Auch wenn die BILD, wenn sie mal über die Löwen schreibt, vieles heißer kocht als es gegessen wird...ich hatte die Hoffnung, dass man das Ganze diese Woche sauber über die Bühne bekommt und das Kapitel sauber abschließt. Wird wohl nix...
Urlaub, Urlaub, Urlaub. Wer ist denn eigentlich noch alles im Urlaub außer Krämer und FDF - und vor allem, wie lange? Es gibt ja -glaub ich zumindest- noch einen gewissen Herrn Stracke, oder? Hat der gar nix zu melden? Oder befindet der sich etwa auch im Urlaub?
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von Collberg im Beitrag #4Damit dürfte klar sein, warum derzeit nichts offiziell kommunziert wird...
Und warum hat u.a. die EHN davon bereits seit 2 Wochen überhaupt Kenntnis davon erlangt?
Stell dich doch nich dümmer als du bist... ;) Offenbar ist es ja intern und im Umfeld bereits klar. Aber bevor man es offiziell verkünden kann, muss eben das vertragliche geklärt werden. Mich nervt das alles ja auch, aber die Aussage von FDF ist sehr vielsagend.
Einfach 1 bis 2 Neuzugänge oder 1 Verlängerung präsentieren um ein bisschen Gras darüber wachsen zu lassen und sich dabei dazu äußern das in ein paar Tagen die sportliche Leitung präsentiert wird...
Man sollte doch meinen, das es jedem klar ist, das er grundsätzlich keinen Anspruch auf Information durch die Löwen hat!😉 Natürlich kann man eine Freistellung eines leitenden Angestellten auf irgendeine Art kommunizieren, allerdings wird das normalerweise nur gegenüber seinen Mitarbeitenden getan, weitergehend kommt da erst was, wenn das formelle erledigt ist, bis dahin gibt es eben Floskeln wie "in Urlaub" oder "krank". Was damit einher geht, ist das eben bevor der "Alte" nicht offiziell per Unterschrift ausgeschieden ist, eben auch der Nachfolger in gleicher Position nicht eingestellt bzw. kommuniziert werden kann, das ist eben so🤷♂️, da können einige Purzelbäume schlagen wie sie wollen. Natürlich könnte man besagte Person in anderer Funktion einstellen, um dann zu gegebener Zeit diese und den Arbeitsvertrag zu ändern. Sollte die Aussage Urlaub, Krank und dann ich gehe davon aus das ich weitermachen stimmen, läuft das, sofern es nicht der Tatsache entspricht, auf unstimmigkeiten hinsichtlich der Auflösungsmodalitäten raus. So what, alles Vermutungen, man könnte wirklich mal mit Spielermeldungen von dem Mist etwas ablenken.
Klar schuldet uns die GmbH keine Kommunikation, wir aber auch keinen Ticketkauf ;-)
Eigentlich hat doch heute jeder „bessere“ Arbeitsvertrag eine Freistellungsklausel. Im Profisport sowieso. Da kann der Arbeitgeber doch jederzeit die Reißleine alleine ziehen. Eine zügige Kommunikation ist bei einer Person mit Außenauftritt, welcher als offzieller Verteter einer Organisation gilt, eigentlich von großem Vorteil. Der Shitstorm tendenziell kürzer und die handelnden Akteure werden als professioneller empfunden.
Zitat von schlobo im Beitrag #12Man sollte doch meinen, das es jedem klar ist, das er grundsätzlich keinen Anspruch auf Information durch die Löwen hat!😉 Natürlich kann man eine Freistellung eines leitenden Angestellten auf irgendeine Art kommunizieren, allerdings wird das normalerweise nur gegenüber seinen Mitarbeitenden getan, weitergehend kommt da erst was, wenn das formelle erledigt ist, bis dahin gibt es eben Floskeln wie "in Urlaub" oder "krank". Was damit einher geht, ist das eben bevor der "Alte" nicht offiziell per Unterschrift ausgeschieden ist, eben auch der Nachfolger in gleicher Position nicht eingestellt bzw. kommuniziert werden kann, das ist eben so🤷♂️, da können einige Purzelbäume schlagen wie sie wollen. Natürlich könnte man besagte Person in anderer Funktion einstellen, um dann zu gegebener Zeit diese und den Arbeitsvertrag zu ändern. Sollte die Aussage Urlaub, Krank und dann ich gehe davon aus das ich weitermachen stimmen, läuft das, sofern es nicht der Tatsache entspricht, auf unstimmigkeiten hinsichtlich der Auflösungsmodalitäten raus. So what, alles Vermutungen, man könnte wirklich mal mit Spielermeldungen von dem Mist etwas ablenken.
Zitat von jxs im Beitrag #13Klar schuldet uns die GmbH keine Kommunikation, wir aber auch keinen Ticketkauf ;-)
Eigentlich hat doch heute jeder „bessere“ Arbeitsvertrag eine Freistellungsklausel. Im Profisport sowieso. Da kann der Arbeitgeber doch jederzeit die Reißleine alleine ziehen. Eine zügige Kommunikation ist bei einer Person mit Außenauftritt, welcher als offzieller Verteter einer Organisation gilt, eigentlich von großem Vorteil. Der Shitstorm tendenziell kürzer und die handelnden Akteure werden als professioneller empfunden.
Da brauchts keine Klausel, so wie eine Kündigung ist auch eine Freistellung eine einseitige Willenserklärung, wer das gleich mit Vertrag unterschreibt wäre doof. Freistellung ist die Entscheidung des Arbeitgebers, der Arbeitnehmer erklärt seinen Willen, seine Arbeit weiter auszuführen und der Rest wird verhandelt, ggfs. am Ende vor dem Arbeitsgericht.
Für mich steht fest, auch das hätte man besser machen können.
Zu FDF kann man stehen wie man will und ich bin bestimmt auch kritisch, aber er hat unzweifelbar einen großen Anteil am Wiedererstarken unserer Löwen. Er hat sich verdient gemacht um unsere Löwen!
Was jetzt bleibt ist dieses unwürdige Schauspiel zum Schluss, muss das wirklich sein?
So ein "Schauspiel" lässt sich doch auch gar nicht vermeiden. Da müssten sich ja beide Seiten über einen Abgang einig sein 🤷♀️ Das ist nicht mehr oder weniger als sonstwo auch. Außer im Forum interresiert das doch eh kaum jemanden.
Hat alles auch überhaupt nichts mit den Verdiensten zu tun. Die sind Geschichte
Zitat von jxs im Beitrag #13Klar schuldet uns die GmbH keine Kommunikation, wir aber auch keinen Ticketkauf ;-)
Eigentlich hat doch heute jeder „bessere“ Arbeitsvertrag eine Freistellungsklausel. Im Profisport sowieso. Da kann der Arbeitgeber doch jederzeit die Reißleine alleine ziehen. Eine zügige Kommunikation ist bei einer Person mit Außenauftritt, welcher als offzieller Verteter einer Organisation gilt, eigentlich von großem Vorteil. Der Shitstorm tendenziell kürzer und die handelnden Akteure werden als professioneller empfunden.
Da brauchts keine Klausel, so wie eine Kündigung ist auch eine Freistellung eine einseitige Willenserklärung, wer das gleich mit Vertrag unterschreibt wäre doof. Freistellung ist die Entscheidung des Arbeitgebers, der Arbeitnehmer erklärt seinen Willen, seine Arbeit weiter auszuführen und der Rest wird verhandelt, ggfs. am Ende vor dem Arbeitsgericht.
Die Klausel gibt‘s ja auch nicht umsonst und einfach so. Du kannst halt bei Vertragsabschluss verhandeln, oder lässt es. Dann wird halt verhandelt, wenn der Fall dann eintritt. Letzteres bietet halt das größere Risiko, dass es zum Zoff kommt und den Betrieb behindert.
Egal, was da vorgefallen ist und egal, wann es vorgefallen ist ...
aber nach 7 Jahren gemeinsamer Arbeit geht man einfach nicht so miteinander um. Am Ende werden beide Seiten als Verlierer aus der Nummer heraus gehen. FDF, weil sein Ansehen und Ruf in der Öffentlichkeit schwer gelitten hat und die Löwen, weil sie über viele Wochen diese Spekuliererei noch befeuert haben und nicht willens oder in der Lage waren, schon vor dem angeblichen "Urlaub" von Krämer und FDF für klare Verhältnisse zu sorgen. Und dazu wäre nach unserem Saisonende Anfang März mehr als genug Zeit gewesen.
Trennungen gibt es im Sport überall, das gehört irgendwie dazu, aber irgendwie scheinen beide Seiten nicht in der Lage zu sein, einen sauberen und für beide Seiten fairen Schlußstrich zu ziehen.
Durch diese wochenlange Spekulation und dieses in die Welt setzen von Gerüchten haben beide Seiten dermaßen an Ansehen verloren, das es auch der neue Manager wohl nicht einfach haben wird, neue Spieler nach Frankfurt zu holen, denn die lesen auch Zeitung oder im Internet.
Schade, aber so weit hätte es aus meiner Sicht nicht kommen müssen.
Anständige und unemotionale, man könnte auch sagen „professionelle“ Trennungen kann die GmbH augenscheinlich nicht. Es ist schon erstaunlich wie solche Typen in der Lage waren mehr oder weniger erfolgreiche Businesses aufzubauen. Ich wollte in keiner Firma arbeiten in der SK oder BS Gesellschafter sind.
Ja, die unrühmlichen Trennungen ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Gesellschafter. Aber es sind bestimmt immer die (Ex) Mitarbeiter dran Schuld.
Man, man, man, die Welt ist kein Ponyhof und als außenstehender Laie solchen Klamauk los zu lassen, wahrscheinlich wären/sind SK und BS froh, das so einer wie Du nicht bei ihnen arbeitet🙈. Eine vorzeitige Trennung, sofern nicht beidseitig gewollt, ist nie eine schöne Sache, kann auch nicht schön sein und schön abgewickelt werden. Aber hier einem langjährigen Businessmann als nichtsahnender Außenstehender die Kompetenz abzusprechen ist niveaulos. Wir wissen es nicht, aber ich gehe davon aus das intern alles korrekt ablaufen wird, nur weil wir es hier nicht abwarten können, ist das noch lange nicht unanständig etc..
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