Alles weitere bitte ich per PM zu klären! Danke. Und nun wird bitte zum Ausgangsthema zurückgekehrt.
Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird. (Walter Hesselbach) Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
Zitat von gooni im Beitrag #25Und genau da wären wir wieder beim Hausmeister und dem Klassenlehrer
Auch mit diesem Vergleich kann man auf die Nase fallen, wenn man sich die PISA Studien hier anschaut. Eventuell ist der Praktische doch die bessere Wahl, als ein Theoretiker (beim Lehrervergleich).
Barta kennt das Team, den Trainer, den Verein, die GF´s. Und er wurde für den Posten ausgewählt.
Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass es hier um die Benneung von Jan Barta zum Sportdirektor geht und nicht um die richtige Nutzung von Quervergleichen. Daher bitte ich euch, zum Thema zurückzukehren.
Er hat den Vergleich zu Tim Reagan selbst bereits gezogen und seine bereits geleistete interne Arbeit im Interview dargestellt. Außerdem erhällt er weiterhin Unterstützung von Stefan Krämer. Da ich ihm seine Worte erstmal glaube, halte ich die interne Lösung fast immer für die klügere Entscheidung. Er kennt den Club und das Umfeld, scheint das nötige Know-How zu haben und interne Lösungen sind aus Managementsicht schneller umzusetzten, kosteneffizienter und mit weniger Risiko behaftet, da man die Arbeit über Jahre einschätzen kann.
Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird. (Walter Hesselbach) Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
Erschreckend finde ich leider vor allem den völligen Verzicht auf eine Lernkurve. Ja man mag aus kommerziellen Gründen auch an der Einen oder Anderen Stelle gezwungen sein grössre Risiken ein zu gehen. Wer aber gerade noch die letzen beiden Sportdirektoren bezahlen muss und deshalb den eigenen Spielraum des aktuellen Kaders reduziert spürt, sollte einen Newcomer dann erst mal für ein Jahr mit Option verpflichten, egal wie überzeugt man ggf. ist. Wie an anderer Stelle auch handelt man trotz schlechter Erfahrungen immer wieder gleich und erwartet offenbar fest einen anderen Ausgang. Kann man machen, clever zu aggieren ist aber anders.
Wir bezahlen die letzten beiden Sportdirektoren noch? Ist das so? FDF bezieht sein laufendes Gehalt von den Roosters. Hier geht es vor Gericht noch um eine Abfindung. Heinrizis Vertrag wurde zu einem bestimmten Zeitpunkt gekündigt. Er bekommt meines Erachtens kein Geld mehr.
Zitat von 0815 im Beitrag #32 Wer aber gerade noch die letzen beiden Sportdirektoren bezahlen muss und deshalb den eigenen Spielraum des aktuellen Kaders reduziert spürt, sollte einen Newcomer dann erst mal für ein Jahr mit Option verpflichten, egal wie überzeugt man ggf. ist.
Bei Heinritzi gab es eine Option auf Verlängerung nach einem Jahr, die nicht gezogen wurde. Also abgehakt !
Bei FDF ist es ausstehend. K.A. ob nur das Differenzgehalt in Iserlohn gezahlt wird (hab ich mal irgendwo gelesen) oder zusätzlich noch eine Abfindung im Raum steht, ist es das Budget aus der damaligen Saison. Ich nehme an dafür wurden Rückstellungen gebildet. Somit belasten sie eigentlich nicht das aktuelle Budget, bzw. wird anders bewertet.
Wer sagt denn, dass JB nicht auch eine Verlängerungsoption hat ? Wenn dieser Kader jetzt funktioniert hat er bestanden. Bisher hatte ich den Eindruck, dass SK weiss was er tut.
Ist ja auch nicht so, dass mit den Kadern, die FDF für die DEL zusammengestellt hat, die Löwen alles an die Wand gespielt haben.
Zu allererst sollte jeder mal schauen, wieviel Erfahrung ein FDF als SD/Sportsmanager etc. vor den Löwen hatte, nämlich 0! Besonders erfolgreich als Trainer, vor allem höherklassig war er auch nicht. Jetzt frage ich mich, was das Problem ist? Okay die Löwen sind in der DEL und nicht DEL2, aber ansonsten sehe ich den Vorteil, das Jan eben die Löwen durch und durch kennt und lebt sowie sicher genauestens die Anforderungen von Rowe kennt. Das Problem was ich sehe, und was für mich auch der Grund für die erst jetzt erfolgte Bestätigung ist, wenn es nicht funktioniert, sind die Löwen für Barta Geschichte, dies musste er im Hinblick auf Zukunft und Familie für sich entscheiden ob er sich das zutraut und das Risiko will und SK musste entscheiden ob er auf diesem Wege riskiert ein Familienmitglied und top Mitarbeiter zu verlieren. Nun haben sich beide dazu entschieden diesen Weg zu gehen und gut ist. Btw. hatte ich eher damit gerechnet, das er irgendwann Headcoach bei uns wird.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Natürlich wünsche ich ihm alles Gute, dass ist doch klar. Ich habe halt von einem Sportmanager eine andere Vorstellung, nennt es meinetwegen altmodisch. Ideal wäre ein Manager mit guten Connections, der mitten im Leben steht, bzw selbst einiges erreicht hat. Der auch eine nennen wir es gewisse Aura hat,und Respekt vermittelt. Klar müssen solche Leute auch bezahlbar sein, und da glaube ich das Barta hier die eher günstigere Lösung ist. Für mich isser ein feiner Kerl,aber definitiv zu brav. Ich kann mich auch irren,dass hoffe ich sogar :)