... Zumal das mit der Kindheit bei der Strafzumessung natürlich berücksichtigt würde. Was auch richtig wäre. Deswegen finde ich den Kommentar vom MaFia auch nicht so richtig gut.
Bitte nicht falsch verstehen - diese Tat ist auf das Schärfste zu verurteilen!!! Deswegen schließe ich mich zumindest dem "Fasst ihn" 100% an. Was dann mit ihm passiert, hängt von vielem ab.
Wenn ich jedem Arsch gefallen wollte, wäre ich ein Stuhl geworden!
Natürlich wird das bisherige Leben eines Täters bei der Strafe berücksichtigt. Das ist im Grunde auch richtig, ändert aber an der Abartigkeit der Tat nichts. Grundsätzlich muss man aber auch aufpassen nicht jedem, der vielleicht nicht alles bekommen hat oder nicht so viele Freunde hatte, eine schwere Kindheit zu attestieren. Das verwässert dann das Erleben von wirklich schweren Kindheiten, beispielsweise Misshandlungen, früher Verlust eines Elternteils/der Eltern ect.
Dazu kommt für mich noch, mit welcher "Motivation" die Tat begangen wurde. Wenn ich, wie in dem aktuellen Fall, als 19-Jähriger ein 9-Jahres altes Kind umbringe - da fällt mir ehrlich gesagt keine entschuldbare Motivation zu ein. Hinzu kommt dann, dass sich der Täter in der Öffentlichkeit damit brüstet. Am Ende wird, wenn er endlich gefasst ist, ein Richter entscheiden und wir haben es zu akzeptieren.
Diese Art Diskussionen hatte ich schon sehr viele. Mit sehr konträren Meinungen. Meine Meinung dazu ist: Jeder Mensch, der kriminell wird, hat eine Motivation. Der eine verspürt Ungerechtigkeit, der andere Hass, wieder ein anderer wurde von seinen Eltern misshandelt, andere hatten einfach Pech im Leben etc... Sollte das einen Einfluss auf das Strafmaß haben? Ich finde nicht. Ansonsten könnte man vom Ladendiebstahl bis hin zu Mord, so ziemlich alles rechtfertigen oder relativieren. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Jeder Mag seine Motive haben, aber jeder muss sich genau so dafür verantworten. Die Gesellschaft muss sich selbst Regeln geben, was sie zu akzeptieren bereit ist und welcher Art Strafen sie haben will. Genau so muss entschieden werden, ab welchem Schweregrad Menschen nicht mehr Teil der Gesellschaft sein können - sprich: Sicherungsverwahrung auf Lebenszeit oder - in Staaten wie USA, China etc. - Todesstrafe. Sicherleich keine leichte Entscheidung, aber notwendig. In letzter Zeit werden auch immer wieder Jugendstrafen ausgesprochen. Auch für 20-jährige Menschen, die angeblich noch nicht erwachsen sind. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Sie sind erwachsen genug, um alle Rechte wie Autofahren, Wählen etc. in Anspruch zu nehmen, aber bekommen dann eine Jugendstrafe... Das könnte auch in diesem Fall drohen. Ich drücke jedenfalls die Daumen, dass er schnellstmöglich gefasst wird. Vor allem hoffe ich, dass es keine weiteren Opfer geben wird, sondern er sich stellt.
Zitat von Dougman im Beitrag #1528Diese Art Diskussionen hatte ich schon sehr viele. Mit sehr konträren Meinungen. Meine Meinung dazu ist: Jeder Mensch, der kriminell wird, hat eine Motivation. Der eine verspürt Ungerechtigkeit, der andere Hass, wieder ein anderer wurde von seinen Eltern misshandelt, andere hatten einfach Pech im Leben etc... Sollte das einen Einfluss auf das Strafmaß haben? Ich finde nicht. Ansonsten könnte man vom Ladendiebstahl bis hin zu Mord, so ziemlich alles rechtfertigen oder relativieren. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Jeder Mag seine Motive haben, aber jeder muss sich genau so dafür verantworten. Die Gesellschaft muss sich selbst Regeln geben, was sie zu akzeptieren bereit ist und welcher Art Strafen sie haben will. Genau so muss entschieden werden, ab welchem Schweregrad Menschen nicht mehr Teil der Gesellschaft sein können - sprich: Sicherungsverwahrung auf Lebenszeit oder - in Staaten wie USA, China etc. - Todesstrafe. Sicherleich keine leichte Entscheidung, aber notwendig. In letzter Zeit werden auch immer wieder Jugendstrafen ausgesprochen. Auch für 20-jährige Menschen, die angeblich noch nicht erwachsen sind. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Sie sind erwachsen genug, um alle Rechte wie Autofahren, Wählen etc. in Anspruch zu nehmen, aber bekommen dann eine Jugendstrafe... Das könnte auch in diesem Fall drohen. Ich drücke jedenfalls die Daumen, dass er schnellstmöglich gefasst wird. Vor allem hoffe ich, dass es keine weiteren Opfer geben wird, sondern er sich stellt.
Bei dem Thema Jugendstrafe für über 18-Jährige bin ich bei dir. Auch wenn der Täter geistesmäßig noch nicht erwachsen wäre, sollte das Erwachsenenstrafmaß angewendet werden. Wie du schon erwähnst, darf er ja auch den Führerschein machen, Alkohol trinken, Wählen ect. Wer für die positiven Dinge erwachsen ist, muss auch für die Negativen geradestehen.
Bei deiner anderen Ansicht möchte ich teilweise widersprechen. Für mich gäbe es beispielsweise schon einen Unterschied, ob du deinen Vater umbringst, weil er dich als Kind jahrelang misshandelt hat oder weil du schneller an sein Erbe ran willst. Weitere Beispiele wären die Ehefrau, die jahrelang von ihrem Mann tyrannisiert wird oder Taten im Affekt. Hier könnte man sicher unzählige weitere Beispiele aufzählen, was aber zunächst nie etwas daran ändert, dass die Tat an sich natürlich bestraft werden muss, es aber doch Unterschiede aufgrund des Motivs geben sollte. Das Motiv muss ja zunächst auch erstmal belegt werden bevor es strafmildernd anerkannt werden kann. In dem aktuellen Fall sehe ich aber keinerlei Zusammenhang zwischen dem Täter und dem Opfer, außer das sie mehr oder weniger Nachbarn waren. Von daher gehe ich aktuell von niederen Beweggründen aus, welche am härtesten bestraft werden.
Wie zu lesen war, hat die Polizei heute einen Einsatz in einem Clubheim der Bandidos gefahren, da sie Selbstjustiz der der Rocker befürchtet (die Eltern des Jungen haben wohl Kontakte zu den Bandidos). Man muss halt Prioritäten setzen
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Zitat von Mainzi im Beitrag #1526 Deswegen schließe ich mich zumindest dem "Fasst ihn" 100% an.
War Dir der Ausdruck "Schwein" von MaFia etwa zu hart für einen solchen Typen? Man kanns auch übertreiben mit Täter-Mitleid.
Um das kurz klarzustellen (auch wenn ich hier nicht angesprochen werde) - ich habe keinerlei Tätermitleid, mein Beitrag zielte darauf ab, dass ich persönlich es unangebracht finde, den Mord an einem 9-Jährigen zum Anlass zu nehmen, ironisierend ein Statement über vergangene Entscheidungen der deutschen Justiz unterzubringen und auf den aktuellen Fall zu übertragen. Über Sinn oder Unsinn von Urteilen lässt sich sicherlich streiten, aber ob dafür Sarkasmus der beste Weg ist... Finde ich zumindest mal fraglich.
Zitat von Dougman im Beitrag #1528Diese Art Diskussionen hatte ich schon sehr viele. Mit sehr konträren Meinungen. Meine Meinung dazu ist: Jeder Mensch, der kriminell wird, hat eine Motivation. Der eine verspürt Ungerechtigkeit, der andere Hass, wieder ein anderer wurde von seinen Eltern misshandelt, andere hatten einfach Pech im Leben etc... Sollte das einen Einfluss auf das Strafmaß haben? Ich finde nicht. Ansonsten könnte man vom Ladendiebstahl bis hin zu Mord, so ziemlich alles rechtfertigen oder relativieren. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Jeder Mag seine Motive haben, aber jeder muss sich genau so dafür verantworten. Die Gesellschaft muss sich selbst Regeln geben, was sie zu akzeptieren bereit ist und welcher Art Strafen sie haben will. Genau so muss entschieden werden, ab welchem Schweregrad Menschen nicht mehr Teil der Gesellschaft sein können - sprich: Sicherungsverwahrung auf Lebenszeit oder - in Staaten wie USA, China etc. - Todesstrafe. Sicherleich keine leichte Entscheidung, aber notwendig. In letzter Zeit werden auch immer wieder Jugendstrafen ausgesprochen. Auch für 20-jährige Menschen, die angeblich noch nicht erwachsen sind. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Sie sind erwachsen genug, um alle Rechte wie Autofahren, Wählen etc. in Anspruch zu nehmen, aber bekommen dann eine Jugendstrafe... Das könnte auch in diesem Fall drohen. Ich drücke jedenfalls die Daumen, dass er schnellstmöglich gefasst wird. Vor allem hoffe ich, dass es keine weiteren Opfer geben wird, sondern er sich stellt.
Bei dem Thema Jugendstrafe für über 18-Jährige bin ich bei dir. Auch wenn der Täter geistesmäßig noch nicht erwachsen wäre, sollte das Erwachsenenstrafmaß angewendet werden. Wie du schon erwähnst, darf er ja auch den Führerschein machen, Alkohol trinken, Wählen ect. Wer für die positiven Dinge erwachsen ist, muss auch für die Negativen geradestehen.
Bei deiner anderen Ansicht möchte ich teilweise widersprechen. Für mich gäbe es beispielsweise schon einen Unterschied, ob du deinen Vater umbringst, weil er dich als Kind jahrelang misshandelt hat oder weil du schneller an sein Erbe ran willst. Weitere Beispiele wären die Ehefrau, die jahrelang von ihrem Mann tyrannisiert wird oder Taten im Affekt. Hier könnte man sicher unzählige weitere Beispiele aufzählen, was aber zunächst nie etwas daran ändert, dass die Tat an sich natürlich bestraft werden muss, es aber doch Unterschiede aufgrund des Motivs geben sollte. Das Motiv muss ja zunächst auch erstmal belegt werden bevor es strafmildernd anerkannt werden kann. In dem aktuellen Fall sehe ich aber keinerlei Zusammenhang zwischen dem Täter und dem Opfer, außer das sie mehr oder weniger Nachbarn waren. Von daher gehe ich aktuell von niederen Beweggründen aus, welche am härtesten bestraft werden.
Nun hast du verschiedene Dinge vermengt. Ich spreche von Mord ist Mord. Dein Beispiel, jemanden im Affekt zu töten wäre kein Mord, sondern Totschlag. Dass Totschlag oder sogar Notwehr anders bestraft werden als Mord, ist sicherlich nachvollziehbar und richtig. Dein Beispiel mit dem Mord an einem Vater, der ein Kind jahrelang missbraucht hat, ist sehr emotional und jeder kann sowas sicherlich sehr tut nachempfinden. Aber Selbstjustiz ist in Deutschland nicht zulässig. Es mag dem Gerechtigkeitsempfinden widersprechen, aber für Strafen sind die Gerichte zuständig. Ebenso finde ich, dass kulturelle Hintergründe keine Milderung rechtfertigen dürfen. Ob jemand meine Ehre, meine Traditionen oder sonst was stört, ist für die Bestrafung ohne jeden Belang. Ich darf deshalb niemanden umbringen und es macht es auch nicht weniger schlimm.
Zitat von Dougman im Beitrag #1533 Ich spreche von Mord ist Mord.
Meiner Meinung nach (und da bin ich nicht der einizgste) ist Kindermord noch ein höheres Level als z.B. Mord aus Rache oder Habgier oder Kultur und sollte auch anders sanktioniert werden.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Nun hast du verschiedene Dinge vermengt. Ich spreche von Mord ist Mord.
Das schreibst du wo genau? Dein Beitrag liest sich zumindest recht allgmein.
ZitatDein Beispiel mit dem Mord an einem Vater, der ein Kind jahrelang missbraucht hat, ist sehr emotional und jeder kann sowas sicherlich sehr tut nachempfinden. Aber Selbstjustiz ist in Deutschland nicht zulässig. Es mag dem Gerechtigkeitsempfinden widersprechen, aber für Strafen sind die Gerichte zuständig.
Nein, nicht jeder kann das nachempfinden. Nur diejenigen, die da durch mussten. Andere können es nur versuchen. Selbstjustiz ist verboten - ja. Aber was tun, wenn derjenige, der dir das angetan hat, nicht zur Rechenschaft gezogen wird? Manche können sich damit nicht abfinden und drehen durch. Am Ende bleibt es aber natürlich eine Straftat die Konsequenzen nach sich zieht. Jedoch finde ich es nur legitim, dass die Strafe anders (milder) ausfällt als bei anderen Tötungen.
Zitat von Rastaman im Beitrag #1531Wie zu lesen war, hat die Polizei heute einen Einsatz in einem Clubheim der Bandidos gefahren, da sie Selbstjustiz der der Rocker befürchtet (die Eltern des Jungen haben wohl Kontakte zu den Bandidos). Man muss halt Prioritäten setzen
Leider ja. Habe es auch gelesen und fand es ärgerlich (um nicht zu sagen zum Kotzen). Ich habe auch in meiner nun längeren beruflichen Tätigkeit erst "lernen" müssen, wie die Verantwortlichen ticken. Bei Behörden wird es ähnlich laufen. Prio 1 für Entscheidungsträger ist: Risiko vermeiden! Heißt im Klartext: Erstmal in alle Richtungen absichern, um seinen eigenen Job nicht zu gefährden. Der Verantwortliche wird dann gedacht haben, welch Shitstorm aus Medien, Politik und Justiz über ihn hineinbrechen wird, wenn nicht die Polizei den Mörder dingfest macht, sondern er von einer Rockerbande gestellt wird. Zudem würde es zeigen, wie viel besser die Rockerbande informiert ist als die Polizei selbst. Also versucht er erstmal seinen eigenen Hintern zu sichern, indem er die Rocker als "Konkurrenten" kaltstellt. Ich beobachte dieses "Risiko vermeiden" in ganz vielen Bereichen. Es lähmt und macht oft wütend. Hier ganz besonders.
Zitat von Dougman im Beitrag #1533 Nun hast du verschiedene Dinge vermengt. Ich spreche von Mord ist Mord. Dein Beispiel, jemanden im Affekt zu töten wäre kein Mord, sondern Totschlag. Dass Totschlag oder sogar Notwehr anders bestraft werden als Mord, ist sicherlich nachvollziehbar und richtig. Dein Beispiel mit dem Mord an einem Vater, der ein Kind jahrelang missbraucht hat, ist sehr emotional und jeder kann sowas sicherlich sehr tut nachempfinden. Aber Selbstjustiz ist in Deutschland nicht zulässig. Es mag dem Gerechtigkeitsempfinden widersprechen, aber für Strafen sind die Gerichte zuständig. Ebenso finde ich, dass kulturelle Hintergründe keine Milderung rechtfertigen dürfen. Ob jemand meine Ehre, meine Traditionen oder sonst was stört, ist für die Bestrafung ohne jeden Belang. Ich darf deshalb niemanden umbringen und es macht es auch nicht weniger schlimm.
Notwehr wird überhaupt nicht bestraft. Es ist aber keine Notwehr, wenn jemand dauernd terrorisiert wird und dann seinen Widersacher umbringt. Dafür bräuchte es einen GEGENWÄRTIGEN Angriff.
Zitat von Mainzi im Beitrag #1526 Deswegen schließe ich mich zumindest dem "Fasst ihn" 100% an.
War Dir der Ausdruck "Schwein" von MaFia etwa zu hart für einen solchen Typen? Man kanns auch übertreiben mit Täter-Mitleid.
Ich GLAUBE auch, dass er ein Schwein ist. In manche Täter kann ich mich tatsächlich reinversetzen (z.B. die malträtierte Ehefrau). Aber ich stelle diese Behauptung nicht auf, ohne näheres zu wissen bzw. die Gründe für die Tat zu kennen.
Das hat weder was mit Tätermitleid zu tun noch – wiederholt – dass ich die Tat irgendwie rechtfertigen würde.
Wenn ich jedem Arsch gefallen wollte, wäre ich ein Stuhl geworden!
Zitat von Mainzi im Beitrag #1537 Es ist aber keine Notwehr, wenn jemand dauernd terrorisiert wird und dann seinen Widersacher umbringt. Dafür bräuchte es einen GEGENWÄRTIGEN Angriff.
Bist Du Dir da ganz sicher?
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von Mainzi im Beitrag #1537 Es ist aber keine Notwehr, wenn jemand dauernd terrorisiert wird und dann seinen Widersacher umbringt. Dafür bräuchte es einen GEGENWÄRTIGEN Angriff.
Bist Du Dir da ganz sicher?
Notwehr ist im Strafrecht und Privatrecht Deutschlands die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden (vgl. § 227 Abs. 2 BGB, § 32 Abs. 2 Strafgesetzbuch, § 15 Abs. 2 OWiG). Eine Notwehrhandlung, die diesen gesetzlichen Kriterien entspricht, ist ein gerechtfertigter Eingriff in die Rechtsgüter des Angreifers und damit kein strafbares Unrecht. Sämtliche Individualrechtsgüter (etwa die unter § 34 StGB aufgeführten Rechtsgüter Leben, Leib, Freiheit, Ehre, Eigentum) werden vom Notwehrparagraphen abgedeckt. Nicht notwehrfähig sind Angriffe auf Rechtsgüter der Allgemeinheit. Da dem Notwehrrecht das so genannte Rechtsbewährungsprinzip zu Grunde liegt, erfolgt hier grundsätzlich keine Rechtsgüterabwägung. Lediglich bei einem massiven Missverhältnis der Rechtsgüter darf das Notwehrrecht nicht angewandt werden.
Was mich allerdings wundert, dass "Ehre" dort aufgeführt wird. Das gibt mir nun doch ein wenig zu denken...
EDIT: Erste Vermutung waren vier Täter. Mittlerweile scheint es sich um einen 36 jährigen aus Ex-Jugoslawien zu handeln. Neun Menschen zum Teil schwer verletzt. Darunter auch ein Kind. Einfach grauenvoll... ich wünsche Allen vollständige Genesung und viel Kraft bei der Bewältigung dieser fürchterlichen Tat.