemlich klasse!
Der neue Ice Age ist ebenfalls wieder sehenswert: 9 von 10!
Ich bin immernoch starr vor Schreck.... Was bin ich zusammengezuckt.... Hab im Kino ausversehen meine Cola zu nah am Rand abgestellt und der Becher ist mir umgekippt.... Der arme Fussboden...
Ansonsten haben die Preise in Alsfeld kräftig angezogen, haben nun auch die 10 Euro Marke durchbrochen (10,50 Euro für 3D-Film). Die Getränkepreise sind aber seit langem stabil.
Achso, ich hab ja auch Film geguckt:
Die Elizabeth und der Charlie (nein, nicht Charly Harper) planen ihren nächsten Sommerurlaub. Also werden ein paar alte Prospekte ausgegraben und man entscheidet sich schliesslich für eine hübsche Rundfahrt auf den Mond LV-223 eines Planeten im Sonnensystem Zeta Reticuli. 4 Jahre später, als das Raumschiff gerade in die Zielstrasse einbiegt und einparken will, werden allesamt aus dem Kälteschlaf aufgeweckt und dürfen sich einander vorstellen. (Wer Seekrank ist, durfte sich freilich vorher noch auskotzen). Nach ein paar warmen Worten vom Veranstalter und Reiseleiter Biff Tannen (aus Zurück in die Zukunft)macht man sich noch am selben Tag auf den Weg und sucht den Strand.
Leider verläuft sich die Gruppe und findet Unterschlupf in einer Pyramide. Da dies ja auch was feines ist und das Wetter gegen abend nicht so schön gemeldet ist, schaut man sich dort um.
Gaaanz tolle Sachen gibt es dort, der Veranstalter informiert per holographische Aufzeichnungen über die frühen Jahre der Pyramide, als dort noch der Papst im Kettenhemd geboxt hat (war wohl früher der Zeta Reticuliesische Ballermann).
Nachdem man dann noch vor der Zimmertür eines großen menschlichen Kopfes mit vielen Urnen eine Leiche entdeckt hat, ist der Ofen ganz aus und die gute Stimmung ist erstmal dahin. Schnell wird der Kopf der Leiche eingepackt und es wird noch einen auf Herbert 'Re-Animator' West gemacht und man versucht die Leiche zu reanimieren. Leider hatte der Defibrilator scheinbar einen Defekt und der Kopf der Leiche explodiert.
Ich will Euch nicht zuviel von dem tollen Film verraten. Es kommt sogar noch ein Flammenwerfer vor, es ist noch ein Ausserirdisches Raumschiff in Form eines Intimpiercings zu sehen und die Einwohner des Planeten sind von den wiederlichen Urlaubern scheinbar ziemlich angepisst.
Schade, der Film hat eine Menge potential und für 130 Mio $ kann man heutzutage auch einen tollen SciFi Film drehen. Leider macht der Film den Eindruck, als hätte man das komplette Geld in die wirklich grandiosen Spezialeffekte gesteckt.
Die Handlung des Films ist mehr als ausbaufähig, die Figuren überzeugen durch mangelnde Charakterisierung und die Dialoge sind auch nicht wirklich das gelbe vom Ei... Es kommt kein Hauch von Spannung auf, kein Schockmoment (ausser die verschüttete Cola), kein garnix.
Man setzt sich in einen Film, der vor ein paar Jahren als Alien-Prequel angekündigt war, dann als eigenständige Geschichte umgeschrieben wurde und trotzdem ein Alien Prequel ist. Entweder man macht einen eigenständigen Film oder ein Prequel, aber nicht einen eigenständige Film, in dem man zum Schluss satte ca. 8 Sekunden ein Alien sieht.
Ich gebe Prometheus ganze enttäuschende 5 von 10 Punkten, davon sind 4 Punkte für die grandiosen Special Effects und 1 Punkt für den Kaiserschnitt.