Sinnvoll wäre m.E. drei- oder viergleisig. Plan 3 Einfachrunde ab Januar, Plan 4 komplette Absage der Saison 2020 / 2021. Diese beiden Optionen sind m.E. realistisch. Mannheim macht es richtig meines Erachtens.
Wenn ich jedem Arsch gefallen wollte, wäre ich ein Stuhl geworden!
Zitat von Mainzi im Beitrag #2Wo steht da was von wegen zweigleisig?
Sinnvoll wäre m.E. drei- oder viergleisig. Plan 3 Einfachrunde ab Januar, Plan 4 komplette Absage der Saison 2020 / 2021. Diese beiden Optionen sind m.E. realistisch. Mannheim macht es richtig meines Erachtens.
ZitatVorsichtiger Optimismus
Sorgenkind Krefeld: Geschäfsführer Roos hält sich bezüglich möglicher Besetzung des Rettungsbootes der Pinguine aber bedeckt – Und: Frankfurt plant zweigleisig
Zitat von Mainzi im Beitrag #2Wo steht da was von wegen zweigleisig?
Sinnvoll wäre m.E. drei- oder viergleisig. Plan 3 Einfachrunde ab Januar, Plan 4 komplette Absage der Saison 2020 / 2021. Diese beiden Optionen sind m.E. realistisch. Mannheim macht es richtig meines Erachtens.
Naja, bei kompletter Absage der Saison, was gedanklich einem Harakiri gleich käme, brauch keiner der Profiklubs mehr planen. Ich weiss nicht was manche sich vorstellen wie lange das Gesell- und Wirtschaft diesen Lockdown aushalten, irgendwann muss man in den sauren Apfel beissen, ansonsten sind wir alle am Ende pleite, was meinst du wer die wirtschaftliche Zeche zahlt, die, die dann noch einen Arbeitsplatz haben. Da wir hier nicht über Ebola oder Hanta reden, und wir nachwievor genügend Intensivplätze haben um kranke aus dem Ausland zu holen sollte man nach Ostern das so langsam angehen.
Wird man auch, keine Sorge. Nur das letzte, was wieder möglich sein wird, werden Veranstaltungen sein, an denen viele Menschen gleichzeitig dran teilnehmen.
Das mag vielleicht sein, aber ohne Saison kannst du dich vom Profieishockey mindestens unterhalb der DEL verabschieden, was natürlich ai h für andere Sportarten ausser Fussball gilt.
Das kann passieren. Aber alternativ kannst Du ja nicht die Leute wieder zu tausenden zusammen bringen. Dann geht alles von vorne los. In 2020 sehe ich keine Großveranstaltung mehr stattfinden. Leider.
Zitat von TOM66 im Beitrag #7 Das kann passieren. Aber alternativ kannst Du ja nicht die Leute wieder zu tausenden zusammen bringen. Dann geht alles von vorne los. In 2020 sehe ich keine Großveranstaltung mehr stattfinden. Leider.
Auf Grund der von medien und Politik, egal welcher Herkunft, unvollständigen und gesteuerten Informationen auch nur eine Meinung die ggf. genauso falsch sein kann wie andere Aussagen. Was wäre an Großveranstaltungenaanders als am öffentlichen Nahverkehr der dtsusende von Menschen tagtäglich zur Arbeit bringt? Jedenfalls wird es mit jeder Woche bzw. mit jedem Monat den dieser Mist anhält für ein grossteil der Menschen, der Wirtschaft und auch des Profisports schwieriger ihre Existenz aufrecht zu erhalten. Und danach kommen dann die Massnahmen mit dem die Spezialisten, die sich ja gerade ihre Bez<ge erhöht haben, das Geld eintreiben was das alles gekostet hat, natürlich von denen die am Arbeitsmarkt übrig geblieben sind.
Ich weiss auch nicht was der richtige Weg ist aber einen muss man wählen und so lange man nicht eindeutig darstellt oder kommuniziert oder beweist das die Coronatoten z. Bsp. zusätzliche Tote zu den sonst immer täglich zu tausenden sterbenden Menschen hinzu zu zählen sind, solange sehe ich auch die bisherigen Massnahmen kritisch.
Wer aktuell von sich behauptet er kenne den besten Weg, weiss maher als alle anderen. Keiner Weiss wie lange ein Virus sich verbreitet und wann genau ein Gegenmittel verfügbar ist. Daher halte ich aktuell alle Extemaussagen für gewagt und unangebracht. Derzeit ist einfach noch nicht ab zu sehen wie es die nächsten Wochen weitergeht, aber ich denke es ist weder angebracht davon aus zu gehen, dass gleich bis Ende 2020 nichts mehr geht, noch dass es relativ zeitnah nach Ostern fröhlich weitergehen kann als wäre nichts gewesen.
Zitat von schlobo im Beitrag #4Da wir hier nicht über Ebola oder Hanta reden, und wir nachwievor genügend Intensivplätze haben um kranke aus dem Ausland zu holen sollte man nach Ostern das so langsam angehen.
Sowas emphatieloses denen gegenüber die schwerkrank „aus dem Ausland“ geholt werden ist mir noch selten begegnet.
Zitat von schlobo im Beitrag #4Da wir hier nicht über Ebola oder Hanta reden, und wir nachwievor genügend Intensivplätze haben um kranke aus dem Ausland zu holen sollte man nach Ostern das so langsam angehen.
Sowas emphatieloses denen gegenüber die schwerkrank „aus dem Ausland“ geholt werden ist mir noch selten begegnet.
Nein, nicht meine Sichtweise.
Hm, hab nicht die Aktion kritisiert nur die Diskrepanz zwischen der immerwieder propagandierten Angst das Gesundheitssystem würde kolabieren und man die Leute hier her holt. Was hat das mit Empathie zu tun? Nun gut, nicht meine Sichtweise
Würdest du auch verlangen, dass man z.B in Mainz die Kranken in den Gängen liegen lässt, wenn es in Frankfurt genug freie Betten gibt? Aus den bisherigen Krankheitsverläufen kann man vermutlich schon grob ausrechnen, wielange diese Ausländer unsere guten Betten belegen und ob sie wieder frei sind, wenn die Innländer sie brauchen.
„Bereit sein ist viel, warten zu können ist mehr, doch erst den rechten Augenblick nützen ist alles.“ – Arthur Schnitzler –
ZitatWas wäre an Großveranstaltungenaanders als am öffentlichen Nahverkehr der dtsusende von Menschen tagtäglich zur Arbeit bringt?
öffentlicher Nahverkehr zur Arbeit = Geld, Existenz, Wirtschaft also notwendig
Freizeit Großveranstaltungen nicht notwendig.
Jedenfalls nicht in einer bald folgenden Zeit, in der die Maßnahmen dann langsam nach und nach zurück gefahren werden. Ich schätze das wird sich über Monate ziehen. Deshalb sind meiner Meinung nach Großveranstaltungen das letzte, was wieder erlaubt sein wird.
Eigentlich geht es hier ja um die Eishockey-News. Mein Beitrag dazu: aktuell dürften wohl alle Clubs mindestens zweigleisig fahren. Wer aktuell keinen Plan B in der Schublade hat, handelt fahrlässig.
Auf Grund der von medien und Politik, egal welcher Herkunft, unvollständigen und gesteuerten Informationen auch nur eine Meinung die ggf. genauso falsch sein kann wie andere Aussagen........
Zitat von markusp im Beitrag #12[quote=schlobo|p443662].
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Hm, hab nicht die Aktion kritisiert nur die Diskrepanz zwischen der immerwieder propagandierten Angst das Gesundheitssystem würde kolabieren und man die Leute hier her holt. Was hat das mit Empathie zu tun? Nun gut, nicht meine Sichtweise
....von Medien unvollständig und gesteuert? Soso......Propagandiert? Holla,die Waldfee!
Bei solchen Äußerungen werde ich immer erst hellhörig und dann nachdenklich. In der Regel, aber das ist nur meine Erfahrung, werden solche Begrifflichkeiten von Leuten benutzt, die unsere Medien als sogenannte "Lügenpresse" bezeichnen, aber in ihren Social Media - Kanälen gerne Beiträge von "Russia Today" oder ähnlichen "Wahrheitsmedien" weiterverbreiten.
Um Vollständigkeit muss man sich schon selbst kümmern. Das Studium der "BILD"-Zeitung dürfte da nicht ausreichen. Obwohl...."der Sportteil ist gut...."
Gesteuert wird was von wem? Gesteuert wird in so manchen Ländern - mehr oder weniger offen - bei uns herrscht nicht nur Meinungsfreiheit, sondern auch Meinungsvielfalt. Das schließt halt auch alle Verschwörungstheoretiker ein. Mann muss halt selbst erkennen, was sie sind.
Ich gehe einfach mal davon aus, dass Du, lieber Forist "Schlobo", nicht zu denen gehörst.
Manche werden wohl sagen, dass, wenn man es halbwegs unter Kontrolle hält, die Maßnamen so doch gar nicht nötig gewesen wären; und wenn es außer Kontrolle gerät, wird geschimpft, dass nicht genug gemacht wurde.
Der Zusammenhang dazwischen ist aber egtl. relativ logisch..
Ich habe doch geschrieben, egal aus welcher Richtung, wenn du in Facebook die Berichte liest, merkt man welcher Bericht aus der Richtung Afd, Links oder sonstwoher gesteuert an gewisse Klientel gerichtet sind, Die einen Dilletanten verniedlichen die Konsequenzen die anderen sind vielleicht übervorsichtig oder versuchen mehr oder weniger gewollt Panik und Angst zu verbreiten weitere sind ziemlich sachlich. Logisch ist an der ganzen Situation eigentlich überhaupt nix.
Auch die dort schreibende Profizunft, und ich meine nicht die Bild denn sowas lese ich nicht, trägt mit ihren dutzenden Fachspezialisten mehr als genug zu der Verunsicherung der Bevölkerung bei, aber klar das muss ja im Sinne der freien Meinungsäusserung so sein.
ZitatWas wäre an Großveranstaltungenaanders als am öffentlichen Nahverkehr der dtsusende von Menschen tagtäglich zur Arbeit bringt?
öffentlicher Nahverkehr zur Arbeit = Geld, Existenz, Wirtschaft also notwendig
Freizeit Großveranstaltungen nicht notwendig.
Jedenfalls nicht in einer bald folgenden Zeit, in der die Maßnahmen dann langsam nach und nach zurück gefahren werden. Ich schätze das wird sich über Monate ziehen. Deshalb sind meiner Meinung nach Großveranstaltungen das letzte, was wieder erlaubt sein wird.
Heisst also, die Gefahr bei täglich 2x notwendigen Ansammlungen ist weniger groß mich anzustecken als bei 1x in der Woche bei unnötigen Ansammlungen? Wenn ich in einer Sportarena Sitze, dann stecke ich mich eher an, als morgens und abends in einer vollen S-Bahn? Ist das so?
Zitat von schlobo im Beitrag #20Heisst also, die Gefahr bei täglich 2x notwendigen Ansammlungen ist weniger groß mich anzustecken als bei 1x in der Woche bei unnötigen Ansammlungen? Wenn ich in einer Sportarena Sitze, dann stecke ich mich eher an, als morgens und abends in einer vollen S-Bahn? Ist das so?
Mal die Polemik weggelassen. Das sind für diesen von Dir genannten Tag 50% mehr Kontakt mit Ansammlungen (3 zu 2) als nötig. Der Rest ist Statistik.
Kaum zu galuben, wie hier teils argumentiert wird. Langsam sollte der Letzte Verstanden haben worum es geht. Je es sit an manchen Stellen erforderlich Risiken ein zu gehen, Z.B. wenn man einkauen geht oder gar kranken Patienten hilft. das ist aber kein Argument dafür dass man zusätzliche und vermeidbare Risiken wie einen Grossveranstaltung zulässt, denn die sind eber nicht lebenswichtig! Bei aller Liebe ist doch ein wenig Augenmass beim Umgang mit der Umwelt und anderen Menschen in einer solchen Situation nicht zu viel verlangt.
Zitat von schlobo im Beitrag #20Heisst also, die Gefahr bei täglich 2x notwendigen Ansammlungen ist weniger groß mich anzustecken als bei 1x in der Woche bei unnötigen Ansammlungen? Wenn ich in einer Sportarena Sitze, dann stecke ich mich eher an, als morgens und abends in einer vollen S-Bahn? Ist das so?
Mal die Polemik weggelassen. Das sind für diesen von Dir genannten Tag 50% mehr Kontakt mit Ansammlungen (3 zu 2) als nötig. Der Rest ist Statistik.
Hm,abgesehen davon dass das nicht unbedingt heissen muss das ich an dem Tag mehr Kontakt habe als sonst, unterscheidet sich der Kontakt wenn ich im Stadion sitze von dem wenn ich in der SBahn sitze oder stehe? Vorrausgesetzt man verhält sich so oder so diszipliniert. Ich bin mir sicher, das die Gefahr in den Öffentlichen deutlich höher ist als bei einem Eishockeyspiel, da hier das Mischverhältnis der fahrenden Klientel, gerade in FFm, deutlich höher ist als das doch relativ stabile Publikum eines Eishockeyvereins. Aber das ist auch nur meine Meinung oder eben Polemik, gern verwendetes Wort hier.
Neben dem schon erwähnten Aspekt, dass der ÖPNV deutlich wichtiger als bspw. ein Eishockeyspiel ist und hier demnach ein gewisses Risiko in Kauf genommen wird (werden muss), sehe ich noch ein viel simpleres und praktischeres Problem. Bei einem Spiel unterhält man sich in der Regel mindestens mit seinen Nachbarn, was man im ÖPNV eher seltener macht. Sprich, der Hauptauslöser der Übertragung, die Tröpfchen, werden viel wahrscheinlicher übertragen. Vielleicht trinkt man noch aus dem selben Becher oder teilt sich die Brezel aus der Tüte oder oder. Das alles macht man in der Bahn oder im Bus mit seinem Nachbarn wohl eher nicht. Danaben würde ich auch noch die Vermutung (!) anstellen, dass zu einem Spiel auch sich krank fühlende oder schon erkrankte Personen gehen würden (Stichwort "ich habe ja eine bezahlte Dauerkarte", "es ist ein Derby" ect.). Bei den Hallensportarten kommt noch erschwerend hinzu, dass sie, wer hätte es gedacht, in Hallen, also in geschlossenen Räumen, stattfinden und, in der Regel, in den schmuddeligen, kalten Jahreszeiten.
Vielleicht ein kleiner Anhaltspunkt. In Österreich soll es ab Mai die ersten Lockerungen geben. Kleinere Geschäfte dürfen öffnen, müssen aber, wie auch schon die Supermärkte, gewisse Vorkehrungen und Regeln beachten. Großveranstaltungen sind bis Juni definitiv verboten. Ich denke, dass uns die Abstandshaltung in der Öffentlichkeit noch lange begleiten wird. Von daher wird es einfach auch platztechnisch schwierig, Großveranstaltungen durchzuziehen. Aber, und das ist ja das Spannende an der Situation, was heute richtig war, kann morgen schon falsch sein oder was gestern noch unvorstellbar war, kann heute schon eine Regel sein. Wir werden sehen und bis dahin noch eifrig diskutieren, was besser oder schlechter ist. Bei aller Meinungsverschiedenheit, sollten wir auf uns und unsere Mitmenschen achten.
Zitat von MaFia im Beitrag #24 Bei den Hallensportarten kommt noch erschwerend hinzu, dass sie, wer hätte es gedacht, in Hallen, also in geschlossenen Räumen, stattfinden und, in der Regel, in den schmuddeligen, kalten Jahreszeiten.
Das ist ein ganz großes Problem, besonders beim Eishockey. In vielen anderen (zumeist Freiluftsportarten) kannste zur grössten Not auch einen Neu-Start zum Kalenderjahr planen. Beim Handball, Basketball oder Tischtennis z.B. kannste auch die Turnhallen zur Not mal im Hochsommer öffnen.
Das ginge halt nicht in unserer Sportart. Glaube kaum, dass es ausreichend Städte und Gemeinden gäbe, die von Juni bis Mitte September Eis aufbereiten würden. Das heisst, wenn nicht spätestens die Saison im Oktober beginnt, hätten wir ein großes Problem - davon, dass es beim EH keine Geisterspiele geben wird, mal ganz abzusehen. Interessant ist da besonders auch der Blick gen USA oder Schweden. Stelle mir gerade vor, die NHL hätte eine längere Pause als europäische Ligen bzw. die KHL.
In jedem Fall dürfte unser Management zwei- oder "nochmehrgleisig" verfahren und die Spielerverträge dementsprechend mit Corona-Klauseln versehen haben. Bewiesen hat es das schon in dieser abgebrochenen Saison, die trotz fehlender PO-Einnahmen nicht mit einem fetten Minus endete. Welcher Verein kann das sonst noch von sich in den beiden Profiligen behaupten.
Eine Frage hätte ich noch übrigens, falls die hier jemand überhaupt beantworten kann:
Beim Fußball ist es ein großes Thema, das eine vergrösserte Ansteckungsgefahr der Spieler besonders bei Zweikämpfen besteht. Klar, u.a. fehlender Mundschutz. Meint Ihr, dass da EH-Spieler z.B. mit Vollplexi-Helm und der allgemeinen Ausrüstung besser geschützt sind?
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
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🦈 & 🦁 
Kölner Haie & Löwen Frankfurt ... endlich wieder vereint!
