Das werden spannende Wochen, auch weil sich Krämer nicht unbedingt tief in die Karten blicken lässt. Einzig die Aussage zu FDF als Sportdirektor ist eindeutig.
Auch wenn ich persönlich kein "Freund" von Stefan Krämer bin, hoffe ich sehr, dass er weiter die Kraft aufbringt, die Löwen in eine hoffentlich gute Zukunft zu führen. Für mich ist es nicht wichtig, ob wir 2022 oder 2023 aufsteigen (natürlich je eher desto lieber, aber bitte sportlich!), es muss im Frankfurter Umfeld Ruhe und Geduld einkehren und die unglaubliche Arroganz einiger weniger werden. Ich lese hier ja auch immer, die Löwen hätten "vollmundig" den Aufstieg als Ziel ausgegeben usw. Was wäre die Alternative? Würden sie - wie ich jetzt - sagen, naja, wir schauen mal, was geht, wäre hier der Teufel los. Die Erwartungshaltung ist zu hoch, Punkt. Und angesichts der wahrscheinlichen finanziellen Schieflage ist es mir wichtiger, erst einmal überhaupt Profi-Eishockey in Frankfurt zu sehen. Denn ich habe gar keine Lust mehr auf Regional- oder gar Hessenliga-Niveau.
Ich kann die Enttäuschung vieler User gut verstehen, mahne aber zur Geduld und bitte um mehr Realismus in einer Zeit, wo es an vielen Standorten ums nackte Überleben geht! In Frankfurt haben die Verantwortlichen noch (!) Lust auf ihr Lieblingshobby und investieren weiter in der DEL2! Die Scheiss - Pandemie verursacht aber leider noch keine kalkulierbare gesunde Basis - hoffentlich ändert sich das sehr schnell zum Positiven!
Zitat von Cologne Kentucky Star im Beitrag #5Ich kann die Enttäuschung vieler User gut verstehen, mahne aber zur Geduld und bitte um mehr Realismus in einer Zeit, wo es an vielen Standorten ums nackte Überleben geht! In Frankfurt haben die Verantwortlichen noch (!) Lust auf ihr Lieblingshobby und investieren weiter in der DEL2! Die Scheiss - Pandemie verursacht aber leider noch keine kalkulierbare gesunde Basis - hoffentlich ändert sich das sehr schnell zum Positiven!
Dass die aktuelle Lage eine Planung extrem schwer macht, ist klar. Selbst wenn man die aktuelle Saison mit einem blauen Auge abschließen kann, so sind die Vorzeichen für die neue nicht besser geworden. Ob, wann und in welcher Zahl Zuschauer kommen dürfen ist unklar. Zugleich war von Spielerseite (allgemein) zu hören, dass man sich nicht nochmal mit Gehaltseinbußen wie in der vergangenen Saison abfinden wird. Sponsoren zu halten oder zu gewinnen dürfte auch nicht einfacher geworden sein. Da möchte ich nicht in der Haut der Verantwortlichen stecken und einen Etat aufstellen, mit dem FDF auf Spieler/Trainersuche gehen kann. Zugleich muss er das aber eigentlich schon längst, zumindest die guten Leute werden schon in Verhandlungen stecken und um ein relativ neue zu formierendes Team auf die Beine zu stellen, kann man nicht erst im Juli damit anfangen.
Man kann es gar nicht oft genug wiederholen. Wir haben eben in Frankfurt keine Person oder Firma, die mal soeben ein paar Millionen ins Eishockey steckt!! Daher geht es nicht darum, DEL oder DEL2, noch nicht einmal Top-Mannschaft für die nächste Saison, sondern gibt es überhaupt noch Profieishockey in Frankfurt!!
Naja also jetzt wird mir doch nen bissl sehr tief gestapelt. Ich gehe fest davon aus,dass es zur nächsten Saison wieder Zuschauer geben wird. Erstens sinkt überall der Inzidenzwert, zweitens wird man bis zum Sommer mit dem impfen sehr weit fortgeschritten sein. Noch 1 Jahr Corona, würde für die Wirtschaft wahrscheinlich nicht zu ertragen sein. Mal abgesehen von der Akzeptanz in der Bevölkerung. Das heisst nicht das alles rosig wird,aber zumindest wird das Licht am Ende des Horizonts heller. Allen nen schönen Feiertag :)
Zitat von papa bravo im Beitrag #7Man kann es gar nicht oft genug wiederholen. Wir haben eben in Frankfurt keine Person oder Firma, die mal soeben ein paar Millionen ins Eishockey steckt!! Daher geht es nicht darum, DEL oder DEL2, noch nicht einmal Top-Mannschaft für die nächste Saison, sondern gibt es überhaupt noch Profieishockey in Frankfurt!!
OK. Aber warum werden dann erst so große Ziele (also Aufstieg in die DEL) herausposaunt? Außerdem dürften andere EH-Vereine (außer RedBull, SAP-Mannheim oder Wolfsburg) auch nicht unbedingt Riesenmäzene im Hintergrund haben - und bei denen wütet auch die Coronasituation.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von Eisfischer im Beitrag #8 Ich gehe fest davon aus,dass es zur nächsten Saison wieder Zuschauer geben wird. Erstens sinkt überall der Inzidenzwert, zweitens wird man bis zum Sommer mit dem impfen sehr weit fortgeschritten sein.
Bei der Logik der bislang politischen Entscheidungen, dazu im Zusammenhang mit den jeweiligen Örtlichkeiten, würde ich dafür nicht meine Hand ins Feuer legen. Wer weiß außerdem, von wo nicht wieder eine neue Mutante auftreten könnte.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von papa bravo im Beitrag #7Man kann es gar nicht oft genug wiederholen. Wir haben eben in Frankfurt keine Person oder Firma, die mal soeben ein paar Millionen ins Eishockey steckt!! Daher geht es nicht darum, DEL oder DEL2, noch nicht einmal Top-Mannschaft für die nächste Saison, sondern gibt es überhaupt noch Profieishockey in Frankfurt!!
OK. Aber warum werden dann erst so große Ziele (also Aufstieg in die DEL) herausposaunt? Außerdem dürften andere EH-Vereine (außer RedBull, SAP-Mannheim oder Wolfsburg) auch nicht unbedingt Riesenmäzene im Hintergrund haben - und bei denen wütet auch die Coronasituation.
Bei der Aussage merkt man, das Du keine Ahnung von der Frankfurter Eiskokeyhistorie hast. Entgegen anderen Orten, in denen Eishockey annähernd das einzige höherklassige sportliche Angebot in einer ganzen Region darstellt, hat man im Grossraum Rhein-Main ein Überangebot, dazu hat Eishockey in der Region nicht den Kultstatus wie z. Bsp. im Rheinland. Ebenso ist die gewerbliche Landschaft mit Banken, Chemie und Dienstleistungen leider nicht Eishockeysponsoringaffin sondern wendet sich eher dem Rundball oder Breitensport zu, deswegen ist es schon immer schwierig für Frankfurter Teams gewesen mit den großen Hunden pinkeln zu gehen weil man das Bein nicht richtig heben kann. Daher kann ich mir gut vorstellen, das die Löwen ohne Zuschauer das Liganiveau nicht mehr halten, oder nur mit abgespecktem Kader antreten können.
Zitat von papa bravo im Beitrag #7Man kann es gar nicht oft genug wiederholen. Wir haben eben in Frankfurt keine Person oder Firma, die mal soeben ein paar Millionen ins Eishockey steckt!! Daher geht es nicht darum, DEL oder DEL2, noch nicht einmal Top-Mannschaft für die nächste Saison, sondern gibt es überhaupt noch Profieishockey in Frankfurt!!
OK. Aber warum werden dann erst so große Ziele (also Aufstieg in die DEL) herausposaunt? Außerdem dürften andere EH-Vereine (außer RedBull, SAP-Mannheim oder Wolfsburg) auch nicht unbedingt Riesenmäzene im Hintergrund haben - und bei denen wütet auch die Coronasituation.
Bei der Aussage merkt man, das Du keine Ahnung von der Frankfurter Eiskokeyhistorie hast. Entgegen anderen Orten, in denen Eishockey annähernd das einzige höherklassige sportliche Angebot in einer ganzen Region darstellt, hat man im Grossraum Rhein-Main ein Überangebot, dazu hat Eishockey in der Region nicht den Kultstatus wie z. Bsp. im Rheinland. Ebenso ist die gewerbliche Landschaft mit Banken, Chemie und Dienstleistungen leider nicht Eishockeysponsoringaffin sondern wendet sich eher dem Rundball oder Breitensport zu, deswegen ist es schon immer schwierig für Frankfurter Teams gewesen mit den großen Hunden pinkeln zu gehen weil man das Bein nicht richtig heben kann. Daher kann ich mir gut vorstellen, das die Löwen ohne Zuschauer das Liganiveau nicht mehr halten, oder nur mit abgespecktem Kader antreten können.
Das Überangebot an höherklassigem Sport haste aber auch im gesamten Ruhrgebiet (speziell Köln, Düsseldorf), Wolfsburg, München, Stuttgart/Bietigheim, Freiburg, Berlin und und und... Oder andersrum: Welcher höherklassige EH-Verein stellt in seiner Region quasi ein Alleinstellungsmerkmal dar, ist traditionell bewandert UND hat gleichzeitig (ich zitiere Dich) "eine Person oder Firma, die mal soeben ein paar Millionen ins EH steckt"? Straubing? Schwenningen? Sauerland?
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird. (Walter Hesselbach) Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
Im Ruhrgebiet gibts keine hochklassigen Eishockeyvereine und wenn es die mal gab, sind sie Pleite gegangen. Hier hasst Du 2 innerhalb 30 km 2 x BL 1, Bl 2, 3te und vierte Liga, Basketball, Handball, Hallenhalma und jede Menge Kultur wenn nicht gerade Corona wäre. München wäre nix wenn nicht Redbull wäre, wie in Wolfsburg VW. Köln und Düsseldorf sind Traditionsvereine und Köln ist verschuldet bis unters Dach hat aber Bürgen dafür sonst wären sie längst weg. Warum setzen die Löwen denn auf The Dome? Sicher nicht weil sie vor 23000 Leuten spielen könnten, sondern wegen der Moneten und der niedrigen bis keinen Miete die sie bekämen bzw. bezahlen können.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #13Das Überangebot an höherklassigem Sport haste aber auch im gesamten Ruhrgebiet (speziell Köln, Düsseldorf),
Mal abgesehen von der geografischen 5 die Du Dir soeben eingefangen hast, ist der Stellenwert und der Vergleich mit den beiden Städten völlig umpassend und falsch. In Frankfurt zählt die Eintracht und dann Lichtjahre gar nix, der Rest balgt sich um die Tafelreste (vom Klassenunterschied zu schweigen). Hier wurde ich im EH Trikot schon (verblüfft) gefragt "spielt die Eintracht heute?!?" während es in Köln heißt "Wie ham denn die Haie gespielt?". In Köln zählt jede Sportart, Hauptsache Köln(!) In Düsseldorf spielt die DEG ebenfalls eine ganz andere Rolle als die unterklassige Fortuna. Hier wurden die DK's früher förmlich vererbt.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Ich erinnere an das Milionengrab Bornheimer Hang. Das sich die Stadt Frankfurt damals, 30 Millionen Euro hat kosten lassen. Die Gelder sind und waren da, man wurde nur immer wieder übergangen. Das sagt viel über den Stellenwert vom Eishockey in Frankfurt aus. Man schmückte sich gerne für Fotos nach der Meisterschaft, und war sich für kein Lippenbekenntnis zu schade. Die Löwen und die Skyliners repräsentieren ja die Städte,dass sind dennoch Aushängeschilder.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #13Das Überangebot an höherklassigem Sport haste aber auch im gesamten Ruhrgebiet (speziell Köln, Düsseldorf),
Mal abgesehen von der geografischen 5 die Du Dir soeben eingefangen hast,
Jetzt haste mich aber erwischt. Kaufe ein "NRW" anstelle des "Ruhrgebiet". Sind ja auch so weite Strecken von Köln/Düsseldorf nach Schalke (FBL), Dortmund (FBL), Leverkusen (FBL), Bochum (2FBL), Duisburg (3FBL), Krefeld (DEL & 3FBL), Mönchengladbach (FBL) oder nach Essen (Handball BL), Solingen (Handball BL) Bonn (Basketball BL).
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Ok, Geografie Lapsus geschenkt. Dennoch würde ich das alles nicht in einen Topf werfen. Kein Schalker wird nach Dortmund zum EH fahren gleichsam Köln/Düdo und ob der 3. Klassige Fußball für die Pinguine das Problem ist weiß ich auch nicht.
Ansonsten brauchen wir Fußball bei so Diskussionen gar nicht aufführen, da FB in DE nunmal übermächtig vor allem anderen steht. Die Konkurrenz um Sponsoren liegt v.a. in den Sportarten Handball und Basketball. Vereinzelt vl noch irgendwo (z.B. Ffm) Volleyball, Eiwurf u.ä.
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Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Zitat von Summer of 69 im Beitrag #19 Ansonsten brauchen wir Fußball bei so Diskussionen gar nicht aufführen, da FB in DE nunmal übermächtig vor allem anderen steht. Die Konkurrenz um Sponsoren liegt v.a. in den Sportarten Handball und Basketball. Vereinzelt vl noch irgendwo (z.B. Ffm) Volleyball, Eiwurf u.ä.
Glaube nicht, dass Volleyball oder American Football große Konkurrenz für uns sind. Und wer zu den Löwen geht, geht außerdem nicht zu den Rüben und umgekehrt - mehr Profi EH-Vereine gibt´s hier ja nicht. Höherklassigen Profi-Handball gibt´s in Rhein-Main schon lange nicht mehr. Beim Basketball gibt´s eigentlich nur weit und breit die Skyliners, nachdem Gießen (wenn man das überhaupt noch dazu rechnen mag) abgestiegen ist. Herren-Tischtennis-Bundesliga in Rhein-Main? Ebenfalls Fehlanzeige.
Noch nicht mal ein Schach-Bundesligateam gibt´s hier weit und breit - bei Hallenhalma hab ich keine Ahnung.
Kurzum: Ich finde nicht, dass wir übermäßig große interne Konkurrenz im Vergleich zu anderen Metropolregionen in Deutschland haben.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Durchaus gibt es Unterschiede und die Unterstützung der Stadt hatte das Frankfurter eishockey noch nie. Aber den Kultstatus und die Sichtbarkeit in der stadt hatte der Verein schon deutlich weiter ausgebaut als in den letzten Jahren. Münhen ist auch ein schlechtes Beispile, dann dort ist das Überangebot an Sport und die Domianz des Fussballs und des FC Bayern nun auch mit Basketball sicher noch deutlich ausgeprägter. Ungeachtet dessen hat man es dort immer wieder über Grosssponsoren geschafft ganz oben dabei zu sein. Allerdings auch mit großen Abstürzen. Genau diesen Weg will man hier ja nicht und dann wird es eben schwierig, denn ohne massive Unterstützung entweder von einem Mäzen, einem Sponsor oder aber der Kommune ist Eishockey in ganz Deutschland auf DEL Niveau schwer zu finanzieren, Das gilt nicht nur, aber eben auch in Frankfurt.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #13Das Überangebot an höherklassigem Sport haste aber auch im gesamten Ruhrgebiet (speziell Köln, Düsseldorf),
Mal abgesehen von der geografischen 5 die Du Dir soeben eingefangen hast, ist der Stellenwert und der Vergleich mit den beiden Städten völlig umpassend und falsch. In Frankfurt zählt die Eintracht und dann Lichtjahre gar nix, der Rest balgt sich um die Tafelreste (vom Klassenunterschied zu schweigen). Hier wurde ich im EH Trikot schon (verblüfft) gefragt "spielt die Eintracht heute?!?" während es in Köln heißt "Wie ham denn die Haie gespielt?". In Köln zählt jede Sportart, Hauptsache Köln(!) In Düsseldorf spielt die DEG ebenfalls eine ganz andere Rolle als die unterklassige Fortuna. Hier wurden die DK's früher förmlich vererbt.
🙂👍🏻 Dat isse su in Kölle! 👍🏻🙂 @Johnnyboy: 👍🏻😄 Danke ... musste herzhaft lachen! 😄👍🏻 😎 Sonnige Grüße! 😎
Zitat von Eisfischer im Beitrag #21Bei dem Stellenwert den Eishockey in Frankfurt hat,würde man wohl er mit dem Verein Glatte Platte Eisstockschiessen,eher ne neue Halle bekommen.
Du solltest dabei allerdings nach dem Wort "Stellenwert" schon noch drei Wörter einfügen: "in der Politik"
Denn wenn der allgemeine Stellenwert des Frankfurter EH so unterirdisch wäre, würden nicht seit so vielen Jahren unentwegt so viele Zuschauer den Weg in die ESH finden - und zwar unabhängig der Ligenzugehörigkeit. Ich schätze nach der SGE, Mainz, Darmstadt und evtl. Wehen und dem OFC im Rundball, dürften in der Zuschauergunst des erweiterten Rhein-Main-Gebietes (also Durchschnitt pro Spiel) bereits die Löwen kommen.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von Eisfischer im Beitrag #21Bei dem Stellenwert den Eishockey in Frankfurt hat,würde man wohl er mit dem Verein Glatte Platte Eisstockschiessen,eher ne neue Halle bekommen.
Du solltest dabei allerdings nach dem Wort "Stellenwert" schon noch drei Wörter einfügen: "in der Politik"
Denn wenn der allgemeine Stellenwert des Frankfurter EH so unterirdisch wäre, würden nicht seit so vielen Jahren unentwegt so viele Zuschauer den Weg in die ESH finden - und zwar unabhängig der Ligenzugehörigkeit. Ich schätze nach der SGE, Mainz, Darmstadt und evtl. Wehen und dem OFC im Rundball, dürften in der Zuschauergunst des erweiterten Rhein-Main-Gebietes (also Durchschnitt pro Spiel) bereits die Löwen kommen.
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🦈 & 🦁 
Kölner Haie & Löwen Frankfurt ... endlich wieder vereint!
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