Arthur Davidson war der Erfinder der "Harley Davidson"-Motorräder. Als er starb, wollte er in den Himmel und klopfte an der Pforte an. Der Erzengel sagte: "Du hast dein ganzes Leben lang so gute Motorräder konstruiert, dafür darfst du jetzt auch in den Himmel. Und nicht nur das, sondern du darfst dir auch noch jemanden aussuchen, mit dem du rumhängen willst". Erfreut sagte Arthur Davidson: "OK, dann suche ich mir Gott persönlich aus!" Daraufhin wurde er zu Gott geführt. Er sagte zu Gott:"Hey du, du hast doch die Frau erfunden, oder?" "Ja", sagte Gott, "das stimmt schon". Da sagte Arthur Davidson zu Gott: "Dir sind da aber einige Konstruktionsfehler unterlaufen: 1. Das Vorderteil ragt zu weit hervor. 2. Hinten wackelt es zu stark. 3. Der Einfüllstutzen liegt zu nah am Auspuff. "Einen Moment bitte", sagte daraufhin Gott zu Arthur Davidson und ging zu seinem himmlischen Computer. Er machte einige Eingaben und kehrte mit einem Ausdruck zu Arthur Davidson zurück. "Es mag schon sein, dass mir da einige Konstruktionsfehler unterlaufen sind, aber laut meiner Information reiten immer noch mehr Leute auf meiner Erfindung, als auf deiner".
Ein Ami, ein Schotte und ein Franzose treffen sich. Alle sind stinkreich und wollen mit ihrem risikoreichen Lebensstil angeben. Der Ami erzählt: "Jeden Samstag treffen wir uns auf einer Ranch. Wir reiten Pferde zu, jagen Büffel, machen Rodeo und Wettschiessen. Dann gehen wir zum Abendessen. Jeder gibt vorher seine Pistole ab. Wir speisen gut, mehrere Gänge, trinken Whisky und anschließend werden die Pistolen verteilt. Jeder hält sich die Pistole an den Kopf und drückt ab. RISIKO - Eine Pistole ist geladen!! Der Schotte erzählt: "Wir treffen uns jeden Samstag und fahren mit unseren Sportwagen hoch in die Highlands. Dort spielen wir Golf, jagen bißchen und essen gut. Dann fahren wir die Serpentinen wieder runter. RISIKO - An einem Wagen wurden die Bremsen ausgebaut. Der Franzose: "Wir treffen uns samstags im Club. Ein schönes Dinner, dann noch bißchen Bridge und Roulette spielen, dann kommen wunderhübsche Negerinnen , genauso viele, wie Herren im Club sind. Sie legen einen Strip hin und dann kriecht jede Negerin unter den Tisch eines Herrn, um ihn dort etwas zu verwöhnen." "Und wo ist da das Risiko" fragen die anderen zwei. Meint der Franzose: "Eine von den Negerinnen ist Kannibalin !"
Die Männerriege vom Kegelklub macht eine Flugreise nach Kenia. Vor dem Start sagt der Flugkapitän über Lautsprecher: "Bitte stellen Sie das Rauchen ein und schnallen Sie sich an." Einer von den Kegelbrüdern hört aber etwas schlecht und fragt seinen Nachbarn: "Was hat der gesagt?" "Du sollst Dich anschnallen und mit Rauchen aufhören." Kurz vor der Landung meldet sich wieder der Kapitän: "Bitte schnallen Sie sich an. Und die Herren vom Kegelklub hören bitte mal zu. Ich möchte Sie über die Frauen in Kenia aufklären. 50 % der Frauen haben Asthma und 50 % der Frauen in Kenia haben Aids." Fragt der Schwerhörige wieder: "Eh, was hat der gesagt ?" "Alle die husten, die kannste vernaschen."
Sagt der Chef zum Arbeiter: "Sie sind fristlos entlassen, Sie haben während der Arbeitszeit geschlafen!" "Aber Chef, das machen andere doch auch." "Ja, aber nicht mit meiner Frau !!"
Etwas unheimlich war sie ihr schon, diese riesige Latte, die fast drohend über ihr ragte. Sie hatte Zweifel, ob sie mit ihren zwei flinken Händen da überhaupt zurechtkam. Und ob ihr da nicht viel zu schnell die Puste ausging, wenn ihr die Bälle so um die Nase hüpften. "Nun, was solls." sagte sie sich. Schließlich hatte sie ihren Ruf als Spitzenfrau in dieser Sparte zu verteidigen. Sie würde schon eine Show abziehen. Sie mußte eben alles rausholen , was rauszuholen war. Aber ganz im Inneren war sie nicht so recht glücklich darüber, daß der Trainer der Damenfußballmannschaft gerade sie ins Tor gestellt hatte.
„Bei uns zu Hause ist Smog im Schlafzimmer“, klagt Freddi seinem Freund. „Wieso denn das?“, will dieser wissen. „Ganz einfach: dicke Luft und kein Verkehr!“
Unterhalten sich zwei Freunde. Sagt der Eine zum Anderen: „Mittlerweile hab ich das Alter erreicht, wo ich zum James- Bond-Typen tauge.“ Der Andere fragt: „Wie das denn?“ – „Na ja, wenn sie mir einen schüttelt, bin ich ganz gerührt!“
🦈 & 🦁 Kölner Haie (50. Geburtstag am 10.08.2022) & Löwen Frankfurt ... endlich wieder vereint! 🦈 & 🦁
Ein Einbrecher steigt nachts in ein Haus ein. Vorsichtig setzt er seinen Fuß in die Wohnung, und schon hört er eine Stimme sagen: „Ich sehe dich, und Jesus sieht dich auch.“ Erschrocken starrt der Einbrecher in die Dunkelheit, kann jedoch nichts entdecken. Als er wieder einen Schritt nach vorn wagt, ertönt sofort wieder die Stimme: „Ich sehe dich, und Jesus sieht dich auch.“ Nun, denkt er sich, da sie dich eh schon gesehen haben, kann ich ja auch die Taschenlampe einschalten. Im Lichtkegel taucht ein Papageienkäfig auf, und der Papagei kräht sofort: „Ich sehe dich, und Jesus sieht dich auch.“ „Mann, hast du mich erschreckt“, sagt der Einbrecher. „Wie heißt du blödes Vieh überhaupt?“ Darauf der Papagei: „Fritz.“ „Fritz ist aber ein saudummer Name für einen Papagei.“ „Stimmt – aber Jesus ist auch ein saudummer Name für einen Rottweiler.“
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Der Lehrer fragt einen Schüler: "Klaus, alle deine Mitschüler sind Hip-Hopper. Du bist der Einzige, der auf Heavy Metal abfährt. Wie kommt das?" Daraufhin der Klaus: "Na ja, meine Eltern hören Heavy Metal, meine Großeltern hören auch Heavy Metal und deren Großeltern haben ebenfalls Heavy Metal gehört. Also höre auch ich keinen Hip-Hop, sondern Heavy Metal." Der Lehrer ist empört: "Aber du kannst doch nicht stets das tun, was deine Eltern machen. Stell dir vor, deine Mutter wäre eine Prostituierte und dein Vater ein Drogendealer...?" Klaus erwidert: "Tja, dann wäre ich wohl auch ein Hip-Hopper.
Take heart, brighter days will come ...
🖤 I'll stay in love, and I'll stay alive; Calling the chaos my home 🖤
Der Student verbringt seine Nachmittage vorwiegend damit, im Keller chemische Substanzen zu mischen. Eines Tages kommt sein Vater nach unten und findet seinen Sohn damit beschäftigt, etwas an die Wand zu schlagen. „Stefan, klopf doch keine Nägel in die Wand“, warnt er. Das ist kein Nagel, Paps“, erklärt der junge Mann. „Das ist ein Wurm. Ich habe bei meinen Versuchen eine Salbe entwickelt, die alle Dinge so hart wie Stein macht.“ „Weißt du was, Junge“, sagt der Vater mit plötzlich erwachtem Interesse. „Du gibst mir die Salbe und ich kaufe dir was Tolles!“ Als der Student am nächsten Tag von der Uni kommt, stehen zwei nagelneue Autos in der Einfahrt. „Paps, wozu die Autos?“ fragt er. „Oh, die sind beide für dich, mein Sohn... . Der Golf ist von mir - und der Mercedes von deiner Mutter.“
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Ein Paar fährt im Winter über eine Landstraße. Plötzlich entdeckt Sie neben der Straße etwas. Sie bittet ihren Mann anzuhalten und sieht nach. Es handelt sich um ein junges Stinktier.
Sie: "Das Kleine lebt noch! Laß es uns mitnehmen, etwas aufwärmen und dann wieder freilassen."
Er: "Nun gut, machen wir's."
Sie: "Es ist aber halb erfroren, wie sollen wir es am besten transportieren?"
Er: "Nimm es zwischen die Beine, da ist es schön warm."
Sie: "Naja, aber der Gestank...?"
Er: "Halt ihm doch die Nase zu!"
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Hier mal eine kleine Job Statistik über die arbeitende Bevölkerung, vielen Dank für die Mail an Lutz:
Die Bevölkerung in Deutschland beträgt ca 82 Mio. Menschen. Davon sind 20,5 Mio. Rentner. Es bleiben also noch 59,5 Mio., um die ganze Arbeit zu machen. Zieht man noch 22 Mio. Kinder, Schüler und Studenten ab, bleiben noch 37,5 Mio., um die ganze Arbeit zu machen. Dann sind da aber noch 4 Mio. Arbeitslose, 16 Mio. Beamte die eh kaum arbeiten, sowie 14 Mio. Hausfrauen bzw. Mütter.
Bleiben also noch 3,5 Mio. Menschen übrig, um die ganze Arbeit zu machen. 300.000 befinden sich beim Militär, 1,7 Mio. sind im Krankenstand, weitere 1,4 Mio. sind im Urlaub, 40000 sind Penner und 59.998 sind im Knast. Somit bleiben nur übrig, um die ganze Arbeit zu erledigen:
DU und ICH
Und was tust du? Sitzt vor Deinem Rechner und liest in meinem Forum… Kein Wunder das ich total überlastet bin…
Der Studienrat inspiziert die 4. Klasse einer kleinen Grundschule. Er fragt ein kleines Mädchen in der ersten Reihe: "Kannst Du mir denn schon ein Hauptwort nennen?" "Scheiße!", sagt sie. Der Studienrat ist sichtlich pikiert. Er stellt einem kleinen Jungen die gleiche Frage. "Kotzbrocken!", ist die Antwort. Völlig entsetzt wendet er sich an den Lehrer. Dem ist das ganze total peinlich. Mit hochrotem Kopf stammelt er: "Ich bin untröstlich, Herr Studienrat. Ich weiß beim besten Willen nicht, woher diese kleinen Arschlöcher diese Ausdrücke haben!"
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Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen. Die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100 Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:
» Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts. » Der Fünfte zahlte 1 Euro. » Der Sechste 3 Euro. » Der Siebte 7 Euro. » Der Achte 12 Euro. » Der Neunte 18 Euro. » Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.
Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte, indem er vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren. „Weil Sie alle so gute Gäste sind!“ Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 80 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie wir besteuert werden. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos.
Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus ? Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte? Die sechs stellten schnell fest, dass 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setze sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen.
Heraus kam folgendes:
» Der Fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis). » Der Sechste zahlte 2 Euro statt 3Euro (33% Ersparnis). » Der Siebte zahlte 5 statt 7 Euro (28% Ersparnis). » Der Achte zahlt 9 statt 12 Euro (25% Ersparnis). » Der Neunte zahlt 14 statt 18 Euro (22%Ersparnis). » Und der Zehnte (der Reichste) zahlte 49 statt 59 Euro (16%Ersparnis).
Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und sogar die ersten fünf aßen immer noch kostenlos. Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. „Ich hab’ nur 1 Euro von 20 Euro bekommen!“ sagte der sechste Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. „Aber er kriegt 10 Euro !“ „Stimmt!“ rief der Fünfte. „Ich hab’1 Euro gespart und er spart sich zehnmal so viel wie ich.“ „Wie wahr!!“ rief der Siebte. „Warum kriegt er 10 Euro zurück und ich nur 2?“ Alles kriegen mal wieder die Reichen!“ „Moment mal,“ riefen da die ersten vier aus einem Munde. „Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!“ Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn. Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten die übrigen 9 sich zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war, die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest:
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute. Und so, liebe Kinder, funktioniert unser Steuersystem. Die Menschen, die hier die höchsten Steuern zahlen, haben die größten Vorteile einer Steuererleichterung. Wenn sie aber zu viel zahlen müssen, kann es passieren, dass sie einfach nicht mehr am Tisch erscheinen. In anderen Ländern gibt es auch ganz tolle Restaurants.
Es ist August: eine kleine Stadt an der Riviera, Hauptsaison, aber es regnet – die Stadt ist leer. Alle haben Schulden und leben auf Kredit. Zum Glück betritt ein reicher Russe eines der Hotels.
Der Russe will ein Zimmer, legt 500 Euro auf den Tisch und geht, um sich das Zimmer ansehen.
Der Hotelchef nimmt das Geld und rennt zum Metzger, um seine Schulden zu begleichen.
Dieser nimmt die Banknote und rennt zum Schweinezüchter, um seine Schulden zu regulieren.
Dieser nimmt die 500 Euro und rennt zum Futterlieferanten, um seine Schulden zu reduzieren.
Dieser nimmt das Geld und gibt es der Prostituierten, bei der er laufend auf Kredit war.
Die Prostituierte nimmt das Geld und rennt zum Hotelchef, um ihre Schulden für das Stundenzimmer zu begleichen.
Genau in diesem Moment kommt der Russe zurück, sagt, das Zimmer gefalle ihm nicht, nimmt seine 500 Euro zurück und verlässt die Stadt.
Fazit: Niemand hat etwas verdient, aber die ganze Stadt hat keine Schulden mehr und schaut plötzlich wieder völlig optimistisch in die Zukunft.
Ein Pfarrer geht zu einem Kollegen und sagt: „Ich habe gesündigt und möchte beichten.“ „Ist gut, mein Freund, erzähle!“ „Also, ich habe gestern eine junge Witwe besucht, um sie in ihrem Schmerz zu trösten. Aber plötzlich wollte sie Sex von mir, was ich strikt ablehnte. Hierauf zog sie sich aus und wollte mich mit ihrer Nacktheit verführen. Ich blieb jedoch standhaft und verließ das Haus. Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich sie nackt gesehen habe.“ Kopfschüttelnd sagt der Beichtvater: „Als Buße musst du 20 Vaterunser beten und 20 Liter Wasser trinken!“ Meint der Sünder: „Die Gebete sind okay, aber geht es nicht auch mit weniger Wasser?“ „Nein, nein… Denn dies ist die Tagesration eines Esels… .“
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Warum Männer keine Partnerschaftsberatungs-Kolumnen schreiben
Lieber Oliver,
ich hoffe auf Deine Hilfe. Neulich fuhr ich zur Arbeit, während mein Freund noch wie üblich zuhause blieb. Ich war gerade mal 5 Kilometer gefahren, als der Automotor seinen Geist aufgab. Ich lief zu Fuß nachhause zurück, um ihn um Hilfe zu bitten. Als ich zuhause ankam, konnte ich nicht glauben, was ich sah: Er war mit der Tochter unserer Nachbarn im Schlafzimmer! Ich bin 32 Jahre alt, er ist 34, und die Nachbarstochter ist 22. Wir sind seit 10 Jahren zusammen.
Als ich ihn zur Rede stellte, gestand er, dass die beiden seit sechs Monaten eine Affäre hatten. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn verlassen würde, wenn er diese nicht beenden würde. Er hat vor sechs Monaten seinen Arbeitsplatz verloren und sagt, dass er sich nutzlos vorkommt und deprimiert sei. Ich liebe ihn wirklich, aber seit meinem Ultimatum scheint er sich nur noch mehr von mir zurückzuziehen. Eine Partnerberatung lehnt er ab, und meine verzweifelten Gesprächsversuche dringen nicht mehr zu ihm durch.
Kannst Du mir bitte einen Rat geben?
Susanne
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Liebe Susanne,
Wenn ein Motor bereits nach 5 Kilometern abschaltet, kann das eine ganze Reihe von Ursachen haben. Stelle zunächst sicher, dass die Benzinleitung frei und sauber ist. Überprüfe die Funktionsfähigkeit der Einspritzdüse und auch den Sicherungskasten, dessen Position in der Betriebsanleitung beschrieben ist. Wenn dies alles nicht die Ursache ist, ist wahrscheinlich die Benzinpumpe defekt, weshalb die Einspritzdüsen unterversorgt sind und darum nicht den notwendigen Druck aufbauen können.
Ich hoffe, Dir geholfen zu haben.
Oliver
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