Das Konzept sehr stark auf Junge Spieler zu setzen ist ja nicht neu erfunden worden in Frankfurt und wurde auch schon an anderen Standoprten in unterschiedlichen Varianten und aus verschiedenen Gründen verfolgt. Am Ende steht wie gesagt die alles entscheidende Frage ob man nicht nur auf Talent, sondern auch auf Charakter geachtet hat und ob das Konzept zum Aufstieg trägt. Wenn ja hat man (wie immer wenn ein Plan klappt) alles richtig gemacht, wenn nein eben nicht. Aus meiner Erfahrung gibt es im deutschen Eishockey an einem Standort wie Frankfurt durchaus einfachere Ansätze, um zu einem schnellen Erfolg zu kommen. Zudem ist ein Mittelweg oft erfogversprechender als die Extreme, aber die Entscheidungssaison steht ja erst an. schaun wir was passiert!
Das ist echt geil, habs glaube ich schonmal irgendwo geschrieben, die von dir erwähnten einfacheren Wege zu schnellem Erfolg haben hier schon einmal die Lichter ausgehen lassen und den Verein mindestens noch einmal khrz davor geführt. Warum das immer wieder vergessen wird.
Was wirtschaftlicher ist, ist aber ebenfalls die Frage. Ich habe weder etwas gegen Junge, noch gegen oder für alte Spieler! Deinen Aussage ist richtig, aber nach meiner Einschätzung irrelevant in der Frage. Natürlich muss jeder Verein auf seine finanziellen Möglichkeiten achten, das gilt aber bei Verpflichtungen jeden Alters! Und junge, talentierte Deutsche Spieler sind relativ rar, aber wegen den Föli Regeln auch besonders begehrt, was sie eben nach den Gesetzen des Marktes auch nicht gerade aussergewöhnlich billig macht. Ich finde es durchaus interessant die Entwicklung Junger Spieler zu fördern und zu sehen, aber es ist auch ein eher steiniger und teurer Weg. Nicht zuletzt deshalb gehen diesen vor allem die Clubs, die es sich leisten können neben dem eigenen DEL Kader einige Talente mit Föli in anderen Teams z.B in der DEL2 zu parken.
Die Tatsache, dass Junge Talente relativ rar und begehrt sind, stellt jeden Kaufmann doch naturgemäß vor die Frage nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis. Und da ist es meine Einschätzung und Beobachtung aus den letzten Jahrzehnten, dass es diverse Teams mit schmalem Budget gab und gibt, die sich lange in der DEL hielten, gerade weil man auf eine Mischung aus einer überschaubaren Zahl vor allem eigener Talente, aber vor allem auf preiswerte Import-Leistungsträger setzte, möglichst noch mit Einbürgerung. In Traditionsvereinen sind es dann oft viele eigene Talente mit einigen Importspielern und einigen Einbürgerungen, die Teams eine Klasse höher halten, aber meist eben auch nicht mehr in der DEL. Diese Konzepte sind natürlich nicht das unbedingt moralisch erstrebenswerteste, aber mir fallen da weit mehr erfolgreiche Beispiele ein, als dafür Junge Deutsche im Land zusammen zu kaufen und damit Erfolge zu feiern.
Ich würde mich durchaus freuen, wenn die Löwen das Gegenteil beweisen könnten, aber schon alleine die Logik des Marktes spricht dagegen, dass dieser Ansatz kaufmännisch sehr einfach um zu setzen ist.
Das ist zwar bitter, aber mehr als nachvollziehbar, dass die Jungs nicht warten, bis die Löwen aufgestiegen sind. Wer garantiert einem Hüttl, Eisenmenger, Fischer, Schinko, wirth & Co. das wir nächstes Jahr aufsteigen?
Dann sind wir halt doch ein Ausbildungsverein für Fortgeschrittene. Man wollte kein Ausbildungsverein sein und Talente Fest binden, was wohl leider (wie befürchtet) in der harten Praxis des deutschen Eishockeys nicht wirklich funktioniert.
Zitat von Fahneträscher im Beitrag #830Na klasse...wir bilden sie weiter aus, dann wird sich bedient...grrrr
Keiner von den jungen wurde von uns ausgebildet, wir haben sie auch anderen Vereinen "weggenommen". Eine Praxis, die wir damals als DEL-Ligist übrigens auch gerne praktiziert haben. Oppenheimer, Danner und Co. haben wir teilweise schon während der Saison ihren Ausbildungsvereinen weggenommen. So ist nunmal der Lauf der Dinge, als 2. Ligist bist du halt zu einem gewissen Teil Durchgangsstation oder Karriereausklangsstation.
Zitat von Fahneträscher im Beitrag #830Na klasse...wir bilden sie weiter aus, dann wird sich bedient...grrrr
Keiner von den jungen wurde von uns ausgebildet, wir haben sie auch anderen Vereinen "weggenommen". Eine Praxis, die wir damals als DEL-Ligist übrigens auch gerne praktiziert haben. Oppenheimer, Danner und Co. haben wir teilweise schon während der Saison ihren Ausbildungsvereinen weggenommen. So ist nunmal der Lauf der Dinge, als 2. Ligist bist du halt zu einem gewissen Teil Durchgangsstation oder Karriereausklangsstation.
Das wäre ja auch ok, aber dann trägt das vielzitierte "Konzept" der Löwen leider nicht. Man darf auf keinen Fall versprechen die Jungen langfristig gebunden zu haben, wenn man das weder hat noch kann! Es macht ja keinen Sinn diverse Talente für den DEL Aufstieg zu holen, die Guten dann noch vor der enstcheidenden Saison ziehen zu lassen und die zu behalten (ggf. auch behalten zu müssen), die es nicht geschafft haben sich zu entwickeln.
Ich bin etwas überrascht von mancher Aussage hier... Mein Kenntnisstand (der kann falsch sein) ist: Hüttl kam mit Dreijahresvertrag (also inkl. nächster Saison), die Eisenmengers mit Zweijahresverträgen. So wurde es offiziell kommuniziert. Was "langfristige Verträge" sind (im Eishockey eher nur zwei Jahre), wissen wir nicht, denn auch das wurde kommuniziert. Das Konzept von FDF war und ist so einfach wie richtig, junge Spieler heran zu ziehen, aber es ist logisch, dass bei - ich nenne es mal überdurchschnittlichen - Entwicklungssprüngen ein Spieler ggf. auch geht. Das kann man selbst mit langfristigen Verträgen nicht aufhalten. Gibt es Flops (einige hier meinten Anfang Dezember noch, "die Jungen" würden sich ja gar nicht entwickeln), muss man diese "durchschleppen". Was gerade passiert, ist völlig normales "Geschäft", es geht am Ende darum, Geld zu verdienen. Ob es einem so jungen Spieler wie Max dann hilft so früh DEL zu spielen und ggf. weniger Eiszeit zu bekommen (ich gehe fest davon aus, dass er uns verlässt), wird sich zeigen. Das steht nicht in der Macht eines Managers. Da wäre es hilfreich, etwas realistischer zu sein, statt alle Schuld bei ihm und seinem Konzept zu suchen.
Zitat von 0815 im Beitrag #836M darf auf keinen Fall versprechen die Jungen langfristig gebunden zu haben, wenn man das weder hat noch kann! Es macht ja keinen Sinn diverse Talente für den DEL Aufstieg zu holen, die Guten dann noch vor der enstcheidenden Saison ziehen zu lassen und die zu behalten (ggf. auch behalten zu müssen), die es nicht geschafft haben sich zu entwickeln.
Hat man bei Max irgendwo versprochen, ihn langfristig gebunden zu haben? Ich hab die Meldung zur Vertragsverlängerung nochmal rausgesucht und kann darin nichts entsprechendes finden, aber vielleicht wurde es anderswo so gesagt? https://www.loewen-frankfurt.de/saison/a...n-in-frankfurt/
Max möchte in der DEL spielen und sein Vertrag hat (nach der Verlängerung) anscheinend eine solche Ausstiegsklausel. Was wäre die Alternative gewesen? Den Vertrag nicht zu verlängern und ihn möglicherweise heute dann bei den Huskies oder den roten Teufeln als Föli aus Wolfsburg oder Köln zu sehen? Na dann möchte ich den Shitstorm im Forum mal sehen. Der Fall mit Lukas Laub scheint ja ähnlich gelagert, da Laub nach meinen Infos in Bietigheim unterschrieben hat, weil man ihm dort im Gegensatz zu Frankfurt eine DEL-Ausstiegsklausel gegeben hat - nur das Laub halt kein Föli mehr ist, der dadurch bei einem direkten Konkurrenten um einen Aufstiegsplatz landen kann. Umgekehrt ist es ja auch oft so, dass ein Spieler der nicht performt trotz bestehenden Vertrages gehen muss.
Klar tut es weh, wenn man seine besten Spieler ziehen lassen muss, aber so ist das Business. Auch zu DEL-Zeiten haben wir gekotzt, wenn wir einen Spieler wie Richie Regher an die Eisbären verloren haben.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Irgendwie sprechen wir von 2 Dingen und sehen diese eben unterschiedlich. Es geht nicht darum ob man auch mal Spieler verliert, das ist ärgerlich aber normal. Es geht alleine darum, ob unter und unter welchen Rahmenbedingungen es sich lohnt sehr stark auf Nachwuchsspieler zu setzten. Wenn man ein langfristiges Ziel hat und das dürfte ja unbestritten die DEL sein, macht es aus meiner Sicht wenig Sinn Nachwuchstalente heran zu ziehen und dann direkt vor der lang ersehnten Aufstiegssaison ab zu geben. Bei Laub war man da offenbar konsequent, bei Max offenbar nicht, wenn es denn eine Ausstiegsklausel gibt. Fazit könnte sein, dass man eben einige Junge Spieler mitschleppt, aber dafür zugleich die verliert, die den Sprung schaffen. Wenn es so kommt, müsste man wohl eingestehen, das das Konzept einfach nicht funktioniert hat mit dem heranführen und Ausbilden für größere Aufgaben in kommenden Frankfurter Teams. Ich finde das Konzept ja gut, aber nur dann wenn man Junge Spieler eben auch binden kann, wenn nicht macht es wenig Sinn für andere aus zu bilden. Dann ggf. wenigstens für einen festen Partner als Föli, der dann wenigstens nicht nur den Gewinn hat, sondern auch das Risiko trägt. Das ist durchaus auch eine Frage der realistischen Einschätzung, die auch ein Manager vornehmen muss. Gibt es nur geringe Chancen Talente zu halten, die sich gut entswickeln, bieten langfristige Konzepte die gerade darauf bauen dass solche Leute bleiben, eben mehr Risiken als Chancen. Von Schuld zu sprechen ist für mich falsch, aber im Sport ist der Manager halt dann ein Großer wenn er sportliche Ziele erreicht und Erfolge vorweisen kann und nicht dann, wenn er jungen Talenten dazu verhilft sich zu entwickeln und andernorts schneller voran zu kommen. Es sei denn das hilft auch dem eigenen Team beim Erreichen der Ziele.
Zitat von 0815 im Beitrag #839Ich finde das Konzept ja gut, aber nur dann wenn man Junge Spieler eben auch binden kann, wenn nicht macht es wenig Sinn für andere aus zu bilden.
Das ist ein generelles Dilemma, dem man von Verbandseite her mit den Regelungen zu den U-Kontingenten begegnet - und die die Löwen aus meiner Sicht mit (im Eishockey vergleichweise) großer Weitsicht angegangen sind.
Das Konzept, hier junge Spieler für die Aufstiegssaison aufzubauen ist ja kein Selbstzweck, sondern macht erst in Verbindung mit den U-Regelungen großen Sinn (das es daneben auch andere Gründe gibt und dieses "Jugendkonzept" teilweise von einigen auch romantisiert wird, will ich nicht bestreiten). Man hat hier bewusst frühzeitig auf einen spielfähigen jungen Kern gesetzt, mit dem man die (fürs nächste Jahr nochmal verschärfte) U-Regelung einhält und hat diese Jungs entwickelt, ihnen viel Eiszeit gegeben und sie aufgebaut. Das einzelne Spieler da postiv wie negativ wieder rausfallen können ist für mich nicht sonderlich verwunderlich. Ich sehe aber auch nicht, dass die Idee insgesamt gescheitert wäre und wir viele dieser Spieler verlieren werden.
Ich bin sehr gespannt auf die nächste Saison. Das wird sicherlich ein Wettrüsten bei einigen Teams geben - und es wird vermutlich einige Teams geben, die ihr U-Kontingent nur mit einigen Bankwärmern erfüllen können während die Löwen sich bei den jungen Talenten sehr gut und frühzeitig aufgestellt haben. Der Kampf um die (Auslands-)Kontingentspieler geht wohl in den nächsten Monaten so richtig los, ich vermute mal, dass wir da so einige Kracher in der Liga sehen werden. Wie "gesund" diese Entwicklung ist, steht dann auf einem anderen Blatt.
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bzw. Magn. E,/Hüttl/Wirt/Schinko/(Mieszkowski/Vogt)
Das sollte reichen, um diese 6 Plätze vernünftig zu besetzen.
Die DEL I hat sich zwar als Fernziel die Reduzierung auf 6 ALs und Erhöhung auf 3 Fölis bis 23/24 gesetzt, stehen aber momentan bei 1 Föli.
Hier stellt sich die Frage, ob der Einstieg der DEL I bei den älteren Jahrgängen so richtig ist? Gerade dadurch besteht die Gefahr, daß diese abgeworben werden. Ich weiß, daß jüngere Spieler natürlich auch verheizt werden können. Hier sollte man nicht die Ausnahmespieler wie Seider, Peterka, Stützle... als Beispiel nehmen.
Nur wenige Vereine haben wirklich durchdachte Kooperatinen mit Förderlizenzen.
Zitat von 0815 im Beitrag #839Ich finde das Konzept ja gut, aber nur dann wenn man Junge Spieler eben auch binden kann, wenn nicht macht es wenig Sinn für andere aus zu bilden.
Das ist ein generelles Dilemma, dem man von Verbandseite her mit den Regelungen zu den U-Kontingenten begegnet - und die die Löwen aus meiner Sicht mit (im Eishockey vergleichweise) großer Weitsicht angegangen sind.
Das Konzept, hier junge Spieler für die Aufstiegssaison aufzubauen ist ja kein Selbstzweck, sondern macht erst in Verbindung mit den U-Regelungen großen Sinn (das es daneben auch andere Gründe gibt und dieses "Jugendkonzept" teilweise von einigen auch romantisiert wird, will ich nicht bestreiten). Man hat hier bewusst frühzeitig auf einen spielfähigen jungen Kern gesetzt, mit dem man die (fürs nächste Jahr nochmal verschärfte) U-Regelung einhält und hat diese Jungs entwickelt, ihnen viel Eiszeit gegeben und sie aufgebaut. Das einzelne Spieler da postiv wie negativ wieder rausfallen können ist für mich nicht sonderlich verwunderlich. Ich sehe aber auch nicht, dass die Idee insgesamt gescheitert wäre und wir viele dieser Spieler verlieren werden.
Ich bin sehr gespannt auf die nächste Saison. Das wird sicherlich ein Wettrüsten bei einigen Teams geben - und es wird vermutlich einige Teams geben, die ihr U-Kontingent nur mit einigen Bankwärmern erfüllen können während die Löwen sich bei den jungen Talenten sehr gut und frühzeitig aufgestellt haben. Der Kampf um die (Auslands-)Kontingentspieler geht wohl in den nächsten Monaten so richtig los, ich vermute mal, dass wir da so einige Kracher in der Liga sehen werden. Wie "gesund" diese Entwicklung ist, steht dann auf einem anderen Blatt.
Das wiederspricht ja in weiten Teilen nicht dem von mir gesagten. Ja wir sind hinsichtlich junger Spieler gut augestellt. Ja es wird wohl ein Wettrüsten geben und auch ich bin gespannt auf die kommende Saison. Darüber hinaus bin ich aber eben auch der Meinung, dass man das mit den Jungen nicht übertreiben darf. Es ist eben kein Selbstzweck. Ich finde es konsequent wenn man auch mal auf ein Talent verzichtet, wenn dieses unbedingt auf einer Ausstiegsklausel besteht. Schade hingegen wenn man das bei Max leider nicht ebenso konsequent war, oder wenn man sich gezwungen sah dies anders zu regeln. Wenn man auf einen Stamm eigener Junger Spieler setzt würde ich in Erwägung ziehen nur die konsequent zu fördern, die eben auch glasklar signalisieren unbedingt mit den Löwen den Weg in die DEL gehen zu wollen. Ja dann verliert man auch mal einen, aber man fördert eben auch noch gezielter. Natürlich ist man dennoch nicht davor gefeit, dass ein Spieler weg will, aber eine Ausstiegsklausel zu verlangen ist eben in einer Verhandlung bereits sehr früh ein klares und unmissverständliches Signal wohin die Reise geht. Ja das ist heute auch nicht ganz unüblich (zumindest in Liga 2), aber wenn man in Frankfurt andere Wege gehen und etwas Besonderes aufbauen will, dann darf man auch mal anders sein als andere Clubs.
Woher willst Du wissen, dass nicht d. Löwen die Klausel angeboten haben um ihn überhaupt in Ffm lotsen zu können? Angebote aus der DEL lagen ja auch so bereits vor.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Genau das wollte ich auch schon schreiben. Es hieß damals direkt, dass man glücklich ist, dass beide Eisenmengers "trotz mehreren Angeboten aus der DEL" (so oder ähnlich war die Formulierung) sich für die Löwen entschieden hätten. Es wird nicht zu verhindern sein, dass ein sich schnell entwickelndes Talent weg will. Junge Leute (ich war ja auch mal jung, haha) sind eben auch ungeduldiger und wollen Geld verdienen. Das ist (leider) der Profisport. Trotzdem sind die Löwen sehr gut aufgestellt, was die Regularien zu den jungen Spielern betrifft - und das war eine weitsichtige Entscheidung von FDF.
Völlig richtig und nachvollziehbar, siehe zwei letzte Kommentare. Was ich daran nur schwierig finde, ist, dass es grade dann, wenn es vermeintlich darauf ankommt, eine Ausstiegsption gezogen werden würde (bewusst konjunktiv gehalten). Dann wäre es doch eigentlich zu erwarten, dass Spieler X erst dann von einer Option Gebrauch machen können sollte (oder er es von sich aus erst dann in Erwägung zieht, zu gehen), wenn er das gewünschte Ziel (hochklassig Hockeyspielen) bei den Löwen nachweislich nicht erreichen konnte. Das wäre für mich derzeit auf zwei Wegen möglich: 1) in der Saison 20/21 schaffen es die Löwen am Ende nicht. Dann habe ich Verständnis für Abgänge. Oder 2) Vorher (also Ende dieser Saison) zu gehen zeugt eher davon, dass Spieler X nicht davon ausgeht, dass es zum erstmalig möglichen Zeitpunkt klappen kann. Sonst wäre es doch gar nicht nötig gewesen, sich trotz Vorhandensein von hochklassigen Angeboten überhaupt für das Konzept der Löwen zu entscheiden und 1-2 Jahre ins Land streichen zu lassen. Und das wäre ein denkbar schlechtes Signal, da nur aus der Mannschaft heraus ein realistisches Bild darüber herrscht, ob das große gemeinsame Ziel schaffbar ist. Wenn da Zweifel vorherrschen sollteb, deutete das auf Vieles hin... - auch hier alles Konjunktiv
Frankfurt: Lewandowski und Mitchell sollen bleiben Fritzmeier will die Routiniers binden – Deutscher Trainer fast fix, Salo verlängert
Bezüglich des deutschen Trainers pfeifen die Spatzen in der Wetterau ziemlich laut vom Dach..., allerdings weiß ich nicht ob es das richtig Lied ist und man sich darauf verlassen kann.
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