Servus Patrick! Denke, dass wir mit ihm einen tollen Roleplayer verspflichtet haben, der vor allem auch in Unterzahl wichtig wird. Wenn sich jetzt wirklich noch Gervais und Wruck bestätigen, sieht der Kader wirklich erste Klasse aus!
Ja, herzlich willkommen Patrick, sehr gute Verpflichtung für eine dritte Reihe mit Strodel und Dimitriev oder Darren. Allein der Glaube fehlt mir, das auch noch Wruck käme, wäre aber echt dann ein Hammer-Sturm.
Was wurde früher hier über andere Vereine geschimpft deren Top-Spieler hauptsächlich die doppelte Staatsbürgerschaft hatten. Wenn man selber davon profitiert…was war nochmal das Thema??
Wieso, bisher haben wir davon 4, wie letztes Jahr auch und ich kann mich daran erinnern, das wir in FFm schon ein paar mehr hatten, wie andere Vereine auch. Ich kann mich auch nicht an ein gemecker darüber erinnern, nur anüber die schnelle Einbürgerei von BHV, welche schon außergewöhnlich ist/war.
Edit:Leute wie Dimitriev und Buzas, die auch noch für Deutschland gespielt haben, zählen für mich nicht dazu.
"Eingedeutscht" sind Moser, Sonne Burg, schwartz und sykora. Obu, buzas und dmitriev haben halt noch eine 2. Staatsangehörigkeit aber eben deutsch als erste.
Einbürgerungen sind im Eishockey ja ein derart alter Hut. Zudem fiindet man diese in eigentlich jedem Team. Komisch wird es dann aber wenn halbe Teams an einigen Standorten sehr kurzfristig deutsche Vorfahren finden und es schon fast zum einzigen Geschäftsmodell wird. Allerdings regt sich darüber im Eishockey auch seit langem kaum einer noch wirklich auf. Auch war unser "Modell" mit den Jungen Deustchen natürlich grundsätzlich lobenswerter und besser für die Entwicklung des deutschen Eishockey. Aber eben auch teuer und zudem mit mehr Risiken und größerem Zeitaufwand verbunden. Manchmal ist die Überlegung schlicht ob man einen bequemere Abkürzung nimmt, oder edlen Grundsätzen folgend einen steinigeren Weg wählt.
Zitat von 0815 im Beitrag #12Einbürgerungen sind im Eishockey ja ein derart alter Hut. Zudem fiindet man diese in eigentlich jedem Team. Komisch wird es dann aber wenn halbe Teams an einigen Standorten sehr kurzfristig deutsche Vorfahren finden und es schon fast zum einzigen Geschäftsmodell wird. Allerdings regt sich darüber im Eishockey auch seit langem kaum einer noch wirklich auf. Auch war unser "Modell" mit den Jungen Deustchen natürlich grundsätzlich lobenswerter und besser für die Entwicklung des deutschen Eishockey. Aber eben auch teuer und zudem mit mehr Risiken und größerem Zeitaufwand verbunden. Manchmal ist die Überlegung schlicht ob man einen bequemere Abkürzung nimmt, oder edlen Grundsätzen folgend einen steinigeren Weg wählt.
Tja, Zeit ist ein wichtiges und wertvolles Gut, haben wir aber nicht, deswegen Vorwärts über diesen gut beschriebenen Umweg.
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