Die Uhr tickt. Am Wochenende schließt sich für Landshut auch die Tür zur OL. Das wurde Ihnen vom Oberliga-Ligenleiter Seeliger angekündigt.
Landshut ist drauf und dran auch die nächste Frist verstreichen zu lassen.
Da verwundert einen das Nachstehende nicht mehr wirklich.
Nach Informationen der EHN hat "der Landshuter Anwalt, der die Klage zunächst vor dem Schiedsgericht eingereicht hat, am Anfang der Woche sein Mandat zurückgezogen hat. Gemeinsam mit den jüngsten Meldungen über unbezahlte Rechnungen bei Lieferanten, Stadt, Busunternehmen, Spielern und selbst dem Sanitätsdienst im Stadion lässt dies nichts gutes erahnen."
Niederlegung des Mandats? Ok, wir werden sehen, wie gut er den Fall vorher bearbeitet hat - insbesondere, ob seine Beurteilungen der Erfolgsaussichten Bestand haben (da man ja zuvor in der Beratung recht zuversichtlich schien, soweit es zu lesen war).
Hinsichtlich der gesetzten Frist zu der Einreichung der Unterlagen für den Start in der Oberliga, bewerte ich diese als eher unangemessen kurz. Denn: Das Schiedsgericht hat noch nicht entschieden. Wie soll man dann auf unklarer Tatsachenbasis Unterlagen für die Oberliga einreichen? Klar könnte man denkbarerweise die Unterlagen für die Oberliga auch unter dem Vorbehalt der Nichtlizenzierung in der DEL2 einreichen, aber ob sich dann der DEB wieder damit zufrieden gibt, das wage ich zu bezweifeln.
Auch in Bezug auf die Finanzen der LES-GmbH steht und fällt alles mit der Entscheidung des Schiedsgerichts. Falls die LES-GmbH die Lizenz nicht erhält, dann fehlt ihr eine Grundlage für ihre Geschäftstätigkeit; ohne Geschäftstätigkeit keine Einnahmen - bei dem Stand der Finanzen heißt das: Insolvenz. (Ich kann mir an dieser Stelle und bei meinem derzeitigen Stand der Informationen beim besten Willen nicht vorstellen, dass Herr Beck den Fehlbetrag ausgleichen wird - warum sollte er das denn tun? ...außer er denkt an die "Herzensangelegenheit".) Und im Falle einer Insolvenz nutzen auch vorher noch schnell getätigte Zahlungen den Zahlungsempfängern/Vertragspartnern nichts, weil diese Zahlungen in aller Regel im Rahmen der Insolvenz angefochten werden, also die erhaltenen Beträge zurückzuzahlen sind (wenn man sich nur die Stimmen im Landshuter Forum durchliest und darauf schließt, wie sich das Stadtgespräch über die LES-GmbH auch nur annähernd angehört haben muss, dann muss zumindest jedem lokalen Gläubiger bekannt gewesen sein, wie es um die Finanzen der LES-GmbH stand/steht).
Es gibt 10 Arten von Menschen - jene die Binärcode verstehen und jene die ihn nicht verstehen.
Zum Thema Frist: Wie willst Du es aus Sicht der OL anders handhaben? Die haben eine ganze Liga zu organisieren. Der EVL weiß nach dem Entzug ded Lizenz wie eng d. Schlinge ist und dass es brennt. Da sind nunmal do or die Entscheidungen zu treffen - und zwar schnell.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Zitat von Einwurf im Beitrag #163Hinsichtlich der gesetzten Frist zu der Einreichung der Unterlagen für den Start in der Oberliga, bewerte ich diese als eher unangemessen kurz. Denn: Das Schiedsgericht hat noch nicht entschieden. Wie soll man dann auf unklarer Tatsachenbasis Unterlagen für die Oberliga einreichen? Klar könnte man denkbarerweise die Unterlagen für die Oberliga auch unter dem Vorbehalt der Nichtlizenzierung in der DEL2 einreichen, aber ob sich dann der DEB wieder damit zufrieden gibt, das wage ich zu bezweifeln.
Zumindest laut dem Bericht der eishockeynews ist doch klar, was der DEB von Landshut erwartet:
ZitatEine signifikante Bewegung bedeutet eine Rücknahme der Klage vor dem DEB-Schiedsgericht und ein Zeichen von Gesellschafter Rainer Beck.
@lion84 Ja, mir waren/sind die Erwartungen des DEB klar.
@Summer of 69 Die Verzögerungen und Unsicherheiten sind aktuell eingetreten - das ist zunächst als Tatsache, an der nichts mehr zu ändern ist, hinzunehmen. Und daran ändert auch eine möglichst kurze Frist zur Abgabe der Unterlagen für einen Start in der Oberliga nichts mehr!
Weiterhin kann die Angemessenheit einer Frist nicht von einem Wunsch nach einer möglichst raschen "Ordnung" (weshalb die Anführungszeichen, dazu siehe im Folgenden, wenn es gleich um eine mögliche Fehlerproduktion geht) abhängen.
Ja sicher, der Aufwand der Organisation vor einer Saison ist groß. Allerdings erschließt sich mir nicht wirklich, inwieweit eine weitere Verzögerung um wenige Tage, und somit eine kurzfristige Verzögerung nun, da der Schaden längst angerichtet ist, die Situation denn tatsächlich überdies belasten würde - insbesondere vor dem Hintergrund, dass ein wunschgemäßes "Hoppla-Di-Hopp" möglicherweise die nächsten Fehler produziert. Denn: Die ordentliche Bearbeitung von Vorgängen braucht ihre Zeit. (Bad case makes bad law... Respektive: Es ist ein Trugschluss, dass ein nachgelagertes Fehlermanagement einen Ausgleich für eine unsachgemäße Bearbeitung im Vorfeld bieten könnte oder gar die bessere Lösung sei; genau das kann man gerade im Fall Landshut ablesen, wo jetzt die Fehler aller Beteiligten im Lizenzierungsverfahren auszubaden sind.)
Zur Gesamtschau stelle ich es nun einmal so dar, um den Zusammenhang zu verdeutlichen, weswegen mir das Verhalten des DEB in dieser Sache langsam als unseriös erscheint:
Einerseits weiß der DEB im Hinblick auf das Schiedsgericht ganz genau, wie lange die Verfahrensdauer ist - und hat es möglicherweise selbst in der Hand die Verfahrensdauer mitzubestimmen. Andererseits aber lässt der DEB eine Frist bezüglich der Einreichung der Unterlagen für den Start in der Oberliga setzen, die so kurz bemessen ist, dass abzusehen war/ist, dass das Schiedsgericht gar nicht über die Teilnahme desselben Standorts an der DEL2 entschieden haben würde/wird.
Ist das für euch so ok? Wie nennt ihr das Ergebnis des Verhaltens des DEB - entweder Landshut zieht zurück und verzichtet so auf die Entscheidung über eine Teilnahme an der DEL2 oder Landshut darf auch nicht in der Oberliga starten und muss wieder ganz von unten anfangen -, wie nennt ihr ein solches Verhalten?
Es kann doch nicht sein, dass Schiedsgerichtsverfahren dadurch in tatsächlicher Weise obsolet werden, indem einer der Beteiligten die Verfahrenslängen aller relevanter Verfahren so beeinflussen kann, dass es egal ist, wie das Schiedsgericht in der Sache entscheidet. Wozu braucht man denn dann überhaupt noch ein Schiedsgericht? Als Feigenblatt für eine nur vermeintliche Rechtmäßigkeit?
Will der DEB hier gar ein Urteil des Schiedsgerichts verhindern, um möglicherweise keinen Eishockey-bezogenen Präzedenzfall zu schaffen (denn im Handball gibt es ja - wie früher in diesem Thread zu sehen - einen entsprechenden Präzedenzfall, dass eine Spielleitungsorganisation eine Fürsorgepflicht im Lizenzierungsverfahren hat)?
Nein, mir jedenfalls gefällt es nicht, was da momentan abläuft. Für mich sieht ein seriöses Verhalten anders aus.
Mit all dem Vorstehenden will ich nicht in Abrede stellen, dass in Landshut mindestens 50% der Schuld an der ganzen Sachlage liegen! Mir geht es um einen angemessenen Umgang mit dem Fall, insbesondere weil ich die Tendenzen zu den unprofessionellen Verhaltensweisen aus der Vergangenheit sehe.
Es gibt 10 Arten von Menschen - jene die Binärcode verstehen und jene die ihn nicht verstehen.
...und damit sieht es so aus, als sei die Sache entschieden.
Dabei wäre eine Entscheidung vor dem Schiedsgericht so wichtig gewesen, um Rechtsklarheit für die Beteiligten für künftige Lizenzierungsverfahren zu schaffen. Es wurde wieder eine Gelegenheit verschenkt. Es bleibt anscheinend dabei: "Lieber Klüngeln, statt professionelle Arbeit."
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Zitat von Einwurf im Beitrag #168Es bleibt anscheinend dabei: "Lieber Klüngeln, statt professionelle Arbeit."
Man sollte aber nicht verkennen, dass das "professionelle Arbeiten" in weitaus größerem Maße zuvor vernachlässigt wurde und damit erst diese Situation mit Lizenzentzug, Schiedsgericht, etc. herbeigeführt wurde.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Ich bevorzuge es mich am Bestmöglichen zu orientieren; und nicht daran, wie schlecht es einmal war oder sein könnte, denn das ist - aus meiner Sicht - der erste Fehler auf dem Weg zum Besseren.
Edit: Insofern wäre die Entscheidung des Schiedsgerichts so immens wichtig gewesen: Als Anleitung und Ausrufezeichen, was in künftigen Lizenzierungsverfahren erlaubt ist und was nicht.
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Dagegen ist nichts einzuwenden. Wenn Du jedoch "Klüngelei" im Falle des Schiedsgerichtes kritisierst, sollte man nicht aus den Augen verlieren, weshalb der EVL überhaupt vor dem Schiedsgericht gelandet ist (und das waren sicherlich nicht in erster Linie zu knappe Fristen seitens der Liga).
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Zitat von Einwurf im Beitrag #166 Wie nennt ihr das Ergebnis des Verhaltens des DEB - entweder Landshut zieht zurück und verzichtet so auf die Entscheidung über eine Teilnahme an der DEL2 oder Landshut darf auch nicht in der Oberliga starten und muss wieder ganz von unten anfangen -, wie nennt ihr ein solches Verhalten?
Im besten Fall liegt eine Tendenz im Sinne einer Rechtsbeugung vor im schlimmsten Fall ist es das Resultat eines Anfaengerkurses von Sorge und Schwer...
"Rechtsbeugung" in einem eher untechnischen Sinne (weil die eigentliche Rechtsbeugung nur ein "Richter, ein anderer Amtsträger oder ein Schiedsrichter" begehen kann), ok... Mir kamen allerdings eher solche Situationen in den Sinn, in denen Leuten eine Pistole an die Schläfe gesetzt wird und ein gewisses Tun verlangt wird, als Gegenleistung, dass der Abzug nicht betätigt wird.
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@Einwurf Ich möchte eigentlich das Thema was da wie wo und überhaupt schief gelaufen ist und vielleicht auch noch läuft nicht bis ins Detail ausschlachten, aber ich sehe in der kurzen Fristsetzung nicht nur Nachteile. Wie hieß es im Film "Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 1-2-3" so schön? "Gibt man Ihnen eine Stunde, kommen Sie mit einer Stunde aus. Gibt man Ihnen drei Stunden Zeit, nehmen sie sich drei Stunden". Die Lizenzunterlagen die der DEB braucht sind sicher nicht umfangreicher als die der DEL2, also behaupte ich mal, das nicht die Unterlagen das Problem sind, sondern ein klares "ja" oder "nein" von Beck. Mehr nicht.
Und ich sehe nicht ein, nur weil ein einzelner Mensch nicht in die Pötte kommt, den Rest der Liga, den Verband, das Schiedgericht, die Presse (ok die freut sich vielleicht) und die Fans ewig hinzuhalten. In zwei Wochen beginnen die ersten Vorbereitungen und nur weil ein Club nicht in die Pushen kommt, darf der Rest leiden.
Sorry, irgendwo ist Ende der Fahnenstange. Aber nicht dass Du mich falsch verstehst, ich bin ein Freund der ganzen Traditionsvereine und leide jedesmal mit, wenn einer in Schwierigkeiten gerät oder gar den Bach runter geht. Aus dem (emotionalen) Grund hoffe ich, dass es gut geht mit dem Start in der OL, denn ich habe noch gut in Erinnerung wie steinig der Weg für den SBR war als er in die 6. (oder war es gar 7.) Liga runter musste. Aber mein Verstand sieht es eben etwas anders, nämlich dass das Gezackere auf keine Kuhhaut geht und auch die Ungleichbehandlung, dass mal einer ganz runter muss und mal nicht, behagt mir ebenfalls aus letztem Aspekt gar nicht.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
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Zitat von Einwurf im Beitrag #173 Mir kamen allerdings eher solche Situationen in den Sinn, in denen Leuten eine Pistole an die Schläfe gesetzt wird und ein gewisses Tun verlangt wird, als Gegenleistung, dass der Abzug nicht betätigt wird.
Und genau dies ist hier nicht der Fall. Rechtsklarheit ist wichtig, genau das ist aber auch die Begründung das man keine Oberligaplanungen machen kann mit der möglichen Konsequenz das der Club in 2 Ligen eingeplant ist. Insofern ist der Blick aus der Adlerposition - der DEB könnte dieses oder jenes tun, z.b. Versuchen Einfluss auf die Terminplanung einen (unabhängigen) Sdhiedsgericht nehmen zwar verlockend, aber aus meiner Sicht nicht Zielführend. Solche Entscheidungen sind -das sieht man ja gerade - nur deutlich kleinteiliger möglich. Und dort gehört dann eine vollständige Erledigung dazu. Das kann man kritisieren, aber demjenigen der für seine Planungen die Erledigung eines eventuellen Schwebezustandes fordert ist das sicher nicht vorzuwerfen.
Natürlich hätte man sich in Landshut früher rühren können. Genauso hätte man sich aber höchstwahrscheinlich auch von Seiten der DEL2 anders verhalten können - sonst wäre es gar nicht erst zu dem jetzigen Nachgang gekommen. Aber das nunmehrige Gezerre ist doch der Sache nicht förderlich.
Btw: Hollywood hat selten etwas mit der Realität zu tun; und schon gar nicht erst bzgl eines sorgfältigen, seriösen Geschäftsgebarens. Um die Hollywoodsichtweisen mit Michael Mittermeier zu karikieren:
Kirk: "Wie lange brauchst du für die Reparatur?" Scotty: "4 Wochen." Kirk: "Du hast 4 Stunden!" Scotty: "Ich machs in 2."
Ich verstehe die emotionale Sichtweisen und kann sie nachvollziehen. Allerdings sehe ich es sachlich, und da geht es gerade nicht um "Ewigkeiten", sondern nur um angemessene Zeiträume und eine ordentliche Bearbeitung der Sache.
Bitte verwechsle nicht Rechtsklarheit - ggf für alle zukünftigen Lizenzierungsverfahren - mit einer bloß um zwei bis drei Tage aufgeschobenen Planungssicherheit für die Oberliga; eine Oberliga in der ohnehin anscheinend bisher kaum etwas sicher ist, siehe Regensburg, siehe Füssen (http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu...;art312,2025800),... wie viele Teams bleiben da demnächst noch übrig? Will man von unten her nochmal aufstocken, um überhaupt eine ausreichende Anzahl an Teams an den Start zu bringen? Möglicherweise ist Landshut da noch die kleinste Baustelle. Warum also dieses überhastete Gezerre?
Der DEB musste nur seine eigenen Fristen so anpassen, dass eine mögliche Zweigleisigkeit Landshuts gar nicht erst in Betracht gekommen wäre. Und anscheinend hatte man an der Stelle auch endlich ein Einsehen beim DEB:
Zitat von Rastaman im Beitrag #171Dagegen ist nichts einzuwenden. Wenn Du jedoch "Klüngelei" im Falle des Schiedsgerichtes kritisierst, sollte man nicht aus den Augen verlieren, weshalb der EVL überhaupt vor dem Schiedsgericht gelandet ist (und das waren sicherlich nicht in erster Linie zu knappe Fristen seitens der Liga).
Ja, warum ist Landshut denn eigentlich dort gelandet?
Ich denke, dass hier keiner Einsicht in die Unterlagen hatte und keiner hier "dabei" war, somit hier auch keiner weiß, was wann wie konkret abgelaufen ist.
An dieser Stelle glaube ich weder der einseitigen Darstellung der DEL2 / Herrn Rudorischs, noch den einseitigen Darstellungen aus Landshut. Es werden schon - wie regelmäßig und üblich - alle Beteiligten ihr Scherflein zu dem angerichteten Chaos beigetragen haben.
Genau deshalb ist es mir so wichtig, dass das Schiedsgericht in der Sache entscheidet.
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Zitat von Einwurf im Beitrag #178Allerdings sehe ich es sachlich, und da geht es gerade nicht um "Ewigkeiten", sondern nur um angemessene Zeiträume und eine ordentliche Bearbeitung der Sache.
Gut, dann beschränke ich mich auf's sachliche. Wie sind die Fristen der DEL2 zum einreichen aller Unterlagen und zum Nachweis der Wirtschaftlichkeit? Hat das der EVL eingehalten? Nein (sonst wäre er ja nicht durch die Prüfung gerasselt). Damit erübrigt sich jede weitere Diskussion.
Die OL-Option ist jetzt eine "Good will Aktion" des DEB und da sollte man an Stelle des EVL um jeden Strohhalm heilfroh sein und gaaanz kleine Brötchen backen.
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