Maginot ist doch eine der Förderlizenzen der Adler. Ist man mit seiner Entwicklung so unzufrieden, dass man ihn nun komplett aufgibt? Kann ich mir nur schwer vorstellen. Vielleicht wurden da auch einfach ein paar Namen durcheinander gebracht. Mit M's hatte es ja auch Andreas Möller schon nicht so.
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
Zitat von Snoil11 im Beitrag #7Ich hoffe inständig, dass man Sparre noch irgendwie los wird. Selbst wenn man Teile seines Gehalts dafür übernehmen muss.
Halte ich nach wie vor für Blödsinn und Geldverschwendung. Einen Spieler in nur annähernder Qualität mit deutscher Spielberechtigung ist 1. nicht auf dem Markt und 2. wenn doch nicht billiger, sodas er inkl. den Restzahlungen an Sparre oder der Abfindung noch dicke was oben drauf kommt. Ich gehe davon aus, dass das nächste Saison ganz anders läuft. Btw. hat er trotz kringeldrehen und internen Differenzen immer noch ordentlich gescort, was so mancher ja die ganze Saison nicht hin bekommen hat. Spieler wie Schaub, Opree(Einsatz absolut okay) Martens, Reimer und auch Clarke B. haben einfach rein so gut wie garnichts auf die Beine gebracht, von unseren Abwehrrecken ganz zu schweigen. Da sollten natürlich Spieler wie Sparre das Eisen aus dem Feuer holen, was dann auch nicht funktioniert hat.
Die Frage ist: Haben manche Spieler evtl. (auch) wegen Sparre nicht so performt, wie man es erwartet hatte?
Dass Sparre selbst (Offensiv)Eishockey spielen kann steht außer Frage. Auch, dass er gut gescored hat und dies auch besser tat als manch anderer ist auf jeder Statistik der Punkteausbeute nachzulesen. Aber darum geht es bei der Frage pro/contra Sparre überhaupt nicht. Auch nicht um neue Nebenmänner. Es ist stattdessen abzuwägen, ob die Mannschaft es "verkraftet" einen Charakter wie Sparre in ihren Reihen zu haben.
Sorry, ich kack auch nicht ab, wenn ich mit einem Kollegen net so kann. Auch wenn das jetzt nicht AGG-konform ist, aber Männer sind Männer, und die regeln das meist persönlich und abschließend. Das wss du meinst ware für mich eindeutig eher Frauen-Art, bis aufs Blut und absolut persönlich bis zum Ende Genau das ware Aufgabe des Kapitäns oder des Mannschaftsrates gewesen, die differierenden Pole einzunorden! Das war für mich das Problem an sich, keine Eier, keine Mannschaft keine Führungspersönlichkeit!
Zitat von Mr. Hunter im Beitrag #15 Es ist stattdessen abzuwägen, ob die Mannschaft es "verkraftet" einen Charakter wie Sparre in ihren Reihen zu haben.
Geht es hier um die Charaktereigenschaft Stinkstiefel oder "untrainierbar" oder gibt es bessere Umschreibungen? Ich sehe den kolportierten schwierigen Charakter auch als kritisch, da wir noch immer eine Mannschaftssportart sind, was Kassel auch schoen demonstriert hat. Also Hopp oder Top mit ihm, wobei Hopp durchaus der teuerste Tribuenenplatz bedeuten kann.
Zitat von Mr. Hunter im Beitrag #15Die Frage ist: Haben manche Spieler evtl. (auch) wegen Sparre nicht so performt, wie man es erwartet hatte?
Dass Sparre selbst (Offensiv)Eishockey spielen kann steht außer Frage. Auch, dass er gut gescored hat und dies auch besser tat als manch anderer ist auf jeder Statistik der Punkteausbeute nachzulesen. Aber darum geht es bei der Frage pro/contra Sparre überhaupt nicht. Auch nicht um neue Nebenmänner. Es ist stattdessen abzuwägen, ob die Mannschaft es "verkraftet" einen Charakter wie Sparre in ihren Reihen zu haben.
Genau das ist es, auf den Punkt gebracht, Mr. Hunter. Sparre hat einen Schönspieler Charakter. Er spielt gut, wenn andere auch gut spielen. Wir hingegen brauchen Charaktere, die ein verloren geglaubtes Spiel noch umdrehen können. Vielleicht ist Sparre auch ein Stinkstiefel? Jedenfalls ist es nicht besser geworden, als er wieder spielte. Chaput hat ihn gut in Szene gesetzt und umgekehrt. Entscheidend war aber Chaput!