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Dieses Thema hat 180 Antworten
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alaska Offline

Mitbürger mit agrarkulturellem Hintergrund

Beiträge: 2.293

04.09.2013 18:08
#151 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Zitat von Schwede im Beitrag #150
ok, ich klinke mich an der Stelle aus der Diskussion aus.




Schade. Wem sollen wir denn nun erklären, was Richtig ist?


Dieser Beitrag ist aus recycelten Buchstaben ehemaliger Mails und Forenartikel aus ESBG-, Löwen- und Huskiesforum zusammengesetzt und daher zu 100 % digital nur schwer abbaubar. Bei riesigen Nebenwirkungen essen Sie die Forumsbeilage und tragen Sie Ihren Admin zum Apotheker.


Leben heißt ja rückwärts gelesen Nebel. Vielleicht liegt es daran, das wir manchmal den Durchblick verlieren.....


Schwede
Beiträge:

04.09.2013 19:31
#152 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

@ St.Mai:

Dein Daumen runter sei dir selbstverständlich frei gestellt zu geben

Hier nur eine Quelle aus den öffentlich rechtlichen, die nicht im Verdacht stehen besonders rechtsradikal zu sein:

http://www.zdf.de/Forum-am-Freitag/Deuts...s-28334614.html


St.Mai
Beiträge:

04.09.2013 20:51
#153 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Mein Daumen runter hat nichts damit zu tun was die Aussage als solche betrifft, sondern lediglich mit der Schlussfolgerung bezüglich der armen Deutschen Oma, die sich fragt "Oh gott, ist es schon wieder so weit". Das fällt bei mir unter die Kategorie "dumpfes Stammtischphilosophieren". Deswegen ich auch nicht weiter darauf eingehen wollte und daher nur durch den Daumen meine Meinung geäussert habe :) Ich (und auch meine Eltern) haben uns bei den Sendungen "Maybritt Illner" "Anne Will" "Günter Jauch" etc. zum Thema "Der neue Antisemitismus" eben nie diese Frage gestellt. Wie sagte Georg Schramm so schön: Diese Sendungen sind die emotionale Pissrinne der öffentlich-rechtlichen Bedürfnissanstalten und wenn es nachtropft, dürfen Sie sich dann noch bei den Psychotanten Lanz und Beckmann ausleeren...

Weiterhin hast du jetzt nach HartzIV, Blindheit der "Mainstream-Parteien", Linke werden toleriert-Rechte nicht, Salafisten, Böser Euro, Gewalt von Links, Scharia-Gerichte, Einflußnahme der Presse gegen Andersdenkende, Patriotismus etc. auch noch das Thema Antisemitismus (m.E. völlig ohne Not) hier eingebracht. Sorry, aber das wird mir jetzt zuviel, um auch noch darauf einzugehen. Und es sind so die typischen Themenpunkte, die von eher "konservativ" denkenden Menschen immer gebracht werden und gegeneinander ausgespielt werden.

Das ist kein Vorwurf an dich, sondern lediglich eine Feststellung, weil ich diese Diskussionen schon zu oft geführt habe (unter anderem auch an den Stammtischen dieser Welt ;) ). Und das ermüdet mich, weil es jede Diskussion berechenbar macht und am Ende war alles argumentieren umsonst, weil eben jene Meinung zu 99,9% absolut manifestiert sind.


Berliner
Beiträge:

05.09.2013 02:33
#154 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

lach. ich lebe in neukölln. 200m weiter ist kreuzberg. die türken hier sind das einzig stabile element. noch! weil die ziehen auch weg. die deutschen sind meist h4 und auf alk. die türken haben wenigstens noch nen job in der dönerbude. wir haben im moment ne invasion von westdeutschen, franzsosen, italienern und spaniern, weil für die es hier billig ist. alterssegment 20-30 und von der abt. "mir alles scheiss egal - ich will party". der lärm ist unglaublich! das bezirksamt erlaubte den ärschen..oops ärzten und toten hosen vor 2 wochen ein konzert auf den flugfeld tempelhof. das wurde 5 km weit gehört und nervte etwa 1.000.000 leute. ergebnis: 1 anzeige und 5 beschwerden. so kaputt gespielt sind die leute mitterweile! es war unerträglich und ich dachte im hinterhof bei geschlossenem fenster es bricht der 3. weltkrieg aus. ihr hab keine ahnung was abgeht. und lt. presse beschweren sich nur 6 leute? wir haben an dem abend nur noch abgekotzt auf der strasse. das ist der unterschied zwischen am pc sitzen und texten und auf der anderen seite leben. zu provokant oder zu provozierend? wird zeit mal mit der realität umzugehen...betrifft vor allem die ganzen kuschel-linken hier. und ja: ich störe gerne die ruhe der toten.


Richie Offline

Midlife Löwe


Beiträge: 645

05.09.2013 08:44
#155 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Ich war bei den Toten Hosen dort, es war sogar vor Ort zu leise, konnte mich beim Konzert mit meinen Kumpels locker unterhalten.
"Ist es zu laut bist Du zu alt"


Und klar:
http://www.bz-berlin.de/tatorte/autofahr...cle1731472.html


http://www.flickr.com/photos/richie_1967/sets/


Schwede
Beiträge:

05.09.2013 09:27
#156 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Zitat von St.Mai im Beitrag #153
Mein Daumen runter hat nichts damit zu tun was die Aussage als solche betrifft, sondern lediglich mit der Schlussfolgerung bezüglich der armen Deutschen Oma, die sich fragt "Oh gott, ist es schon wieder so weit". Das fällt bei mir unter die Kategorie "dumpfes Stammtischphilosophieren". Deswegen ich auch nicht weiter darauf eingehen wollte und daher nur durch den Daumen meine Meinung geäussert habe :) Ich (und auch meine Eltern) haben uns bei den Sendungen "Maybritt Illner" "Anne Will" "Günter Jauch" etc. zum Thema "Der neue Antisemitismus" eben nie diese Frage gestellt. Wie sagte Georg Schramm so schön: Diese Sendungen sind die emotionale Pissrinne der öffentlich-rechtlichen Bedürfnissanstalten und wenn es nachtropft, dürfen Sie sich dann noch bei den Psychotanten Lanz und Beckmann ausleeren...

Weiterhin hast du jetzt nach HartzIV, Blindheit der "Mainstream-Parteien", Linke werden toleriert-Rechte nicht, Salafisten, Böser Euro, Gewalt von Links, Scharia-Gerichte, Einflußnahme der Presse gegen Andersdenkende, Patriotismus etc. auch noch das Thema Antisemitismus (m.E. völlig ohne Not) hier eingebracht. Sorry, aber das wird mir jetzt zuviel, um auch noch darauf einzugehen. Und es sind so die typischen Themenpunkte, die von eher "konservativ" denkenden Menschen immer gebracht werden und gegeneinander ausgespielt werden.



Das Beispiel mit der Oma habe ich bewusst gebracht, da es direkt der Realität entspringt. Meine Mutter ist genau jene Oma. 77 Jahre alt, Informationsquelle: Tageszeitung und Tagesschau. Thats it. Noch nie im Leben im Internet gewesen, in den letzten 10 Jahren keine Großstadt besucht und geistiger Austausch findet im Kirchenchor und in der Parkinson-Selbsthilfegruppe statt.
Bei meinem letzten Besuch hat sie nämlich genau dieses themaitisiert, als wir am Tisch saßen und über Frankfurt sprachen. Ob ich es denn in meinem Umfeld auch merken würde, dass man "die Juden" wieder mehr diskriminiert, gerade in Frankfurt gäbe es doch viele. Sie machte sich Sorgen und dachte, dass es tatsächlich einen alltäglichen Antisemitismus in U-Bahnen, Arbeitsleben usw. gäbe.
Und sie ist sicherlich nicht der einzige Mensch, der sich aufgrund der Berichterstattung, die bewusst wichtige Fakten und Entwickllungen weg lässt, Sorgen macht und eventuell Schlüsse daraus zieht, die an der Realität vorbei gehen. Ich finde, die Medien tragen an dieser Stelle nicht ihrem eigentlichen Auftrag Rechnung. Es sollte möglichst umfassend und objektiv berichtet werden. Das zumindest ist meine Auffassung.

Mag sein, dass ich an der ein oder anderen Stelle zu ausschweifend geworden bin. Der Grundgedanke war jedoch immer der gleiche - sollte er nicht erkennbar gewesen sein - sorry. Er war: Diese Art der Berichterstattung führt meiner Meinung nach dazu, dass Menschen für gewisse Themen übersensibilisiert werden und auf der anderen Seite negative Entwicklungen übersehen. Daher bleibt meine These, dass 1. Entwicklungen im rechten Spektrum erheblich kritischer hinterfragt und aggressiver angegangen werden als im linken oder radikal religiösen. 2. viele Menschen bereits konservative Positionen als "rechtsradikal" bezeichnen (Das Wort NAZI wird inflatotionär benutzt, was ich für sehr gefährlich halte) und Patriotismus, Stolz und Ehre ohne zu hinterfragen automatisch mit Nationalismus, Rassismus und Rechtsradikalismus in einen Topf werfen.
An dieser Stelle sollte sich der Kreis zum ursprünglichen Thema dieses Threads schließen.


calexico55 Offline

Twen Löwe


Beiträge: 296

05.09.2013 10:07
#157 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Zitat von Schwede im Beitrag #156
... Daher bleibt meine These, dass 1. Entwicklungen im rechten Spektrum erheblich kritischer hinterfragt und aggressiver angegangen werden als im linken oder radikal religiösen. 2. viele Menschen bereits konservative Positionen als "rechtsradikal" bezeichnen (Das Wort NAZI wird inflatotionär benutzt, was ich für sehr gefährlich halte) und Patriotismus, Stolz und Ehre ohne zu hinterfragen automatisch mit Nationalismus, Rassismus und Rechtsradikalismus in einen Topf werfen.
An dieser Stelle sollte sich der Kreis zum ursprünglichen Thema dieses Threads schließen.
Zu 1: ein entschiedenes NEIN von mir! Wenn das wahr wäre: warum wird eine relativ harmlose Partei wie "Die Linke" immer noch vom Verfassungsschutz beobachtet, während dieser bei der NSU, nach allem was man weiss, mindestens tatenlos zuschaute? Warum werden schwerste Körperverletzungen von Rechten oft als Einzelfälle verharmlost während vergleichsweise harmlose Sachbeschädigungen wie brennende Luxusautos als linke Anschlagsserien dargestellt werden (hinterher waren es dann wiederholt Versicherungsbetrüger oder frustrierte Einzeltäter)?
Zu 2: da bin ich bei Dir: das Räumen allgemeiner, konservativer Themen (so wenig ich persönlich mit vielen davon anfangen kann) schafft ein Vakuum welches auch von Radikalen ausgenutzt werden kann.

Etwas zum Thema Eishockey: Eishockey Hessen+NRW hat ein neues Logo:


"Sugar is energy - let's give 'em plenty"


Schwede
Beiträge:

05.09.2013 10:37
#158 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Zitat von calexico55 im Beitrag #157
Zitat von Schwede im Beitrag #156
... Daher bleibt meine These, dass 1. Entwicklungen im rechten Spektrum erheblich kritischer hinterfragt und aggressiver angegangen werden als im linken oder radikal religiösen. 2. viele Menschen bereits konservative Positionen als "rechtsradikal" bezeichnen (Das Wort NAZI wird inflatotionär benutzt, was ich für sehr gefährlich halte) und Patriotismus, Stolz und Ehre ohne zu hinterfragen automatisch mit Nationalismus, Rassismus und Rechtsradikalismus in einen Topf werfen.
An dieser Stelle sollte sich der Kreis zum ursprünglichen Thema dieses Threads schließen.
Zu 1: ein entschiedenes NEIN von mir! Wenn das wahr wäre: warum wird eine relativ harmlose Partei wie "Die Linke" immer noch vom Verfassungsschutz beobachtet, während dieser bei der NSU, nach allem was man weiss, mindestens tatenlos zuschaute? Warum werden schwerste Körperverletzungen von Rechten oft als Einzelfälle verharmlost während vergleichsweise harmlose Sachbeschädigungen wie brennende Luxusautos als linke Anschlagsserien dargestellt werden (hinterher waren es dann wiederholt Versicherungsbetrüger oder frustrierte Einzeltäter)?
Zu 2: da bin ich bei Dir: das Räumen allgemeiner, konservativer Themen (so wenig ich persönlich mit vielen davon anfangen kann) schafft ein Vakuum welches auch von Radikalen ausgenutzt werden kann.



Den schwarzen Block, der Pflastersteine auf Polizisten wirft, fällt bei dir auch unter harmlose Linke?
Bei jeder NPD Demo gibt es Gegendemos. Lies nach oder frag bei der Polizei. Eskalierende Gewalt geht in mehr als 90% von den Linken aus.

In Baden-Württemberg brennt eine WOhnung aus und mehrere Menschen türlischer Abstammung sterben.
Sogleich meldet sich der türkische Botschafter und fordert eine umfassende Aufklärung und erhebt mehr als Unterschwellig den (völlig unbegründeten Verdacht) rechtsradikal motivierter Brandstiftung. Diese Ermittlungen sind meiner Auffassung nach erstmal Sache der Polizei. Und man kam eindeutig zu dem Ergebnis, dass es rein gar nichts mit Rassismus zu tun hatte. Aber erstmal ohne Not laut los poltern, wofür er nichtmals Gegenwind bekam. Das empfinde ich als liberaler Deutscher als eine bodenlose Unverschämtheit. Wir sind ein Rechtstaat und sind ein sicheres Land.
Im Umkehrschluss stirbt Johnny K in Berlin, nachdem er von 6 "Jugendlichen" Türken zusammen getreten wurde. Wo war der Botschafter?

Sorry, es ist allen Opfern gegenüber nicht in Ordnung Gewalttaten gegeneinander aufzurechnen.
Ich empfinde es aber schon so, dass man sich in Deutschland teilweise für sehr viel verantworten soll, wofür wir gar nicht die Verantwortung tragen bzw. wir uns nichts haben zu Schulden kommen lassen. Diesen Umstand empfinde ich als schlecht.

PS: Das Logo finde ich sau hässlich. Ich brauche keine Hakenkreuze auf irgendwelchen Aufklebern, Fahnen oder sonst was.
Gegen Extremismus als Maxime hätte ich hingegen gar nichts einzuwenden.


St.Mai
Beiträge:

05.09.2013 10:57
#159 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Der populistische Vergleich mit dem Hausbrand und dem Mordfall Johnny K könnte jetzt aber wirklich aus dem Munde von Herr Pastörs oder seinem faulen Apfel stammen. Ist das dein Argumentationsniveau? Den Eindruck hatte ich bisher noch nicht. Aber mit den letzten 2-3 Beiträgen teile ich immer mehr Snoils Meinung...


Schwede
Beiträge:

05.09.2013 11:13
#160 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Zitat von St.Mai im Beitrag #159
Der populistische Vergleich mit dem Hausbrand und dem Mordfall Johnny K könnte jetzt aber wirklich aus dem Munde von Herr Pastörs oder seinem faulen Apfel stammen. Ist das dein Argumentationsniveau? Den Eindruck hatte ich bisher noch nicht. Aber mit den letzten 2-3 Beiträgen teile ich immer mehr Snoils Meinung...


1. Du scheinst Populismus nur von einer Seite aus vertretbar zu finden.

2. Warum darf man die Frage nicht stellen, weshalb ein Botschafter sich verdächtigend gegenüber Deutschen zu einem Fall äußert, bei dem türkischstämmige Menschen bei einem Hausbrand ums Leben kamen, sich aber in Schweigen hüllt, wenn türkische Männer in Berlin jemanden in einer Gewaltorgie töten?
Ist das eine Stelle, an der wieder ein Denkverbot herrschen soll? Müssen sich die Deutschen solche unbegründeten Verdächtigungen gefallen lassen?
Darüber hinaus ist das nicht mein Argumntationsniveau, sondern eine reine Feststellung, die meine These untermauert, dass man in Deutschland immer in eine Schockstarre verfällt sobald jemand nur den Verdacht einer rechten Straftat äußert. Ich weiß nicht was das mit Populismus zu tun haben sollte. Wenn solche Fragen nicht ernsthaft diskutiert werden dürfen, dann ist es mit unserer Meinungsfreiheit offenbar nicht weit her.

Aber wenn es hilft - pflastern wir uns unsere Autos und Kühlschränke mit "Gegen Nazis" Aufkleber zu und fühlen uns großartig dabei. Dann ist ja alles in bester Ordnung und alle Menschen haben sich lieb.
Meine Auffassung war bisher immer, dass es eine Selbstverständlichkeit ist gegen Nazis zu sein und dass es radikale Strömungen in allen Richtungen gibt, die die Gesellschaft unterwandern und gegen die sich eine Gesellschaft eindeutig und geschlossen zu stellen hat, sollen Freiheit und Gerechtigkeit auch weiterhin die großen Grundpfeiler unseres Zusammenlebens bilden. Aber wenn man das anspricht, so gilt man nur allzuschnell selbst bei nicht wenigen Menschen als Nazi .
Diesem gesellschaftlichen Druck habe ich mich in Deutschland offenbar zu beugen, damit ich nicht geächtet werde. Und damit ich über alle Zweifel erhaben bin: Her mit den Aufklebern! Wo kann ich diese bestellen?? Und möglichst per Express - ich will nicht in den Verdacht geraten!!!


alaska Offline

Mitbürger mit agrarkulturellem Hintergrund

Beiträge: 2.293

05.09.2013 11:55
#161 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Zitat von Schwede im Beitrag #160
Zitat von St.Mai im Beitrag #159
Der populistische Vergleich mit dem Hausbrand und dem Mordfall Johnny K könnte jetzt aber wirklich aus dem Munde von Herr Pastörs oder seinem faulen Apfel stammen. Ist das dein Argumentationsniveau? Den Eindruck hatte ich bisher noch nicht. Aber mit den letzten 2-3 Beiträgen teile ich immer mehr Snoils Meinung...


1. Du scheinst Populismus nur von einer Seite aus vertretbar zu finden.

2. Warum darf man die Frage nicht stellen, weshalb ein Botschafter sich verdächtigend gegenüber Deutschen zu einem Fall äußert, bei dem türkischstämmige Menschen bei einem Hausbrand ums Leben kamen, sich aber in Schweigen hüllt, wenn türkische Männer in Berlin jemanden in einer Gewaltorgie töten?
Ist das eine Stelle, an der wieder ein Denkverbot herrschen soll? Muss ich mir so etwas von einem Botschafter gefallen lassen?
Darüber hinaus ist das nicht mein Argumntationsniveau, sondern eine reine Feststellung, die meine These untermauert, dass man in Deutschland immer in eine Schockstarre verfällt sobald jemand nur den Verdacht einer rechten Straftat äußert. Ich weiß nicht was das mit Populismus zu tun haben sollte. Wenn solche Fragen nicht ernsthaft diskutiert werden dürfen, dann ist es mit unserer Meinungsfreiheit offenbar nicht weit her.





Ob die Äußerungen des Botschafters nun angemessen waren oder nicht, darüber ließe sich ja noch streiten. Warum man das jedoch nicht vergleichen kann, ist sehr leicht zu erklären. Es wäre nun einfach nicht der erste Brand eines von Migranten bewohnten Hauses, in dem Menschen starben WEIL es einen rassistischen Hintergrund dazu gab, als ewig mahnendes Beispiel empfehle ich noch einmal kurz der Familie Genc aus Solingen zu gedenken!
Wenn Horst Schmidt dir bereits 3 mal dein Portmonaie geklaut hat und plötzlich fehlt dir erneut dein Portmonaie und Horst Schmidt war ständig in der Nähe.....wie wäre wohl DEIN Reflex? Wie gesagt-über angemessen oder nicht ließe sich diskutieren.

Johnny K kam ums Leben, weil Menschen eine Straftat begingen, die verabscheuungswürdig, niederträchtig und auf Schärfste zu verurteilen ist. Aber Johnny K starb nicht wegen seiner Hautfarbe, seiner Nationalität. Das ändert nichts daran, das er tot ist, sehr wohl aber am Vergleich.


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St.Mai
Beiträge:

05.09.2013 12:07
#162 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Also neben der Afd spielst auch du die Rolle des Opfers ganz gut... ;-) zu allem anderen ggf heut abend mehr...


Schwede
Beiträge:

05.09.2013 12:09
#163 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Zitat von alaska im Beitrag #161


Wenn Horst Schmidt dir bereits 3 mal dein Portmonaie geklaut hat und plötzlich fehlt dir erneut dein Portmonaie und Horst Schmidt war ständig in der Nähe.....wie wäre wohl DEIN Reflex?


Steilvorlage:
Wenn Bahnfahrer X drei Mal Ärger in der Bahn hatte und drei Mal war es nicht Horst sondern Ali.
Was wäre dann sein Reflex, wenn Ali wieder zusteigt?

RICHTIG. Aber: Diesen Reflex darf er nicht haben. Denn damit wäre er ein Rassist.

Also ist es nun ein natürlicher Reflex oder nicht??? Ich bin verwirrt...


Schwede
Beiträge:

05.09.2013 12:12
#164 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Zitat von St.Mai im Beitrag #162
Also neben der Afd spielst auch du die Rolle des Opfers ganz gut... ;-) zu allem anderen ggf heut abend mehr...


Ich war bereits mehrere Male Opfer. Daher kenne ich diese "Rolle" ganz gut.
Auch wenn du es so nicht gemeint haben dürftest, es gibt immer zwei Seiten der Medaille.


St.Mai
Beiträge:

05.09.2013 12:12
#165 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Der Bahnfahrer hat eben eine Befòrderungspflicht zu erfüllen, während du keine "geldbeutelklauenlassenpflicht" hast


St.Mai
Beiträge:

05.09.2013 12:14
#166 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

P.S. nicht alle Türken heißen Ali. Und die meisten 'Ali's' sind deutsche. Kleine Denksportaufgabe zum Mittag..


Schwede
Beiträge:

05.09.2013 12:14
#167 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Zitat von St.Mai im Beitrag #165
Der Bahnfahrer hat eben eine Befòrderungspflicht zu erfüllen, während du keine "geldbeutelklauenlassenpflicht" hast


Bahnfahrer war in diesem Fall gemeint = Privater Nutzer eines öffentlichen verkehrsmittels.

Aber die zwei Daumen runter sind symptomatisch. Besten Dank.

Es zeigt wieder: Den Namen "Horst" in Verbdinung mit Diebstahl zu verwenden gilt als legitim. "Ali" in Verbindung mit einer anderen Straftat zu nennen stößt auf Ablehnung.

Der Verteidiger würde sagen: Vielen Dank, keine weiteren Fragen.


alaska Offline

Mitbürger mit agrarkulturellem Hintergrund

Beiträge: 2.293

05.09.2013 12:16
#168 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Zitat von Schwede im Beitrag #164
Zitat von St.Mai im Beitrag #162
Also neben der Afd spielst auch du die Rolle des Opfers ganz gut... ;-) zu allem anderen ggf heut abend mehr...


Ich war bereits mehrere Male Opfer. Daher kenne ich diese "Rolle" ganz gut.
Auch wenn du es so nicht gemeint haben dürftest, es gibt immer zwei Seiten der Medaille.


Hat Ali dich gemobt, weil Ali ein Idi.ot ist-dieser spezielle Ali-oder weil du ein Weißer/Deutscher oder Schwede bist?
Insofern keine Steilvorlage, sondern der Beweis, dass du mein Beispiel nicht so verstanden hast, wie es gemeint war.
In einem Land, wo Rassismus bzw. Ausländerfeindlichkeit alltäglich sind, ist der Reflex des Botschafters zwar vielleicht nicht richtig, aber verständlich. Ali (nur der von dir so benannte) ist ein Verbrecher und gehört dafür bestraft-nicht weil er einen Migrationshintergrund hat.


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Schwede
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05.09.2013 12:16
#169 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Zitat von St.Mai im Beitrag #166
P.S. nicht alle Türken heißen Ali. Und die meisten 'Ali's' sind deutsche. Kleine Denksportaufgabe zum Mittag..


1. Ist das nicht richtig, die überwiegende Anzahl der in Deutschland lebenden Türken hat immer noch die türkische Staatsbürgerschaft.

2. Dann frag doch mal, ob sie sich als "Deutsche" sehen. Was für eine Antwort würdest du bei den meisten bekommen?
Denksportaufgabe am Mittag für dich.


Schwede
Beiträge:

05.09.2013 12:23
#170 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Zitat von alaska im Beitrag #168
Zitat von Schwede im Beitrag #164
Zitat von St.Mai im Beitrag #162
Also neben der Afd spielst auch du die Rolle des Opfers ganz gut... ;-) zu allem anderen ggf heut abend mehr...


Ich war bereits mehrere Male Opfer. Daher kenne ich diese "Rolle" ganz gut.
Auch wenn du es so nicht gemeint haben dürftest, es gibt immer zwei Seiten der Medaille.


Hat Ali dich gemobt, weil Ali ein Idi.ot ist-dieser spezielle Ali-oder weil du ein Weißer/Deutscher oder Schwede bist?
Insofern keine Steilvorlage, sondern der Beweis, dass du mein Beispiel nicht so verstanden hast, wie es gemeint war.
In einem Land, wo Rassismus bzw. Ausländerfeindlichkeit alltäglich sind, ist der Reflex des Botschafters zwar vielleicht nicht richtig, aber verständlich. Ali (nur der von dir so benannte) ist ein Verbrecher und gehört dafür bestraft-nicht weil er einen Migrationshintergrund hat.



Der letzte Ali hieß "Muhammed" und war betrunken auf einer Party im Bristol-Hotel.
An der Garderobe fasste er mir ins Gesicht und sagte: "Lass mich vor du Hu*ensohn!"
Das sah ich etwas anders ung ignorierte ihn zuerst. Als er körperlich wurde habe ich ihn weg geschoben und da waren bereits seine ihm sehr ähnlich sehenden vier Freunde zur Stelle. Ich hingegen war alleine, da ich aufgrund der Überfüllung beide Jacken für mich und meinen draussen auf mich wartenden, rauchenden Kumpel holte. Es kam zum Handgemenge 5 gegen 1 mit Schlägen und Tritten gegen mich - alle anderen Gäste standen drum herum. Da ich fürchtete auf den Boden zu gehen und mir anschließend ernsthafte Verletzungen zuzuziehen, habe ich einem einen platzierten Schlag auf die Nase versetzt und diese dabei gebrochen. Die Türsteher ließen sich Zeit bis sie eingriffen. Die Polizei traf ein und im Anschluss erhielt ich eine Anzeige und musste zum Fotos-machen mit auf die Wache. Im Gegenzuh habe ich auch Muhammed angezeigt. Die Polizisten sagten "Ist es so abgelaufen wie wir glauben?" Ich sagte "Ja, ich denke schon." Dann sagten Sie "Wird sowieso fallen gelassen. Fünf gegen einen kennen die Richter mittlerweile auch".
Zum Glück kam es auch so und das Verfahren wurde aufgrund mangelnden öffentlichen Interesses eingestellt.

Und zu deiner These, dass es in diese Richtung NICHT um Nationalität oder Rassimus geht:

Bei der WM 2006 in Deutschland haben einige Leute die selben Erfahrungen gemacht wie ich. Auf der Party-Meile Sachsenhausener Ufer waren einige Gruppen Südländer unterwegs und wischten Leuten gezielt die aufgemalten Deutschland-Fahnen aus dem Gesicht. 1. Als Demütigung und 2. In der Hoffnung daraus einen Streit provozieren zu können. Darauf habe ich mich nicht eingelassen - war allerdings auch dort beim getränke holen und es stand wieder einer gegen fünf oder sechs. Mehr Ablehnung gegen die Deutsche Gesellschaft kann man kaum zur Schau stellen. Und nein - es war kein Einzelfall.


alaska Offline

Mitbürger mit agrarkulturellem Hintergrund

Beiträge: 2.293

05.09.2013 12:36
#171 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Zitat von Schwede im Beitrag #170
Zitat von alaska im Beitrag #168
Zitat von Schwede im Beitrag #164
Zitat von St.Mai im Beitrag #162
Also neben der Afd spielst auch du die Rolle des Opfers ganz gut... ;-) zu allem anderen ggf heut abend mehr...


Ich war bereits mehrere Male Opfer. Daher kenne ich diese "Rolle" ganz gut.
Auch wenn du es so nicht gemeint haben dürftest, es gibt immer zwei Seiten der Medaille.


Hat Ali dich gemobt, weil Ali ein Idi.ot ist-dieser spezielle Ali-oder weil du ein Weißer/Deutscher oder Schwede bist?
Insofern keine Steilvorlage, sondern der Beweis, dass du mein Beispiel nicht so verstanden hast, wie es gemeint war.
In einem Land, wo Rassismus bzw. Ausländerfeindlichkeit alltäglich sind, ist der Reflex des Botschafters zwar vielleicht nicht richtig, aber verständlich. Ali (nur der von dir so benannte) ist ein Verbrecher und gehört dafür bestraft-nicht weil er einen Migrationshintergrund hat.




Und zu deiner These, dass es in diese Richtung NICHT um Nationalität oder Rassimus geht:

Bei der WM 2006 in Deutschland haben einige Leute die selben Erfahrungen gemacht wie ich. Auf der Party-Meile Sachsenhausener Ufer waren einige Gruppen Südländer unterwegs und wischten Leuten gezielt die aufgemalten Deutschland-Fahnen aus dem Gesicht. 1. Als Demütigung und 2. In der Hoffnung daraus einen Streit provozieren zu können. Darauf habe ich mich nicht eingelassen - war allerdings auch dort beim getränke holen und es stand wieder einer gegen fünf oder sechs. Mehr Ablehnung gegen die Deutsche Gesellschaft kann man kaum zur Schau stellen. Und nein - es war kein Einzelfall.


Dein zitiertes Erlebnis: Idiot.en und zu verurteilen, nichts anderes sage ich.

Bei der WM 2006 fuhren die in Wetzlar lebenden Türken nach jedem deutschen Sieg mit einem Hupkonzert Konvoi und zeigten dabei die Deutsche und die Türkische Flagge. Mehr Intergration und Dazugehörigkeit kann man kaum zur Schau stellen. Und nun???


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Leben heißt ja rückwärts gelesen Nebel. Vielleicht liegt es daran, das wir manchmal den Durchblick verlieren.....


quinney Offline

Oldie Löwe


Beiträge: 4.852

05.09.2013 12:36
#172 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Zitat von Schwede im Beitrag #170

Bei der WM 2006 in Deutschland haben einige Leute die selben Erfahrungen gemacht wie ich. Auf der Party-Meile Sachsenhausener Ufer waren einige Gruppen Südländer unterwegs und wischten Leuten gezielt die aufgemalten Deutschland-Fahnen aus dem Gesicht. 1. Als Demütigung und 2. In der Hoffnung daraus einen Streit provozieren zu können. Darauf habe ich mich nicht eingelassen - war allerdings auch dort beim getränke holen und es stand wieder einer gegen fünf oder sechs. Mehr Ablehnung gegen die Deutsche Gesellschaft kann man kaum zur Schau stellen. Und nein - es war kein Einzelfall.



seltsam, sehr seltsam!
ich hab damals genau das gegenteil erlebt.
verrückte welt, was?!


Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.

Sebastian Kneipp


Schwede
Beiträge:

05.09.2013 14:16
#173 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Zitat von quinney im Beitrag #172
Zitat von Schwede im Beitrag #170

Bei der WM 2006 in Deutschland haben einige Leute die selben Erfahrungen gemacht wie ich. Auf der Party-Meile Sachsenhausener Ufer waren einige Gruppen Südländer unterwegs und wischten Leuten gezielt die aufgemalten Deutschland-Fahnen aus dem Gesicht. 1. Als Demütigung und 2. In der Hoffnung daraus einen Streit provozieren zu können. Darauf habe ich mich nicht eingelassen - war allerdings auch dort beim getränke holen und es stand wieder einer gegen fünf oder sechs. Mehr Ablehnung gegen die Deutsche Gesellschaft kann man kaum zur Schau stellen. Und nein - es war kein Einzelfall.



seltsam, sehr seltsam!
ich hab damals genau das gegenteil erlebt.
verrückte welt, was?!


Freut mich zu hören, dass es auch anders geht.
Und es war auch nicht meine Intention hier negative und positive Beispiele gegeneinander zu verrechnen.
Es wurde allerdings hier die kühne Behauptung aufgestellt, dass Johnny K nicht aus rassistischen Motiven umgekommen sei, sondern einfach so - aus veerschiedensten Motiven. Deshalb - und nur deshalb - habe ich genau jene Leute aufgeführt, die Menschen aufgrund ihrer Fahne im Gesicht anpöblen und diese wegwischen und einen Streit vom Zaun brechen. Genau das ist ebenfalls rassistisch, nationalistisch oder sonst wie zu bezeichnen. Es geht einzig und allein um den Punkt, dass es Rassismus nur in die eine Richtung geben kann - nämlich Deutsche Rechte gegen Migranten, gegen andersgläubige, Ausländer oder sonst etwas in ihren Augen "fremdes". Dass der Name "Horst" als Beispiel für einen Straftäter herhalten darf, aber der Name "Ali" nicht, ist ebensso bezeichnend und unterstützt diese seltsame Einstellung. So lange wir nicht in alle Richtungen ohne Tabus uns gegen gesellschftsschädigende Strömungen stellen und äußern dürfen, schaden wir nur uns selbst.

An alle User, die hier mit diskutiert und gelesen haben:

Ich hisse jetzt die weisse Fahne hier. Die Diskussion ist tatsächlich von der ursprünglichen Idee sehr weit abgetrieben und ich trage einen großen Anteil daran. Auch in privaten Diskussionen nehme ich gerne Aussenseiterpositionen ein, was aber eine Freundschaft bisher nie geschadet hat. An der ein oder anderen Stelle mag ich das auch hier getan haben, was der Diskussion nicht unbedingt zuträglich war.
Daher: Auch wenn es die Babbelstubb ist geht es im Kern hier um Eishockey und dabei möchte ich es auch künftig belassen. Andere Dinge können liebend gern bei einem Bier mal besprochen / diskutiert werden - oder auch nicht. Daraus soll kein Streit erwachsen oder schlechte Stimmung etc. resultieren.
Ich finde es grundsätzlich gut, dass hier auch kontrovers aber vernünftig diskutiert werden kann - das ist nicht immer selbstverständlich.
Aber wir haben hier einen Punkt erreicht, ab dem es - so glaube ich - mehr Schaden als Nutzen anrichtet es zu vertiefen.
Wir hören und sehen uns bei anderen Themen :-)
Bis hierhin: Vielen Dank.


St.Mai
Beiträge:

05.09.2013 14:40
#174 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Deine Interpretationsansätze zu Horst und Ali sind grad echt haarsträubend. Ich find keinesfalls, dass so ein schöner Name mit einer Straftat verbunden werden darf. Aber man kanns natürlich so verstehen, wenn man zwingend nach einer hahnebüchernen Begründung für eine abstruse These sucht.


Fatality Offline

Oldie Löwe

Beiträge: 1.696

05.09.2013 14:57
#175 RE: Radikale in der Eishockey-Szene Zitat · Antworten

Leute, es ist doch müßig, all diese Fallbeispiele zu diskutieren und als Beweise für irgendwelche Theorien zu nutzen. Ebenso müßig ist es, sich einzelne Themen herauszupicken und darauf herum zu reiten. Das "große Ganze" kann man in einem Forum wie hier nicht diskutieren, das geht maximal in persönlichen Gesprächen, wo die Zeit zwischen den Antworten minimiert ist. Hier kommt man nur von Kniechen auf Stöckchen und wirklich sachlich kann diese Diskussion nicht ablaufen.


Wenn jemand mit mir nicht klarkommt, muss diese Person nicht an sich arbeiten...dann akzeptiere ich dies einfach!

------------------------------------------
Kluge Worte:
"Lächerlich erscheint ein Mensch,
der seinen Charakter und seine Kräfte überschätzt."
Marquis de Vauvenargues


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