Was bleibt? Die Stadt hat kein Geld, bzw. sie setzt ihr nicht vorhandenes Geld lieber bei 96 ein. Sie tritt per Erbpachtvertrag den Turm an KM ab und hält die vollgewichsten Pfoten in die sprichwörtliche Unschuld eines mehr als trüben Wassers. Das Bedauerliche: die Indianer sind auf Gedeih und Verderb KM ausgeliefert. Solang sie ihre Raten bezahlt besteht keine Interventionsmöglichkeit. Und wenn dann der Turm irgendwann verrottet? Dann hat sie ein Baugrundstück par excellence. Warum sollte sie (aus betriebswirtschaftlicher Sicht) irgendwelche Risiken eingehn?
Zitat von HCEKV im Beitrag #1725Denn: Es geht nicht um die Vergangenheit, es geht jetzt um die Zukunft des Eishockeys in Hannover.
PS: Der "Marketingweisheit" setze ich eine "Kommunikationsweisheit" entgegen: "Wenn die Botschaft beim Empfänger nicht ankommt, dann liegt es bisweilen am unflexiblen Sender."
Einverstanden, ich beschränke mich auf die Zukunft und mit Deinem Konter. Ich bin gespannt wie es der Kommunikationswissenschaftler hin bekommt dem Tiger plausibel zu erklären, dass er fortan zum Vegetarier werden muss...
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Zitat von HCEKV im Beitrag #1725Denn: Es geht nicht um die Vergangenheit, es geht jetzt um die Zukunft des Eishockeys in Hannover.
PS: Der "Marketingweisheit" setze ich eine "Kommunikationsweisheit" entgegen: "Wenn die Botschaft beim Empfänger nicht ankommt, dann liegt es bisweilen am unflexiblen Sender."
Einverstanden, ich beschränke mich auf die Zukunft und mit Deinem Konter. Ich bin gespannt wie es der Kommunikationswissenschaftler hin bekommt dem Tiger plausibel zu erklären, dass er fortan zum Vegetarier werden muss...
Ok, dann beschränke ich mich - die Rolle als Kommunikationswissenschaftler mal annehmend - darauf, auf das Wörtchen "bisweilen" hinzuweisen {Edit, weil vergessen: das Wörtchen, das die meisten Kommunikationswissenschaftler, die den Spruch im Munde führen, weglassen} und die Überspitzung durch das Tiger-Beispiel mit dem Hinweis zu beantworten, dass Menschen üblicherweise - im Gegensatz zum üblichen Tiger - "Allesfresser" sind... ...andererseits wäre es vielleicht ein interessantes Experiment einen Tiger auf "Tofu" zu setzen... Ist ein experimentierfreudiger Zoologe anwesend?
Dir und allen Lesern hier ein schönes Wochenende und eine erfolgreiche Zeit für die Löwen!
Inaktiv - so lange keine kompetente Forenleitung und vernünftige Diskutanten vorhanden sind.
Danke noch für die Bestätigung der Inkompetenz der Forenleitung.
Allen hiesigen Flache-Erde-Geozentrikern ins Stammbuch geschrieben: Ich widerrufe nichts – und sie bewegt sich doch!
PS: So oder so kann ich hier schreiben, wenn ich denn will.
Neues von der (vom DEB) bestens informierten „Mitteldeutschen Zeitung”:
Das Ende im Indianer-Land – (bzw. ESBG überflüssig)
ZitatNach Hannovers Rückzug kündigt der Deutsche Eishockey Bund Änderungen an.
Uwe Harnos: „Wir haben vom für uns zuständigen Finanzamt München, Abteilung Körperschaften, die Bestätigung bekommen, dass wir für die kommende Saison den Spielbetrieb der zweiten Bundesliga und der vier regional aufgeteilten Oberliga-Staffeln organisieren dürfen.“
Die Aussage von Harnos hat für den Spielbetrieb unterhalb der Deutschen Eishockey-Liga geradezu revolutionäre Auswirkungen. Denn damit wäre die Eishockey Spielbetriebsgesellschaft (ESBG), die bislang den Spielbetrieb in der zweiten Bundesliga organisiert hat, mit einem Schlag überflüssig.
Fast 550 mitgereiste Fans - 7 Busse und zahlreiche PKW hatten sich auf den Weg in die Käthchenstadt gemacht - aus der niedersächsischen Landeshauptstadt feierten Ihre Mannschaft, sich selbst und verliehen dem (vorerst) letzten Zweitligaspiel ihrer Mannschaft einen würdigen Rahmen......
Ganz großen Respekt vor den Indianer Fan's Hannover was sie bei ihren letzen 2liga Spiel ihrer Mannschaft gemacht haben. Davor kann man den Hut nur ziehen.und hoffen das diese Fan's mit ihrer Mannschaft bald wieder auftauchen werden. Ich kann nur jeden empfehlen die Videos sich an zuschauen.
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EID
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Ok, dann beschränke ich mich - die Rolle als Kommunikationswissenschaftler mal annehmend - darauf, auf das Wörtchen "bisweilen" hinzuweisen
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