Da ich jetzt auf d. Sprung bin, überleg Dir mal ob Du am ersten Juni WE zum Fanclubtreffen kommen willst, da haben wir viel Zeit zum philosophieren. Ansonsten sind da reichlich Leutchen aus der Provinz dabei. Auch aus Hangover. Du hast dich von deinem Blick in den letzten beiden Jahren gut entwickelt. Ich glaub das wird Dir nochmal einen Schub geben 😉
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Die Wedemark Scorpions aus Mellendorf sind irgendwann nach Hannover in die TUI Arena gezogen (ein Jahr waren sie dann mal wieder wieder in Mellendorf). Dann hat der Besitzer der TUI Arena das Team übernommen und das Team in Hannover Scorpions umbenannt.
Der Wedemärker Hasselbrink hat die Wedemark Scorpions reaktiviert.
Nach dem Ende der Hannover Scorpions wurde von den Scorpions die Lizenz der Langenhagen Jets übernommen und das Team in Langenhagen Scorpions übernommen.
Bibi, Essen, Leipzig und jetzt noch die Indians. Das sind nicht irgendwelche Vereine, das sind attraktive und/oder Traditionsvereine mit viel Fanpotential. Für mich unverständlich, wie die Verantwortlichen die Clubs so "gegen die Wand fahren" können, und gleichzeitig in den beschaulichen Städtchen (EH-mäßig wohlgemerkt) Herford, Limburg oder Hamm mit nicht annähernd dem gleichen Fanvolumen jetzt Bewerber als Nachrücker parat stehen.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
In Hannover scheint das einzig daran zu liegen, dass man aufgrund der absehbaren Zuschauer-Einbußen die finanzielle Lage als nicht stabil genug ansieht. Da ist es also eher Umsicht, um eben ein "an die Wand fahren" - dann aber quasi mit Ansage - abzuwenden. Kann mir in der Liga keinen Standort vorstellen, der im Kern bessere Voraussetzungen hat, als die Indians. Zu befürchten ist da jetzt allerdings ein Domino-Effekt.
Zitat von airknee im Beitrag #35In Hannover scheint das einzig daran zu liegen, dass man aufgrund der absehbaren Zuschauer-Einbußen die finanzielle Lage als nicht stabil genug ansieht. Da ist es also eher Umsicht, um eben ein "an die Wand fahren" - dann aber quasi mit Ansage - abzuwenden. Kann mir in der Liga keinen Standort vorstellen, der im Kern bessere Voraussetzungen hat, als die Indians. Zu befürchten ist da jetzt allerdings ein Domino-Effekt.
nein, das hat weniger mit corona als mit altlasten zu tun. ich habe aber auch keine ahnung wie man mit dem zuschauerpotenzial so schlecht planen kann.
und spätestens wenn leipzig auch noch wegfällt, war es das eigtl. mit der oberliga.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #34 Bibi, Essen, Leipzig und jetzt noch die Indians. Das sind nicht irgendwelche Vereine, das sind attraktive und/oder Traditionsvereine mit viel Fanpotential. Für mich unverständlich, wie die Verantwortlichen die Clubs so "gegen die Wand fahren" können, und gleichzeitig in den beschaulichen Städtchen (EH-mäßig wohlgemerkt) Herford, Limburg oder Hamm mit nicht annähernd dem gleichen Fanvolumen jetzt Bewerber als Nachrücker parat stehen.
auf den ersten blick scheint das so. aber ein hoher zuschauerschnitt schützt ja nicht unbedingt davor trotzdem unwirtschaftlich zu arbeiten. wenn ich als kleiner verein wie z.b. herford von beginn an mit weniger zuschauern rechne und ggf. mehr über sponsoreneinnahmen einnehme, dann kann das für die oberliga wirtschaftlich besser und nachhaltiger sein, als wenn ich mit hohen zuschauerzahlen, aber weniger sponsoren einen größeren kader zusammenstelle, bei dem mir anschließend z.b. durch ausbleibende zuschauer gelder fehlen.
Zitat: Die Hannover Indians haben auch fristgerecht den Lizenzprüfungsantrag bei der DEL2 eingereicht und die geforderte Bürgschaft in Höhe von 25.000,- Euro hinterlegt. Damit wäre der Weg für spannende Aufstiegs-Playoffs in der Oberliga geebnet.
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