Ziemliche blöde SItuation.
Im Interesse einer gut strukturierten, nachvollziehbaren Club-Strategie, kann man nur hoffen, dass die Lions hier schnell Klarheit schaffen. Alles was sonst in den letzten Monaten an Aufbauarbeit geleistet wurde, gerät in Gefahr, wenn hier nicht klare Entscheidungen kommen.

Wenn sie zum Nutzen des Frankfurter Eishockeys ist, muss man u.U. auch zu unpopulären Maßnahmen stehen. Wenn man sie nur inteligent genug erklärt, wird sie das Publikum nachvollziehen.

Ich erinnere mich an die Sache vor 3 Jahren. Was mit Fliegauf auch immer war......man wollte am Saisonende nicht mit ihm verlängern und hat daher schon im Dezember die Trennung vollzogen.

Was auch immer diese Entscheidung oder Nicht-Entscheidung bedeutet, hoffe ich nur, dass das Eishockey in Frankfurt, das in den letzten Jahren wieder an Seriosität und Ansehen gewonnen hat, nicht leidet.

Und ein Stück weit auch, dass die derzeitige....."Leistungs-Delle" nicht auch damit zu tun hat.....

Zitat von die schweigende Masse

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"muss man Optionen manchmal auch ...auslassen, um .....eine Entscheidung zu treffen"

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Schade, dass bei solch einem brisanten Thema nicht richtig zitiert wird. Inzwischen ist im Kittmann-Blog zu lesen:

"„Da gibt es nichts hinein zu interpretieren“, so Siggi Schneider, Sprecher der Eigentümergruppe, „manchmal muss man Optionen auch mal auslassen, um in Ruhe eine Entscheidung zu treffen.“"
Damit bekommt das Zitat schon einen anderen Sinn - eine Entscheidung ist eben noch nicht getroffen, sondern man will sich nicht von der Deadline der Option unter Druck setzen lassen. Insofern durchaus vernünftig und noch nicht das Aus für Norris.