Zitat 660 IN 105/10: In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Eishockey-Club Kassel Huskies Sportmanagement GmbH, Königstor 37, 34117 Kassel (AG Kassel, HRB 6164), vertreten durch den Geschäftsführer: Dr. Fritz Westhelle als Geschäftsführer der Eishockey-Club Kassel Huskies Sportmanagement GmbH, geschäftsansässig: Wilhelmshöher Allee 270, 34131 Kassel, hat der Sachwalter gemäß § 208 InsO angezeigt, dass die Insolvenzmasse zur Erfüllung der fälligen bzw. der künftig fällig werdenden sonstigen Masseverbindlichkeiten nicht ausreicht.
Welchen Medium darf ich eigentlich zur Zeit glauben? HNA schreibt seit Freitag das gleiche, der ExtraTIPP hat wohl die Meinung aller 2. Liga-Clubs erfahren, Eishockey News hat nur ein paar Meinungen und für FFH sieht die Sache ganz gut aus.
Zitat von Husky#7Das ist eine verzwickte Geschichte wie es scheint. Rossing hat Anfang des Jahres einen Betrag X zur Verfügung gestellt, damit die Insolvenzquote von ? % auf 20 % gehoben wird. Diese Abmachung gilt aber nur für die Planinso nicht für die Regelinso. Diese Info habe ich hier im Hause so bekommen.
Den „Betrag X” hat der Zechpreller anscheinend bis heute nicht „eingezahlt”. Wenn selbst ein Busunternehmer, nachdem dieser diese ganze „Kohorte” zuerst nach Polen, dann nach Österreich und von da aus in die Slowakei kutschieren durfte, erst unter „sanftem” Druck (u.a. über die Medien) an sein Geld kam, dann kann man sich ausrechnen, dass Rossing nichts, aber auch rein gar nichts für den Erhalt der Huskies tun wollte – er hat(te) immer nur die MuFu auf seiner Rechnung ...
Dies verdeutlichen auch die Passagen aus dem letzten HNA-Artikel, die Herrn Rossing bisweilen immer „die Stange gehalten” hatten:
Zitat ... die Huskies haben kein Geld, um das laufende Geschäft zu finanzieren.
Und auch die Gläubiger könnten in die Röhre gucken. Denn auch wenn der Insolvenzplan rechtskräftig ist, sagt das noch nichts darüber aus, dass auch genug Geld da ist, um die verabredete Quote von 20 Prozent (bei zwei Millionen Schulden 400 000 Euro) bezahlen zu können.
Auch Huskies-Eigentümer Dennis Rossing hatte sich in dem Insolvenzplan verpflichtet, noch einmal 150 000 Euro zu zahlen. Geflossen ist das Geld laut Dr. Danko noch nicht.
Erst wenn die Gestalten Rossing, Westhelle sen. & jun., Dahlem, Wessel und Konsorten von der Eishockey-Bildfläche verschwunden sind, kann es überhaupt einen akzeptablen Neuanfang fürs Eishockey in Kassel geben.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Zitat von Husky#7Welchen Medium darf ich eigentlich zur Zeit glauben? HNA schreibt seit Freitag das gleiche, der ExtraTIPP hat wohl die Meinung aller 2. Liga-Clubs erfahren, Eishockey News hat nur ein paar Meinungen und für FFH sieht die Sache ganz gut aus.
Na, dann glaub mal der offiziellen Homepage des EV Landshut, wo du folgendes lesen kannst:
Montag, den 30. August 2010 um 20:24 Uhr Die Landshut Cannibals erteilen eine klare Absage
Am 26. April 2008 erzielte Drew Bannister in der Nachspielzeit der alles entscheidenden Finalpartie der Kassel Huskies gegen die Landshut Cannibals das Tor zum Aufstieg in die DEL. Nur rund zwei Jahre später wurden die Kassel Huskies am 27. Mai 2010 aufgrund einer Insolvenz von der DEL-Gesellschafterversammlung schon wieder aus der DEL ausgeschlossen. Nachdem die Huskies vorerst mit einer einstweiligen Verfügung vor Gericht gegen diesen Beschluss erfolgreich waren, war nach einer Niederlage vor dem Oberlandesgericht München und gescheiterten Vergleichsverhandlungen am 26.08.2010 vor dem Oberlandesgericht in Köln das DEL-Aus besiegelt. Lautgewordenen Stimmen, die eine kurzfristige Aufnahme der Kassel Huskies in die 2. Bundesliga fordern, erteilt Bernd Truntschka eine klare Absage "Die Meldefrist für die 2. Bundesliga endete vor genau vier Monaten am 30. April. Ich kann nicht nachvollziehen, wieso über diesen Fall überhaupt diskutiert werden muss. Die Landshut Cannibals sind ganz klar gegen eine kurzfristige Aufnahme der Kassel Huskies in die 2. Bundesliga". Unter anderem haben außerdem schon jetzt die Heilbronner Falken und die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven ihr klares Nein zum kurzfristigen Zweitligastart der Kassel Huskies gegenüber Eishockey News online geäußert.
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Leben heißt ja rückwärts gelesen Nebel. Vielleicht liegt es daran, das wir manchmal den Durchblick verlieren.....
Ohnehin ist die Stimmung bei den Huskies-Gegnern schlecht: Die Arroganz der handelnden Personen in Kassel sei sensationell, hört man von Vertretern der Vereine. Es reiche nicht, einfach zwei Anrufe zu tätigen und ein bisschen zu jammern.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Ohnehin ist die Stimmung bei den Huskies-Gegnern schlecht: Die Arroganz der handelnden Personen in Kassel sei sensationell, hört man von Vertretern der Vereine. Es reiche nicht, einfach zwei Anrufe zu tätigen und ein bisschen zu jammern.
Man kann das nicht verleugnent, dass Kassel arrogant und hochmütig aufgetreten ist, selbst eine beträchtliche Anzahl der Fans. Unser Fanbeauftragte hat angeblich einen Brief an die Gesellschafter der anderen Clubs geschrieben, im Namen der Fans. Ich würde gerne mal wissen was darin steht!
@Alaska, ja das ist eine Quelle der man glauben schenken kann. Medien dichten sich bekanntlich gerne was zusammen.
So leit es mir für die Anhänger die ihr Hobby verlieren tut, aber es kann nur eine Ablehung werden, alles andere wäre ein Schlag ins Gesicht für die anderen Clubs. Daher haben sich ja auch schon 4-5 Clubs dagegen entschieden. Und ich denke für einen neuen Koorperationsvertrag nächste Saison mit der DEL wäre es denk ich auchnicht wirklich förderlich.
Bronzegewinner der internationalen Schweizer Pondhockeymeisterschaft 2021
Angeblich möchte sich Seeliger pro Kassel aussprechen (wenn es denn stimmt), aber mit welcher Begründung will er die Clubs überreden? Es gab glaube, wenn doch so korrigiert mich, bis jetzt noch nie eine Ausnahme. Ich bin für einen Neustart in der Hessenliga, es ist einfach nicht zumutbar für die anderen Clubs und Fans.
Zitat von Husky#7Angeblich möchte sich Seeliger pro Kassel aussprechen (wenn es denn stimmt), aber mit welcher Begründung will er die Clubs überreden? Es gab glaube, wenn doch so korrigiert mich, bis jetzt noch nie eine Ausnahme. Ich bin für einen Neustart in der Hessenliga, es ist einfach nicht zumutbar für die anderen Clubs und Fans.
Der „Tripcke der ESBG” hat sowieso keinerlei diesbezgl. Befugnisse (siehe auch letzten HNA-Artikel). Er muss das umsetzen und „verkaufen”, was die 13 Gesellschafter-Clubs mehrheitlich beschließen:
Zitat Oliver Seeliger: „Nur die Vertreter der Klubs, die sich ihre Statuten, Verträge und Regularien selbst gegeben haben, können auch über eine Änderung ihrer eigen Regularien oder Ausnahmen beschließen“, erklärte der Geschäftsführer der Liga. Er selbst sei an diese Weisungen und Beschlüsse gebunden, nur ausführendes Organ.
Und eine Dreiviertel-Mehrheit war von Anfang an sowieso nur pures Wunschdenken der „Hasskies-(Kaputt)Macher”, denn bisher haben sich m.W.n. mindestens sechs Clubs (öffentlich/offiziell) gegen Ka§§el ausgesprochen.
...
Apropos Dreiviertel-Mehrheit: Die einfachsten Grundrechenarten sind bisher anscheinend nicht bis in die HNA-Redaktion „vorgedrungen” ...
Zitat Für eine Aufnahme der Huskies müssten per Dreiviertel-Mehrheit neun der 13 anderen Klubs stimmen.
... setzen, SECHS!
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.