Auszug aus dem Bericht: Laut Verein ist er angeschlagen und soll an Rückenproblemen leiden. Ob das die ganze Wahrheit ist, darf bezweifelt werden. Es wird gemunkelt, dass Bailen aufgrund suboptimaler Leistungen vom Trainer aus dem Kader gestrichen wurde – und das erscheint plausibel. Jalonen bevorzugt ein sehr defensiv orientiertes System, in das sich jeder Spieler einordnen muss. Bailen zeigte jedoch schon in der letzten Saison Schwächen in diesem Bereich, konzentrierte sich vor allem auf seine offensiven Aktionen und vernachlässigte die Arbeit nach hinten.
Die Kölner Haie und Defensivspieler Nick Bailen haben sich dazu entschieden, den ursprünglich bis 2026 laufenden Vertrag in beidseitigem Einvernehmen aufzulösen. Der 35-Jährige wechselt mit sofortiger Wirkung nach Österreich und läuft dort künftig für die Graz 99ers in der ICE Hockey League auf.
Interessantes zum Abgang von Grenier aus der gestrigen Kölner Presse:
Aus dem Rundschau Artikel:
Deshalb ging es in den Exit-Gesprächen nun ans Eingemachte: „Ich kann jeden Fan verstehen, der sagt: Warum habt ihr mit Alexandre Grenier nicht verlängert?“, griff Walter die pikanteste Personalie auf. Der kanadische Stürmer, der alleine in den Playoffs 17 Punkte (10 Tore, 7 Assists) geliefert hatte, blieb – wie schon bei seinem vorherigen Arbeitgeber Berlin – ohne neuen Vertrag. „Wir haben das mit Überzeugung gemacht“, sagte Kölns Geschäftsführer, der trotzdem von einer „schweren sportlichen Entscheidung“ sprach. Zudem führte er die „Innensicht“ des Trainerteams und von Sportdirektor Matthias Baldys an, um die Trennung von Grenier nach zwei Jahren zu begründen.
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🦈 & 🦁 Kölner Haie & Löwen Frankfurt ... mehr Hobby braucht man nicht! 🦈 & 🦁