In Augsburg geht’s wegen dem CFS-Baupfusch seit über zwei Wochen drunter & drüber und der Herr Oberbürgermeister Gribl fährt in Urlaub. Zudem wurden an ihn gerichtete E-Mails größtenteils „ungelesen” gelöscht ...
Noch etwas zu der grandiosen Arschitektenaussage „Torlinie ist die Sichtlinie”:
Die Torlinie sieht man allerdings auch erst ab einer Körpergröße von 180 cm (Quelle: AEV-Forum). Man müsste also selbst als „Großgewachsener” hüpfen, wenn man den Puck in direkter Tornähe vermutet ...
Dieses Arschitektenbüro ist der Hammer, genauso wie umgehende Löschung ihres Rechtfertigungsversuches, den ein User noch rechtzeitig sichern konnte (die Verantwortlichen und die Fans der Panther sind angeblich an allem Schuld): http://www.aev-forum.de/panther-forum-f5...post914522.html
Zitat Die AGS brachte für 2012 eine Anhebung der Eisfläche als Lösung ins Spiel. Aber die Anhänger sind die Beschwichtigungen leid und planen öffentlichkeitswirksame Aktionen - erst recht nachdem die AGS am Dienstag auf ihrer Internetseite den Panthern eine Teilschuld an der Misere zuschieben wollte. Die Erklärung war allerdings nur einige Stunden im Netz.
Zitat von Summer of 69Ob der Architekt sein Praktikum in Nürnberg absolviert hat? Da ist die Sichtlinie aus dem Oberrang doch ähnlich...
Nö, ganz im Gegenteil: Der Architekt Öttl hatte bisher noch nie etwas mit „Sportstätten-Bau” am Hut und bekam wohl gerade deswegen den Zuschlag seiner Freunde aus dem Augsburger Stadtparlament ... so etwas nennt man in Politiker-Fachkreisen auch „unbefangen an einen Job herangehen”.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Es ist einfach nur traurig, was so eine „Vetternwirtschaft” für Auswirkungen haben kann. Mein von mir innig geliebtes und zugleich gehasstes CFS dermaßen zu „verschandeln” ...
Am 13.04.1986 betrat ich zum ersten Mal dieses altehrwürdige Eisstadion. Hunderte Frankfurter Fans feierten trotz der 0:7-Niederlage pausenlos unsere Mannschaft (war ja auch niemanden von uns schwergefallen, denn der Aufstieg in die 1.BL stand bereits zwei Tage vorher fest). Die Frankfurter Spieler trafen sich bzw. wechselten sich in der Kühlbox zum Champus schlürfen ab (Ausnahme: Peter G., der saß „freiwillig” länger auf der Strafbank, da er für den Ausschank verantwortlich war) und wir Fans forderten lautstark während des Spiels nicht nur einmal eine „Pinkelpause”.
Nach dem Spiel gab’s dann noch ’ne Riesenparty in der CFS-Kneipe. Jorma stand sternhagelblau auf dem Tresen und quetschte immer wieder folgende Worte ins Mikro: „Ich bin stolz auf meine Jungs”. Alex & Elias hüpften und tanzten und James war sogar (zumindest vorübergehend) von seinem „nervösen Augenzucken” erlöst ...
Schön war’s – vor allem das CFS!
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.