Das Thema ist doch weitaus Komplexer als es die Aussage "scheiß Onlineshops" generiert.
- Ein Onlineshop kann ( noch nicht ) den Besuch eines Fachgeschäftes mit kompetentem Personal ersetzen. Mein Wunsch ist, dass es das niemals kann.
- Der heutige Lebensstil lässt immer weniger freie Zeit zu. Neben dem Beruf, der oftmals immer mehr auch während der Freizeit ausgeübt werden muss ( z.B. E-mails checken, Telefonate führen ect. ) gilt es, der Familie und den Freunden gerecht zu werden. Zeit für sich sollte man auch noch irgendwie einplanen. Da kommt es vielen entgegen, dass sie z.B. Abends mit dem Partner im Netz "einkaufen" können. Das "in die Stadt fahren" fällt weg und spart enorm Zeit.
- Neben dem oben erwähnten Grund, gibt es noch den Grund der Faulheit. Leider sind die meisten Neuheiten so ausgelegt, dass sie uns etwas abnehmen sollen. Dadurch breitet sich aber eine gewisse Faulheit aus. Einkaufen von der Couch aus kommt dem faulen sehr entgegen.
- Wie Skibbi schon richtig schrieb, sind, neben den Onlineshops, die großen Einkaufzentren den kleinen Läden ein Dorn im Auge. Hier tummeln sich in der Regel die großen Ketten. Jeder Center gleicht so mehr oder weniger dem anderen. Dazu kommt, dass die großen Ketten meist noch Onlineshops betreiben.
- Die Preise in den kleinen Läden sind meist höher als bei den großen Ketten oder Onlineshops. Die Geiz ist Geil Mentalität ist ein Punkt, dass sich nicht leisten können, ein anderer. Auch wenn Deutschland ein vermeintlich reiches Land ist, geht es noch lange nicht allen gut. Daran wird auch der Mindestlohn nichts ändern.
- Die Onlineshpos killen aber nicht nur Arbeitsplätze, sie fördern auch welche. Von den Call-Center Mitarbeitern, Lagerarbeiter bis zum Transporteur. Die höhe der Löhne lass ich da zunächst aussen vor.
- Durch günstige Einkaufpreise aufgrund großer Mengen, können die Ketten und Onlineshops geringe Preise anbieten. Die Gewinne sind dadurch trotzdem enorm. Leider werden die in der Regel nicht oder nur geringfügig an die Arbeiter weitergegeben. Löhne unter dem ab Januar geltenden Mindestlohn sind an der Tagesordnung. Wie schon im vorherigen Punkt erwähnt, drückt das wiederrum die Kaufkraft vieler beziehungsweise die Möglichkeit, für ein Produkt auch mal tiefer in die Tasche zu greifen.
- Viele Menschen wollen neuerdings alles zu jeder Zeit erwerben können. Dadurch haben viele Geschäfte bis spät Abends oder gar Mitternacht geöffnet. Rentabel ist das nur in den wenigsten Fällen. Von einer Familienunfreundlichen Politik ganz zu schweigen. Da gilt ein Geschäft, dass am frühen Abend schließt als Altmodisch.
- Die große Ketten werden immer größer. Jüngstes Beispiel ist die geplante Übernahme Tengelmanns durch Edeka. Gerade auf dem Lebensmittelmarkt gibt es nur noch wenige Anbieter. Edeka, Rewe, Aldi und Lidl sind mehr oder weniger unter sich. Auch der Drogeriemarkt wurde von Jahr zu Jahr kleiner. Eine einzelne Filiale hat da kaum eine Chance.
Ohne eine abschließende Wertung pro oder contra Onlineshops vornehmen zu wollen, kann man sie nicht pauschal schlechtreden, muss sie aber sicher auch nicht ständig zum einkaufen benutzen. Ein bißchen Luft und Kontakt mit anderen Menschen schadet sicher nicht und gegen eine fachliche Beratung hat sicher keiner etwas.
Zitat von OFC im Beitrag #2371Ich oute mich als Amazon Junkie für den Bereich CDs / DVDs Ich will das Geld nicht bei Saturn / Mediamarkt mit den Wucherpreisen rauswerfen.
Die Geister die ich rief...
Saturn/Media Markt hat beispielsweise Radio Diehl (NWZ) und andere mit Preiskampf verdrängt. Jetzt jammern sie rum. Deiner Entscheidung folge ich evtl auch bald. Der Musikserver mit den miserablen Kopfhörern geht mir eh schon lange auf den Sack, nun ist auch noch das Angebot halbiert worden... Warum soll man dann noch dort einkaufen?!
Skyline Plaza floppt übrigens ziemlich. Funzt also nicht immer, wie gewünscht...
Den kleinen Einzelhändler hingegen werde ich immer schätzen, aufgrund der Beratung und Servicequalität. Da zahl ich auch gern ein paar Euro mehr.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Skyline Plaza floppt übrigens ziemlich. Funzt also nicht immer, wie gewünscht...
Ja das ist ein Desaster was die Auslastung angeht, wir sollten definitiv den Spa oben durch ne Mufu ersetzen.. Der Rest erklärt sich mit der Dauerbaustelle, wo nix passiert und dem Umfeld, was primär workaholics geprägt ist... Sprich Geschaeft ist mittags 2 Stunden...
Nicht nur, es sind auch hausgemachte Probleme. Die Vermarktung, v.a. am Anfang, war ne Katastrophe und ist immer noch ausbaufähig und wenn ich beim shoppen in einem Center was Zig Tausende an Mieten vereinnahmt noch 70ct für's pissen bezahlen muss, dann stimmt da was nicht.
Zitat von MaFia im Beitrag #2372 - Viele Menschen wollen neuerdings alles zu jeder Zeit erwerben können. Dadurch haben viele Geschäfte bis spät Abends oder gar Mitternacht geöffnet. Rentabel ist das nur in den wenigsten Fällen. Von einer Familienunfreundlichen Politik ganz zu schweigen. Da gilt ein Geschäft, dass am frühen Abend schließt als Altmodisch.
Insgesamt toller Beitrag, nur hier möchte ich einhaken. Das Ladenschlußgesetz war eine völlig antiquierte deutsche Eigenart der Servicewüste Deutschland.
Es wird immer nur der Einzelhandel hervorgehoben der darunter "leidet". Bullshit!!! Feuerwehr, Polizei, Krankenhaus, Bus & Bahn, Flughafen, Taxen, Gastronomie u.v.m arbeiten auch zu unchristlichern Zeiten und dass ein Bäcker, nur damit Du nach dem ausschlafen frische Brötchen hast samstags früh um 3 Uhr in der Backstube steht, danach fragt keiner. Ich selbst habe damals, als die hitzige Diskussion um die Abschaffung des Ladenschlussgesetzes geführt wurde, im Schichtdienst gearbeitet. Die Ignoranz die mir von den Gegner entgegen kam habe ich immer noch vor Augen.
Die langjährigen MA im Einzelhandel mal außen vorgelassen, aber jeder sucht sich seinen Job mir all seinen Vor- und Nachteilen selbst aus. Auch ich hab mich damals bewußt für den Job entschieden, der mir Spaß macht und habe den Schichtdienst entsprechend in Kauf genommen. Dass ich den Job heute nicht mehr mache hat übrigens nichts mit der Arbeitszeit zu tun.
Im Gegenteil, es gibt auch Argumente dafür. Das vermeintlich familienfeindliche, hat nämlich auch Vorteile. Der eine Partner kann die Kinder in die Schule bringen, der andere holt sie ab. Die Kinder haben u.U. sogar mehr von ihren Eltern als bei geregelten Arbeitszeiten. Aber man sieht nur was man weiß, oder schlimmer: Sehen will.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
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Um eines vorweg zu nehmen, ich arbeite nicht in der Branche. Mir ging es auch darum aufzuzeigen, dass der Besitzer eines kleinen Ladens mit den heute gängigen Öffnungszeiten nicht mithalten kann. Er hat meist nicht viele Mitarbeiter.
Desweiteren erschließt sich mir einfach nicht, welche Vorteile die längeren Öffnungszeiten haben sollen. Natürlich wird es für einzelne Leute gut sein, Nachts noch mal etwas besorgen zu können. Doch sind wir mal ehrlich, wer bis 20:00 Uhr nichts gebraucht hat, wird es wohl auch um 22:00 Uhr nicht mehr brauchen. Zur größten Not, gibt es noch die Tankstellen.
Der Vergleich mit anderen Berufsgruppen hinkt in meinen Augen ein wenig. Hier handelt es sich unter anderem um Hilfe, Pflege und den Transport von A nach B. Es macht für mich einen großen Unterschied, ob der Sinn nachvollziehbar ist oder nicht. Der von Dir erwähnte Bäcker findet doch auch, zumindest in den Großstädten, kaum mehr statt. Die großen Ketten werden mit Rohlingen beliefert, die dann nur noch aufgebacken werden müssen. Diese werden meist maschinell hergestellt. Auch das wieder ein Punkt, über den man stundenlang diskutieren kann: Das ersetzen menschlicher Arbeitskraft durch maschinelle Arbeitsgeräte. Hier werden zwar auch neue Jobs geschaffen, z.B. für die Leute, welche die Maschinen bauen und programmieren. Jedoch werden auch viele Jobs gekillt. Gerade auch für Menschen, die nicht studiert haben. Aber zurück zum Bäcker. Ein wahrer Bäcker wird sich selten darüber beschweren, mitten in der Nacht aufzustehen, um seine Brötchen zu backen. Die Leidenschaft für seinen Beruf ist viel zu groß. Natürlich weiß die heutige Generation genau, auf was sie sich einlässt, wenn sie einen Job im Einzelhandel beginnt. Dennoch stell ich mir die Frage, welchen Sinn es hat, die Geschäfte so lange offen zu haben. Haben die Leute mehr Geld zum ausgeben, nur weil die Läden länger geöffnet sind? Welchen Sinn hat es, an einem Sonntag zu öffnen? Was man von Montag bis Samstag nicht eingekauft hat, braucht man am Sonntag dann auch nicht. Viele Geschäfte ziehen nur mit, weil die Konkurrenz angefangen hat. Einen Gewinn erzielen die wenigsten. Genauso verhält es sich mit Neueröffnungen. Vielerorts werden Filialen eröffnet die nur ein Ziel haben: Präsenz zeigen. Vielerorts werden Minusschreibende Filialen erhalten, um die Präsenz aufrecht zu erhalten. Wenn ich beispielsweise sehe, dass in Eschborn nun drei Einrichtungshäuser nebeneinander stehen, kann ich nur schmunzeln. Die nehmen sich dort gegenseitig die, unter der Woche ohnehin im Mikrobreich befindliche, Kundschaft weg. Einen Gewinn aus der Filiale zu erzielen, ist dort nicht die treibende Kraft. Alles in allem ein sehr vielschichtiges Thema. Aufzuhalten bzw. zu ändern sind die Öffnungszeiten sowieso nicht mehr. Ich denke, über kurz oder lang wird es vielerorts möglich sein, Rund um die Uhr einkaufen zu können. Vermutlich wird auch der Sonntag irgendwann komplett kippen. Ob das dem menschlichen Bedürfnis gerecht wird, vermag ich nicht zu beurteilen.
ich arbeite selbst im Einzelhandel und kann nicht verstehen warum das Ladenschlussgesetz damals gekippt wurde. Der unrsprüngliche Gedanke war es, mehr Arbeitsplätze zu schaffen. Und was ist passiert?? Die Pausen werden verlängert, damit der Arbeitnehmer von 10-20h im Laden stehen kann und die restliche Zeit wird mit studentischen Aushilfen etc. aufgefüllt. Viele Vollzeit- Arbeitsplätze sind dadurch sicher nicht geschaffen worden.
Und wie oben schon jmd. geschrieben. Früher hatten die Geschäfte bis 18h auf, dann der "lange" Donnerstag bis 20h und Samstags bos 15/16h. Und es ist keiner verhungert. Warum muss z.B. im Elektrohandel Samstags bis 20h auf sein??
Wenn ich seh was um 19h für Gestalten im Markt rumeiern und gaaaaannzz dringend noch das Spiel der Softwarepyramide für 10€ brauchen.......
Hinzu kommt, das man im Schichtdienst regelmäßige Arbeitszeiten hat, im Handel nicht. Man bekommt einen Tag die Woche frei, das kann diese Woche Montag sein, kommende Woche Donnerstag etc.. Das erfahren die meisten frühstens eine Woche vorher, also langfristig planen meist unmöglich. Ebenso der tarifvertragliche freie Samstag im Moant, die wenigsten Arbeitgeber halten sich dran.
Bronzegewinner der internationalen Schweizer Pondhockeymeisterschaft 2021
Bin ganz deiner Meinung. Ein paar Lebensmittelmärkte sollten länger auf haben und das wars dann. Es gibt schließlich Leute die es nicht bis 18uhr schaffen einzukaufen.
Interessant wie wichtig manchen Bewertungen in den sozialen Medien sind. Leute...….entspannt euch
Zitat von Waui im Beitrag #2378Bin ganz deiner Meinung. Ein paar Lebensmittelmärkte sollten länger auf haben und das wars dann. Es gibt schließlich Leute die es nicht bis 18uhr schaffen einzukaufen.
Diese Menschen könnten dann ja evtl vor der Arbeit einkaufen gehen. Aber diese Diskussion hatte ich im Sommer mit einer, die fängt auf ihrer Bank nicht vor 11:00 Uhr an und versteht nicht, warum denn der Lebensmittelladen schon um 20:00 zumacht. Da hätte sie ja gar keine Möglichkeit mehr zum einkaufen. Auf meinen Hinweis, dass sie ja dann bis 11:00 einkaufen gehen könnte bekam ich zur Antwort, dass sie Genussmensch sei und nicht schon morgens wüsste was sie abends essen will.
Kann der was? Hat der nen Ring? Bronzemedaillengewinner Internationale Schweizer POND Hockey Meisterschaften 2021 Bronzemedaillengewinner Internationale Bayerische POND Hockey Meisterschaften 2023
Ein Mensch der verletzt wird verschließt sich....bis der Schmerz nachlässt..... vielleicht aber lernt er auch nur ihn zu ertragen.....wie Kork in einem guten Glas Wein....man möchte den Wein nicht missen..... ------------------------------------
@MaFia Wie gesagt, bei den meisten Punkten bin ich bei Dir, insbesondere was die Komplexität des Themas angeht.
Allerdings, die Rechtfertigung, nur weil einer mehr Leidenschaft bei der Arbeit hat, kann man ihn ja "ausnutzen", stoßt bei mir auf wenig Gegenliebe. Ebenso dass, nur weil jemand bereit ist sich in den Dienst der Gesellschaft zu stellen, dafür schlechter gestellt werden soll als jemand der für d. freien Wirtschaft arbeitet.
Das Ladenschutzgesetz war ein Gesetz was nur eine einzige Gruppe in der Gesellschaft geschützt hat und damit entsprach es nicht dem Gleichbehandlungsgrundsatz der in unserem Land heilig ist. Das ist Fakt, egal mit welchem (falschen) Argument es abgeschafft wurde.
Ich gebe zu, dass das was teilweise daraus gemacht wurde seltsame Blüten treibt. Sowohl der REWE der bis 24h offen hat, als auch das von Cradle erwähnte strecken der Arbeitszeit. Aber auch hier hilft ein Blick zur Seite, denn Teildienst (z.B. 11:30-14:30 + 17:30-0:30 +X!) ist in der Gastronomie leider auch kein Einzelfall. (insbes. in Touristenorten, wo manche über ne 50 Std Woche noch glücklich sind...).
Was die Wirtschaftlichkeit angeht, möchte ich aber zu bedenken geben, dass kein Unternehmer sich den Luxus leistet Geld zum Fenster rauszuwerfen. Es muss also schon einen Grund geben, warum sich die längeren Öffnungszeiten - übrigens mit regionalen Unterschieden - mehr oder weniger durchgesetzt haben.
Worüber man aber mal nachdenken sollte - gerade im Konsumgüterbereich des Einzelhandels - vielleicht haben die längeren Öffnungszeiten tatsächlich zum Erhalt der Arbeitsplätze beigetragen, nämlich im Konkurrenzkampf gegen die Onlinehändler. (und ja, auch wenn es seltsame Gestalten im Elektroeinzelhandel sind)
Abschließend noch der Hinweiß, dass ich absolut gegen Sonntagsarbeit bin. Aber auch hier sind die Bäcker Vorreiter, was ich nicht nachvollziehen kann.
Zitat von Cradle-of-Fear im Beitrag #2377Hinzu kommt, das man im Schichtdienst regelmäßige Arbeitszeiten hat, im Handel nicht. Man bekommt einen Tag die Woche frei, das kann diese Woche Montag sein, kommende Woche Donnerstag etc.. Das erfahren die meisten frühstens eine Woche vorher, also langfristig planen meist unmöglich. Ebenso der tarifvertragliche freie Samstag im Moant, die wenigsten Arbeitgeber halten sich dran.
Auch hier empfehle ich ein Blick in die Gastronomie. Der Schichtdienst ist selten regelmäßig und ob man frühzeitig planen kann, hängt arg vom Individuum ab, welches die Dienstpläne schreibt. Der eine kann's, der andere nicht. Hinzu kommt die spontane Änderungsnotwendigkeit aufgrund Krankheit und/oder gutem Wetter (plötzlich muss man den Biergarten aufmachen und hat 100 zusätzliche Gäste).
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Oktoberfeste, insbesondere außerhalb Bayerns, sind ein hervorragender Ort um frischen Kulturpessimismus zu tanken
. . "There was a time where every city had their own ice gang, and thousands would show up to watch them all duke it out in giant arenas. We aim to bring those days back!"Goalie Ledoux
Zitat von Goalie Ledoux im Beitrag #2383Oktoberfeste, insbesondere außerhalb Bayerns, sind ein hervorragender Ort um frischen Kulturpessimismus zu tanken
... eigentlich gehören die nur nach Bayern und fertig !
Zitat von Goalie Ledoux im Beitrag #2383Oktoberfeste, insbesondere außerhalb Bayerns, sind ein hervorragender Ort um frischen Kulturpessimismus zu tanken
... eigentlich gehören die nur nach Bayern und fertig !
Die Canstadter Wasen jetzt mal ausgenommen
Kann der was? Hat der nen Ring? Bronzemedaillengewinner Internationale Schweizer POND Hockey Meisterschaften 2021 Bronzemedaillengewinner Internationale Bayerische POND Hockey Meisterschaften 2023