Zitat von Collberg im Beitrag #21@Paul Sommer: das schlimme ist, wir hätten mit Suvanto und Wood durchaus 2Offensivverteidiger im Team. Die Frage ist: Warum funktionieren die hier nicht? Bei Suvanto habe ich die Suche nach einer Antwort mtlw. aufgegeben. Aber einen Wood muss man doch irgendwie zum funktionieren bringen.
Suvanto hat eine „Schuss ins Tor“ Quote von knapp 2,5 Prozent, wenn man es auf seine gesamt zeit bei den Löwen berechnet. Davon einem offensiv Verteidiger zu sprechen erledigt sich mittlerweile tatsächlich von selbst. Zeigt er läuferische Ansätze oder kurbelt auch manchmal das Spiel an, so hebt sich das Positive mit der gezeigten Fehlerquote dann halt leider auf.Körperspiel gleich null. Daher weiterhin absolut ein Rätsel, wieso man hier für eine AL opfert
Wood ist mir auch ein Rätsel. Er verteidigt bisweilen das, was es zu verteidigen gibt. Schüsse nimmt er auch, die aber eben nicht den Weg ins Tor finden. Da er als klassischer Blueliner angepriesen wurde, ist das natürlich bisher auch viel zu wenig
Zitat von gooni im Beitrag #26 Wood ist mir auch ein Rätsel. Er verteidigt bisweilen das, was es zu verteidigen gibt. Schlüssel nimmt er auch, die aber eben nicht den Weg ins Tor finden. Da er als klassischer Blueliner angepriesen wurde, ist das natürlich bisher auch viel zu wenig
Mir ein Rätsel, warum Wood nach starker Präsenz im ersten Spiel aus dem linken Bullykreis [Danke, JUS!] von dort weggezogen wurde (obwohl er da sogar direkt traf). Da ist mir auch egal, ob er als Blueliner angekündigt wurde oder von welchem Bullykreis er tätig wird... Mit solchen Aktionen hat Salo vermutlich Kredit verspielt und sich spielerisch geschwächt. Bin gespannt, was Fritzmeier selber ändert.
Zitat von Mäcks im Beitrag #27Mir ein Rätsel, warum Wood nach starker Präsenz im ersten Spiel aus dem rechten Bullykreis von dort weggezogen wurde (obwohl er da sogar direkt traf).
Imho war es der linke Bullykreis (die "Ovechkin-Position").
Zitat von schlobo im Beitrag #20Naja, das Konzept mit so einem Trainerstab, ob Finnen oder sonst eine Nation haben mittlerweile mehrere Vereine in beiden DEL-Ligen, das ist kein Argument.wahllos jetzt einzelne Spieler zu diesen macht null Sinn, gerade ein Buchwieder ist für mich nach Mitchell der beste Stürmer, aber eben keiner der vom Leadershop so ne Mannschaft mitreißt, sofern das imMo möglich wäre. Für mich ist der Versuch einen talentierten jungen Trainer mit dem Nächsten zu ersetzen gescheitert und die Hintermannschaft spielt und hält nicht das was nötig wäre. Die Frage ist, kann und will man sich die notwendigen Maßnahmen in dieser unsicheren Zeit leisten
Naja, wenn man über einzelne Spieler nachdenkt, ist das für mich kein Dissen. Und wenn du Buchwieser für einen der besten Spieler bei den Löwen hältst, hast du recht - das allerdings ist ja gerade das Problem. Und wenn du der Meinung bist, wir brauchen u. a. einen finnischen Videocoach, dann Frage ich: was hat der in der letzten Zeit für Filme geguckt?
Zitat von Mäcks im Beitrag #27Mir ein Rätsel, warum Wood nach starker Präsenz im ersten Spiel aus dem rechten Bullykreis von dort weggezogen wurde (obwohl er da sogar direkt traf).
Imho war es der linke Bullykreis (die "Ovechkin-Position").
... und das war gefühlt auch das einziger mal, dass er einen solchen One-Timer aufgezogen hat...
Take heart, brighter days will come ...
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Zu allererst muss man den Spielern mal Beine machen, denn gestern haben alle inkl. z.B. auch Leuten wie Mitchell rein gar nichts gebarcht. Entweder spielt man gegen den Trainer oder man hat keinen Bock. Beides ein Grund auf zu räumen!
Ja man darf darüber diskutieren ob eien Truppe mehr individualisten braucht, aber auch unser Konzept kann durchaus funktionieren. Allerdings nur wen alle mitziehen. Aktuell tut das aber KEINER!!! Auch ein starkes Kollektiv kann erfolgreich sein, aber keines dass sich nicht anstrengen möchte.
Wood spielt in Overtime oft mit Collberg links und (nun) Mitchel rechts. Leider verteilt er nur die Pucks auf die Seite anstatt auch mal abzuziehen. Leider steht auch vor dem Tor sehr selten jemand, um dem Goalie die Sicht zu nehmen.
Allgemein sind unsere Gegner offensichtlich schneller auf den Kufen, direkter im Abschluß und einsatzfreudiger im Nachsetzen. Viele Tore fallen, weil der Puck im eigenen oder Mitteldrittel verloren wird und die Spieler nicht schnell genug zurückkommen.
Wenn das komplizierte Spiel (noch) nicht klappt, muß man einfacher spielen.
Zitat von Mäcks im Beitrag #27Mir ein Rätsel, warum Wood nach starker Präsenz im ersten Spiel aus dem rechten Bullykreis von dort weggezogen wurde (obwohl er da sogar direkt traf).
Imho war es der linke Bullykreis (die "Ovechkin-Position").
... und das war gefühlt auch das einziger mal, dass er einen solchen One-Timer aufgezogen hat...
Auf das Spiel bezogen dann, oder? Er hatte in dem Spiel in mehreren Powerplays mehrmals die Gelegenheit, eine davon ging sogar noch an den Pfosten. Aber wie auch immer, dürfte nur eine Variable in der Diskussion sein.
Zitat von Snell im Beitrag #32Wood spielt in Overtime oft mit Collberg links und (nun) Mitchel rechts. Leider verteilt er nur die Pucks auf die Seite anstatt auch mal abzuziehen. Leider steht auch vor dem Tor sehr selten jemand, um dem Goalie die Sicht zu nehmen.
Allgemein sind unsere Gegner offensichtlich schneller auf den Kufen, direkter im Abschluß und einsatzfreudiger im Nachsetzen. Viele Tore fallen, weil der Puck im eigenen oder Mitteldrittel verloren wird und die Spieler nicht schnell genug zurückkommen.
Wenn das komplizierte Spiel (noch) nicht klappt, muß man einfacher spielen.
Auch wir haben einige Junge schnelle Spieler, wenn man aber sieht wie träge und behäbig wir im Spielaufbaus sind, ist der Gegner längts neu sortiert. Wie of wir im eigenen Drittel hinten herumspielen und die Scheibe verlieren ist unfassbar. Vorne gehen wir jedem Zweikampf aus dem Weg und lassen uns stets nach Außen abdrängen, von wo dann keine Gefahr mehr besteht. Und vor den Toren finden wir kaum statt. Vorne ist selten jemand bereit sich vor dem Tor mit den Verteidigern zu batteln und Hinten gehen wir dem Zweikapf auch aus dem Weg und räumen die Stürmer fast nie für den eigeen Torhüter beiseite.
Wir gehen einfach nicht dahin wo es weh tun könnte, sondern spielen lieber da wo man uns dies einfach lässt.
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