Zitat von MaMo im Beitrag #80 Ich nehme die Einschätzung aus dem Verlauf der Saison und der Play Off Serie. Nach dem Sweep der Oilers wird die Franchise sich mit Ihren Topspielern sicher zusammen setzen und einiges klären. Es wird für Leon und Connor Zeit in den Play Offs soweit zu kommen, dass beide den Stanley Cup auch tatsächlich gewinnen können. Ich gehe davon aus, das Edmonton seine beiden Aushängeschilder nicht verlieren möchte. Ein wenig persönlicher Frust wird auch dabei sein. Das Leon sich gern für das DEB Team zur Verfügung stellt, steht für mich überhaupt nicht zur Debatte. Er will den Stanley Cup gewinnen, dem ordnet Er alles andere unter. Nun wird die Organisation gefragt sein, wie man da ein Team zusammen bringt, was genau dieses Ziel erreichen kann.
An den von mir markierten Stellen beginnt eine fundamentale Diskussion, die eigentlich besser im NHL-Thread stattfinden sollte. In Edmonton läuft seit vielen Jahren Einiges falsch: Es fehlt vor allem die Reihentiefe (sowohl im Scoring als auch in der Defense). Im Tor hat sich Smith zur Überraschung vieler Experten trotz seines Alters bewährt, eine Dauerlösung dürfte er aus genannten Gründen jedoch nicht mehr sein. Manager Holland kriegt es nicht gebacken, die Tiefe zu verbessern - auch nicht durch entsprechende Role Player. Ja, McDavid darf solche lustlosen Auftritte wie in den Playoffs gegen Winnipeg nicht hinlegen. Wenn aber Klärungsbedarf besteht, dann beginnt dies im Management bzw. bei Ken Holland. Ich persönlich würde gerne Steve Yzerman mal in Edmonton sehen, der würde da ordentlich aufräumen.
Ist aber für mich zumindest eine nachvollziehbare Erklärung. (Egal ob NHL lastig oder nicht), da es vorher f. mich danach klang, dass er sich das nicht antun wollte.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Nachdem man wieder zu lasch anfing, Pucks vertändelte und somit unnötig das 1:0 fing, fing man dann endlich an konzentrierter zu agieren, folgerichtig jetzt in 1:2 gedreht.
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Wie so oft bei Weltmeisterschaften, kaum läuft es mal ein paar Spiele ganz gut lässt man die Punkte gegen die "Kleinen" liegen.
. . "There was a time where every city had their own ice gang, and thousands would show up to watch them all duke it out in giant arenas. We aim to bring those days back!"Goalie Ledoux
...Schlechtestes Spiel der deutschen bei dieser WM - gepaart mit einigen, zumindest merkwürdigen, Schiri Entscheidungen - ein gebrauchter Tag für Eishockey Deutschland
Natürlich war der Penalty keiner,aber man hat das Spiel selbst verloren. Irgendwie konnte das Team nicht überzeugen, und blieb hinter dem Leistungsniveu der letzten Spiele. Irgendwie fehlte heute der letzte Meter,und die Bereitschaft alles zu geben. Wo gegen Kanada nocht das Herz aufm Eis war,hamse es heute in der Kabine vergessen. Schade, weil man sich damit den Sieg gegen Kanada selbst wieder kleingemacht hat.
...was ich so auch nicht verstehe, die paar letzten Minuten des 2. Drittels sahen doch eigentlich ganz gut aus.... aber dann?....Naja, weiss man ja - leider - inzwischen.
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