...und der Vizemeister hat auch kein Anrecht, bei Verzicht des Meisters?? Nur mal so Interesse halber, auch wenn sich die Frage mit dem EHC München eh erübrigt.
Ergänzend zum EHN-Artikel noch dieser Abschnitt von der BB-HP... In der kommenden Saison werden die Schwaben damit als amtierender Meister erneut in der zweiten Eishockeybundesliga an den Start gehen. „Wir werden das Jahr nutzen, um die Marke Steelers in der Region weiter zu etablieren. Die Meisterschaft hat uns gezeigt, welch großes Interesse und Potential das Eishockey hier hat. Dies gilt es nun zu nutzen, um dadurch neue Fans und Partner an uns zu binden. Sportlich gesehen wechseln wir von der Jägerrolle in die des Gejagten. Jeder Gegner wird dann beweisen wollen, dass er den Meister schlagen kann. Das ist eine neue sportliche Herausforderung, der wir uns gern stellen " gibt Mayer die Zielsetzung für die kommenden zwölf Monate an, in denen die Verantwortlichen zusammen mit ihren Partnern und der Stadt Bietigheim-Bissingen die Weichen für die Zukunft stellen wollen. Mayer weiter: „Unsere Geschichte ist noch nicht zu Ende geschrieben. Im Gegenteil, wir schlagen nun ein neues und spannendes Kapitel auf."
Bremerhaven: Sturm nicht mehr in Bremerhaven Crimmitschau: Ungemach in Sachen Stadion droht Duisburg: McNevan: Jung, aber nicht unerfahren Dresden: Torhüterfrage bleibt spannend Freiburg: Halle wohl erst Ende Oktober benutzbar Hannover: Die Puzzleteilchen fügen sich Heilbronn: „Ein passender Spieler für den Slot“ Kaufbeuren: Habermann bleibt sportlicher Leiter Landshut: Junger Verteidiger zum Probetraining München: Reid soll bleiben, Vogl zurückkommen Ravensburg: Tragisches Karriere-Ende von Fellner Riessersee: Lage ist brisant: „Es ist fünf vor zwölf“ Schwenningen: Neues Traumduo gefunden? Weißwasser: Nun wird man auch politisch aktiv