Zitat von ToniRaubal im Beitrag #38@VinceRiendeau: Ich mache mir die Welt, wie Sie mir gefällt. Selbstverständlich haben Probleme der russischen VTB Bank unmittelbare Auswirkung auf die VTB Austria. Die mag zwar eigenständig sein und ne österreichische Banklizenz haben, dennoch ist sie in erster Linie eine 100%ige Tochtergesellschaft der russischen VTB. Das gleiche gilt übrigens für SBER-Bank etc.
Exakt so sieht's aus...
Unabhängig davon: bleibt die Hoffnung, das potenzielle Sponsoren im Rhein-Main-Gebiet das positive Umfeld des Eishockeys endlich nutzen. Denn vieles ist nicht "auf Heller und Pfennig" zu berechnen, aber als Sponsor der Löwen Frankfurt ist eines sicher: ein immenser Imagegewinn - dabei zu sein, bei der vermutlich doch besten Sportart der Welt ;)
Jede Saison gehen in Deutschland mehrere Eishockey-Clubs pleite. Für einen involvierten Sponsor ist das eher ein GAU denn ein Imagegewinn. Für mich ist Eishockey definitiv die beste Sportart der Welt, aber was Finanzen angeht, überlegt sich jeder Geldgeber drei Mal, ob er einen Euro Kapital da hinein steckt oder nicht. Die Sportart ist von Einzelpersonen und Eishockeyfans in den Vorstandsetagen einiger Firmen abhängig. So viel Objektivität muss man walten lassen, bevor man sich immer wieder fragt, weshalb die spendierfreudigen Unternehmen den Vereinen nicht die Bude einrennen.
ZitatDie innerhalb der Europäischen Union tätigen Töchter russischer Banken (Denizbank, Sberbank Direct, VTB Direktbank) sind von den Sanktionen ausgenommen
Genau. Das sind die aktuellen Sanktionen. Nun sind - unter Vorbehalt GR - neue (12.02.) angekündigt, die immerhin schon die Mutter in Moskau zu drastischen Äußerungen verleiten lies.. wie auch immer.. schauen wir mal.
ZitatDie innerhalb der Europäischen Union tätigen Töchter russischer Banken (Denizbank, Sberbank Direct, VTB Direktbank) sind von den Sanktionen ausgenommen
Du willst es nich verstehen, ne? Selbstverständlich sind die ausgeschlossen.
ZDF, Die Anstalt 29.04.2016: "Es ist ja nicht das erste Mal, dass etwas aus Österreich kommt, was gleichzeitig erfolgreich und widerlich ist: Hitler, Haider, Red Bull..."
Zitat von ToniRaubal im Beitrag #38@VinceRiendeau: Ich mache mir die Welt, wie Sie mir gefällt. Selbstverständlich haben Probleme der russischen VTB Bank unmittelbare Auswirkung auf die VTB Austria. Die mag zwar eigenständig sein und ne österreichische Banklizenz haben, dennoch ist sie in erster Linie eine 100%ige Tochtergesellschaft der russischen VTB. Das gleiche gilt übrigens für SBER-Bank etc.
Exakt so sieht's aus...
Unabhängig davon: bleibt die Hoffnung, das potenzielle Sponsoren im Rhein-Main-Gebiet das positive Umfeld des Eishockeys endlich nutzen. Denn vieles ist nicht "auf Heller und Pfennig" zu berechnen, aber als Sponsor der Löwen Frankfurt ist eines sicher: ein immenser Imagegewinn - dabei zu sein, bei der vermutlich doch besten Sportart der Welt ;)
@Raubal&Held: Häh? Was genau ist jetzt eure erkenntniserhellende Antwort? Wenn du dich, T. Raubal, so gut mit den Problemen der russischen VTB und den Auswirkungen auskennst, dann erläutere sie doch bitte auch! Im Gegensatz zu Euch habe ich mir wenigstens die Mühe gemacht inhaltlich zu erläutern, warum die Sanktionen (vermutlich) keine Auswirkungen auf die VTB-Austria-Tochter und somit das Löwen-Sponsoring haben!
Werde ich bei Gelegenheit tun. Deine Erläuterungen sind m.E. sinnbefreit, da dein erster Satz bereits von einer falschen Annahme ausgeht 'Löwen-VTB' ist kein direkter Ableger der Russen-VTB, sondern von VTB-Austria. Der Satz ist eben krachend falsch. Später mehr dazu.
ZDF, Die Anstalt 29.04.2016: "Es ist ja nicht das erste Mal, dass etwas aus Österreich kommt, was gleichzeitig erfolgreich und widerlich ist: Hitler, Haider, Red Bull..."
Zitat von ToniRaubal im Beitrag #45Werde ich bei Gelegenheit tun. Deine Erläuterungen sind m.E. sinnbefreit, da dein erster Satz bereits von einer falschen Annahme ausgeht 'Löwen-VTB' ist kein direkter Ableger der Russen-VTB, sondern von VTB-Austria. Der Satz ist eben krachend falsch. Später mehr dazu.
"Krachend falsch"? Da bin ich ja mal auf deine Erläuterung gespannt wie ein Flitzebogen! Dein "Expertenwissen" ist ja hier im Forum gefürchtet
ZitatDie innerhalb der Europäischen Union tätigen Töchter russischer Banken (Denizbank, Sberbank Direct, VTB Direktbank) sind von den Sanktionen ausgenommen
Du willst es nich verstehen, ne? Selbstverständlich sind die ausgeschlossen.
Ich soll etwas nicht verstehen, was Du im nächsten Satz bestätigst?! Nee, das versteh ich wirklich nicht.
Zitat von ToniRaubal im Beitrag #45Werde ich bei Gelegenheit tun. Deine Erläuterungen sind m.E. sinnbefreit, da dein erster Satz bereits von einer falschen Annahme ausgeht 'Löwen-VTB' ist kein direkter Ableger der Russen-VTB, sondern von VTB-Austria. Der Satz ist eben krachend falsch. Später mehr dazu.
"Krachend falsch"? Da bin ich ja mal auf deine Erläuterung gespannt wie ein Flitzebogen! Dein "Expertenwissen" ist ja hier im Forum gefürchtet
Nun wenn du so anfängst, dann brauch ichs ja nich erklären. Anscheinend weißt du ja eh alles und wenn man mein Expertenwissen fürchtet, dann nehm ich euch doch lieber die Furcht.
ZDF, Die Anstalt 29.04.2016: "Es ist ja nicht das erste Mal, dass etwas aus Österreich kommt, was gleichzeitig erfolgreich und widerlich ist: Hitler, Haider, Red Bull..."
Zitat von ozhockey im Beitrag #47Ich bin auch gespannt, wie man die "vertrauenswürdige österreichische Einlagensicherung" hier wegdiskutieren will...
Und du bist dir sicher, dass die Einlagensicherung für Sponsoringverträge der VTB aufkommt? Her mit eurem Expertenwissen, das ist mir neu!
Hier gehts doch um völlig voneinander losgelöste Sachverhalte. Die Einlagensicherung springt für Sparguthaben ein, wenn die Bank pleite geht. Wenn Sie also zum Einsatz kommen würde (was niemand hofft, vorallem nicht die österreichische Einlagensicherung), dann wäre hier definitiv schicht im Schacht mit Sponsoring.
ZDF, Die Anstalt 29.04.2016: "Es ist ja nicht das erste Mal, dass etwas aus Österreich kommt, was gleichzeitig erfolgreich und widerlich ist: Hitler, Haider, Red Bull..."
Zitat von ToniRaubal im Beitrag #38@VinceRiendeau: Ich mache mir die Welt, wie Sie mir gefällt. Selbstverständlich haben Probleme der russischen VTB Bank unmittelbare Auswirkung auf die VTB Austria. Die mag zwar eigenständig sein und ne österreichische Banklizenz haben, dennoch ist sie in erster Linie eine 100%ige Tochtergesellschaft der russischen VTB. Das gleiche gilt übrigens für SBER-Bank etc.
Wenn Du erkennst, dass die Einlagensicherung und das Sponsoring unterschiedliche Sachverhalte sind, warum dann nicht auch, dass die Sanktionen gegen die VTB in Moskau nicht für die Direktbanktochter in Österreich gelten und eben keine unmittelbaren Auswirkungen haben und die VTB-Direktbank als eigenständige Tochter selbst von einem Ausfall der Mutter nicht "unmittelbar" betroffen wäre.
ZitatDeutsche Sparer der VTB haben ihr Geld bei der Zweigniederlassung der VTB Direktbank in Frankfurt am Main angelegt und sind Kunden der österreichischen VTB Direktbank mit Sitz in Wien. Die Bank ist eine eigenständige Tochter der russischen Mutter, die sich zu zwei Dritteln in russischem Staatsbesitz befindet. Selbst wenn die russische Muttergesellschaft VTB ins Schlingern käme, wäre die österreichische Tochter davon nicht direkt betroffen. Da sie ihren Sitz in Wien und damit in der Europäischen Union hat, unterliegt sie der österreichischen Finanzmarktaufsicht FMA und der österreichischen „Einlagensicherung der Banken & Bankiers“. Ginge die Bank pleite, müsste die österreichische Einlagensicherung Spargeld bis zu 100 000 Euro pro Person ersetzen. (https://www.test.de/EU-Sanktionen-gegen-...ffen-4738840-0/)
Ich sehe derzeit keine Anzeichen, warum die VTB-Direktbank ihren Sponsoringverpflichtungen in dieser Saison nicht nachkommen können sollte. Ob sie den Sponsoringvertrag in der nächsten Saison verlängert oder nicht steht auf einem anderen Blatt - aber darum gehts in der bisherigen Diskussion um die Auswirkungen der Sanktionen ja auch nicht.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Ich habe nie behauptet, dass man sich große Sorgen ums Sponsoring machen müsste. Aber selbstverständlich haben Sanktionen gegen die Muttergesellschaft Auswirkungen auf die 100%ige Tochter in Österreich. Dein Link von Test.de sagt letztlich auch nur eins: Dein Guthaben (falls du welches dort hast) ist durch die Einlagensicherung Österreichs gesichert. Allein der Hinweis ist im Kontext mit Sponsoring-Aktivitäten eben recht lustig. Sollte dieser Sicherungsfond greifen, dann ist die Bank eben zahlungsunfähig. Ein gewisses Risiko besteht eben. Nicht umsonst hat sich Österreich massiv in die Verhandlungen bezüglich dieser Sanktionen zu Wort gemeldet. Denen ging/geht der Stift nämlich 1 zu 100, dass ihr Einlagensicherungsfonds in Anspruch genommen wird, dass würde nämlich Österreich vor massive Probleme stellen. Also wieso schreien Sie denn so laut auf, wenn die 100%ige Tochter ja was ganz eigenständiges ist und mit der russischen Mutterbank garnix zu tun hat?!? Man könnte jetzt noch ins internationale Konzernrecht einsteigen, aber davor haben laut VinceRindeau ja alle hier Angst. Daher lasse ich es. Und wenn morgen GM in den Staaten pleite geht, dann hat das keine Auswirkungen auf Opel! Ja, Äpfel mit Birnen, aber sicherlich sinnvollere Aussage als "Die sind doch Ableger der 100%igen österreichischen Tochterbank und nicht der russischen Mutterbank, da kann ja nix passieren.
ZDF, Die Anstalt 29.04.2016: "Es ist ja nicht das erste Mal, dass etwas aus Österreich kommt, was gleichzeitig erfolgreich und widerlich ist: Hitler, Haider, Red Bull..."
Was soll der Rückzug, was das Konzernrecht angeht? Butter bei die Fische!
Niemand hat gesagt, dass nix passieren kann. Aber auch wenn GM morgen pleite geht, ist Opel nicht automatisch auch pleite und Deine Anzahlung für den bestellten Corsa ist auch nicht Teil der GM-Insolvenzmasse.
Hier im Thread geht es einigen darum Angst zu schüren (vermutlich eher unwissentlich, als absichtlich), der Löwensponsor VTB-Direktbank könne aufgrund der Auswirkungen der Sanktionen gegen die russische Konzernmutter VTB-Bank seinen Verpflichtungen nicht nachkommen. Das ein "gewisses" Risiko besteht bestreite ich nicht, aber ich halte es nicht für sehr wahrscheinlich. Es besteht auch ein "gewisses Risiko", dass der Burdakonzern pleite geht oder TV-Spielfilm als Marke aufgegeben wird, aber Sorgen macht sich darüber hier niemand.
Edit: Dein Einwand auf die Einlagensichrung ist völlig korrekt, darauf habe ich mich aber nicht bezogen.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Ich habe keinen Rückzug angetreten, ich möchte eben keine Ängste schüren. Das leugnen jeglicher Auswirkungen der Sanktionen auf eine 100%ige Tochtergesellschaft ist aber schlichtweg falsch. Ich denke insoweit sind wir uns ja einig. Sicherlich hast du recht, dass jeder Sponsor pleite gehen könnte. Die Warscheinlichkeit einer Burda-Pleite dürfte aber ungleich geringer sein, als die Pleite der russischen VTB, die bereits jetzt mit Staatsgeld aufgefangen werden muss. Die finanziellen Abhängigkeiten von Tochtergesellschaften im Bankenbereich kann dir aber sicherlich der Schwede als Fachmann besser erklären als ich. Aber nur folgendes Szenario: Die russische VTB-Bank crashed tatsächlich (dieses Szenario ist absolut nicht unwarscheinlich). Es wird sofort ein Run auf die Tochtergesellschaft einsetzen. Sprich Sparer werden ihr Geld abziehen. Dabei stellen die vielen Kleinsparer das kleinere Problem da. Bei diesem Bankenrun werden auch größere Kunden enorme Summen abziehen und damit könnte eben genau der Fall eintreten, dass die Bank zahlungsunfähig wird und die Spareinlagen nicht mehr bedienen kann. Das sind einfach Abläufe, die im Bankensektor bekannt sind. Dann tritt die österreichische Einlagensicherung auf den Plan. Wie gesagt, deine Einlage wäre dann zwar sicher (im Falle Österreichs glaub ich sogar samt Zinsen - bin mir aber nicht sicher), aber die Bank wäre wohl hinüber. Ein anderes (zugegebenermaßen unwarscheinliches) Szenario: Putin bedient sich der Mittel des Westens und friert die Konten von westlichen Sparern bei der VTB ein. Klar würde das die Bankenaufsicht auf den Plan rufen und klar würde er sich damit ins eigene Fleisch schneiden, aber a) ist Putin alles zuzutrauen und b) der Bankenrun würde ebenfalls mit den vorgenannten Szenarien starten.
Wie gesagt ich sehe jetzt auch keine unmittelbare Gefahr, dennoch finde ich diese pauschale "Da gibts doch ne Einlagensicherung" und "ist doch nur ne Tochtergesellschaft der Tochtergesellschaft" viel zu kurz gedacht.
Es ist auch nicht auszuschließen, dass von Russland aus einfach das Europa-Geschäft geschlossen wird. In diesem Artikel kann man nachlesen wie schnell das gehen kann und wer solche Entscheidungen beeinflusst: http://www.bloomberg.com/news/articles/2...-ukraine-crisis
ZDF, Die Anstalt 29.04.2016: "Es ist ja nicht das erste Mal, dass etwas aus Österreich kommt, was gleichzeitig erfolgreich und widerlich ist: Hitler, Haider, Red Bull..."
Zitat von ozhockey im Beitrag #47Ich bin auch gespannt, wie man die "vertrauenswürdige österreichische Einlagensicherung" hier wegdiskutieren will...
Und du bist dir sicher, dass die Einlagensicherung für Sponsoringverträge der VTB aufkommt? Her mit eurem Expertenwissen, das ist mir neu!
Hier gehts doch um völlig voneinander losgelöste Sachverhalte. Die Einlagensicherung springt für Sparguthaben ein, wenn die Bank pleite geht. Wenn Sie also zum Einsatz kommen würde (was niemand hofft, vorallem nicht die österreichische Einlagensicherung), dann wäre hier definitiv schicht im Schacht mit Sponsoring.
Danke für den Einwand, die Einlagensicherung dient sicher nicht Sponsorenverträgen, es sei denn man hat die Zahlungen auf eben solch ein VTB Konto getätigt. Dann würde die Sicherung IMHO auch greifen. Und für abwegig halte ich das nicht, dass evtl. über VTB Konten die Sponsorengelder fliessen, oder sollte die VTB Bank etwa auf ein DB oder Commerzbank Konto überweisen? Ansonsten bleibt noch das Risiko dass die VTB Austria und die VTB Direktbank (DE) pleite gehen. OK, aber glaubst Du allen Ernstes, die Löwen laufen mit VTB als Sponsor auf dem Leibchen rum und kriegen die Sponsorengelder erst nach der Saison.
Ich gehe davon aus, dass da der Bärenanteil des Sponsoring geflossen ist. Vielleicht gibt es noch erfolgsabhängige Zusatzzahlungen, die könnte man dann in dem Fall evtl. in den Wind schreiben, aber ehrlicherweise bin ich da entspannt.
@ozhockey: Keine Frage, dass Sponsoring wird größtenteils bereits geflossen sein. Aber ich dachte wir schauen ein wenig über den Tellerrand hinaus. Ich hätte nichts dagegen, wenn wir auch nächste Saison einen Sponsor hätten, gerade weil es (wie von Schwede dargestellt) in FFM nicht besonders leicht ist einen Hauptsponsor zu finden. Ich hätte nichts gegen eine lange Parnterschaft mit der VTB Bank, so sie denn ein solider Partner bleibt. Man sollte nur nicht blind sein und die Entwicklungen eben verfolgen.
ZDF, Die Anstalt 29.04.2016: "Es ist ja nicht das erste Mal, dass etwas aus Österreich kommt, was gleichzeitig erfolgreich und widerlich ist: Hitler, Haider, Red Bull..."
D'accord. Ich habe nix dagegen mit der VTB weiter zu arbeiten im Sponsorenbereich. Das Risiko muss man mittelfristig sicher immer wieder neu betrachten. Ich meine aber auch im Kopf zu haben dass deren Engagement auch schon ein zeitliches Limit hatte. Aber noch weniger habe ich dagegen wenn noch ein Hauptsponsor mehr dazu kommt. So lange aber die VTB Lettern auf dem Trikot prangen wird jede andere Bank in Frankfurt nicht aufspringen, wage ich mal zu behaupten.
Und am allerliebsten sind uns Sponsoren mit einem Top Image, klasse Direktleistungen an die Fans (bevorzugt natürlich die DKler) langfristigen Zusagen und ohne irgendwelche Skandale. Damit ist dann ein anderer Dreiletter Sponsor draussen... Dragis EZB...
Zitat von ToniRaubal im Beitrag #45Werde ich bei Gelegenheit tun. Deine Erläuterungen sind m.E. sinnbefreit, da dein erster Satz bereits von einer falschen Annahme ausgeht 'Löwen-VTB' ist kein direkter Ableger der Russen-VTB, sondern von VTB-Austria. Der Satz ist eben krachend falsch. Später mehr dazu.
"Krachend falsch"? Da bin ich ja mal auf deine Erläuterung gespannt wie ein Flitzebogen! Dein "Expertenwissen" ist ja hier im Forum gefürchtet
Nun wenn du so anfängst, dann brauch ichs ja nich erklären. Anscheinend weißt du ja eh alles und wenn man mein Expertenwissen fürchtet, dann nehm ich euch doch lieber die Furcht.
Das ist genau das Kindergarten-Argument, was ich vor dir erwartet habe...weil den von dir selbst angekündigten Beweis nicht führen kannst, versuchst du dich auf diese Art rauszumogeln
Zitat von ToniRaubal im Beitrag #55... Ein anderes (zugegebenermaßen unwarscheinliches) Szenario: Putin bedient sich der Mittel des Westens und friert die Konten von westlichen Sparern bei der VTB ein. Klar würde das die Bankenaufsicht auf den Plan rufen und klar würde er sich damit ins eigene Fleisch schneiden, aber a) ist Putin alles zuzutrauen und b) der Bankenrun würde ebenfalls mit den vorgenannten Szenarien starten. ... [/url]
Putin friert die Konten westlicher Sparer bei der VTB ein? Wie denn? Da ich nicht davon ausgehe, dass westliche Sparer Rubelkonten in Moskau unterhalten kannst du wohl nur die Sparer bei der dt. VTB-Direktbank oder der VTB Österreich meinen - genau diese Gelder der VTB-Töchter sind vor dem Zugriff der VTB-Mutter oder Putin aber durch die Sanktionen geschützt bzw. abgeschnitten!!! Putin kann da gar nichts einfrieren, weil andersherum die Gelder ihm schon längst durch die EU quasi unter dem Arsch weggezogen wurden!