Beim 1.FC Saarbrücken haben die Gegner mal gesungen, "1000 Jahre, 1000 Jahre, Tausend Jahre ohne Tor". Waren knapp 1000 Minuten damals, hätte aber scheiße geklungen. Hier könnt man singen, 1000 Jahre ohne Ziel. Hab ich auch schon vor mehr als 5 Jahren prognostiziert. Das war schon damals so wie heute.
Wir sollten uns ein Beispiel an den Nauheimern nehmen. Ganz im ernst. Warum funktioniert die Planung da und bei uns nicht??
Auch wenn ich wieder geschlagen werde - ich komm auf meine Freunde in Freiburg zurück. Die Genehmigung für die Halle läuft - lasst mich net lügen - Mitte 2023 aus. Dann ist vorbei Stand jetzt. Stadt blockiert. Investoren woanders gibt es nicht. Da knallt es richtig und irgendwann sind die Lichter aus. Die träumen noch dass es weitergeht. Sehe ich nicht.
Tja, und wenn man vorschlägt, lieber Heimspiele in Schwenningen als Bezirksliga - Shitstorm. Hab ich erlebt. Ok, gehört hier nicht hin, nur bedingt, weil:
Ich könnte mir Heimspiele in einer neuen Halle in Nauheim durchaus vorstellen. Wir kommen in Frankfurt ja offensichtlich auf keinen grünen Zweig. Das Ganze natürlich VB mit den Nauheimern, und der Spielplan müsste natürlich auch klappen, ähnlich wie bei Bayern und 1860 München, als die noch im gleichen Stadion gespielt haben in der Bundesliga. Die Fans haben sich auch nicht verstanden, ging trotzdem.
Nur mal als Anregung. Irgendwie muss man ja mal ne Lösung finden. Wird Zeit.
Wenn ich jedem Arsch gefallen wollte, wäre ich ein Stuhl geworden!
Zitat von Mainzi im Beitrag #3301.... ähnlich wie bei Bayern und 1860 München, als die noch im gleichen Stadion gespielt haben in der Bundesliga. Die Fans haben sich auch nicht verstanden, ging trotzdem.
Nur mal als Anregung. Irgendwie muss man ja mal ne Lösung finden. Wird Zeit.
Ging trotzdem ?? Schau mal in welcher Liga und in welchem Stadion die 60-er mittlerweile spielen
Zitat von Mainzi im Beitrag #3302PS ich bin auch nicht begeistert von meinem Vorschlag. Nur mal in den Raum geworfen. Ich hab jedenfalls keinen besseren Vorschlag...
Es gibt hoffentlich schon noch bessere Vorschläge, als die Löwen und Rüben in einer Halle (dazu noch IN Nauheim) spielen zu lassen. Obendrein noch nicht mal in einer Mufu sondern eine Halle für max. 4.500 ???
Meine Vorschläge: - Aktuelle ESH erneuern oder zumindest die bau-kritischen Bereiche sanieren - Eine Halle/Mufu außerhalb der Frankfurter Stadttore (z.B. Hofheim, Rüsselsheim, Eschborn, Neu-Isenburg, Weiterstadt). - Spiele in der SAP-Arena (mit der Bahn schneller zu erreichen als BN)
Was letztlich machbar ist, weiß nur die Politik (oder scheinbar auch nicht). Und schon drehen wir uns wieder im Kreis...
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Also ich würde auch eher anderes bevorzugen als sich gerade mit Bad Nauheim sich eine Halle zu Teilen, wenn das Eintreten würde würde ich auch keine Spiele mehr Besuchen, weil alleine der Weg dahin gar kein Sinn machen würde, da würde ich eher wie johnnyboy schreibt Hofheim, Rüsselsheim, Eschborn, Neu-Isenburg oder Weiterstadt bevorzugen.
Das mit dem Weg kommt immer auf die Ansicht des Betrachters an.
Wenn wir da schon bei "wünsch mir was sind" dann wünsch ich mir Hanau oder Langenselbold / Gelnhausen. Die Löwen könnten sich ja in dem Zuge in "Main-Kinzig-Löwen-Frankfurt" umbenennen :-)
Sorry für diesen Schwachsinn!!!
"Wenn die Vögel jubilieren, singen die Würmer lange noch nicht mit".
Zitat von Mainzi im Beitrag #3301Beim 1.FC Saarbrücken haben die Gegner mal gesungen, "1000 Jahre, 1000 Jahre, Tausend Jahre ohne Tor". Waren knapp 1000 Minuten damals, hätte aber scheiße geklungen. Hier könnt man singen, 1000 Jahre ohne Ziel. Hab ich auch schon vor mehr als 5 Jahren prognostiziert. Das war schon damals so wie heute.
Wir sollten uns ein Beispiel an den Nauheimern nehmen. Ganz im ernst. Warum funktioniert die Planung da und bei uns nicht??
Auch wenn ich wieder geschlagen werde - ich komm auf meine Freunde in Freiburg zurück. Die Genehmigung für die Halle läuft - lasst mich net lügen - Mitte 2023 aus. Dann ist vorbei Stand jetzt. Stadt blockiert. Investoren woanders gibt es nicht. Da knallt es richtig und irgendwann sind die Lichter aus. Die träumen noch dass es weitergeht. Sehe ich nicht.
Tja, und wenn man vorschlägt, lieber Heimspiele in Schwenningen als Bezirksliga - Shitstorm. Hab ich erlebt. Ok, gehört hier nicht hin, nur bedingt, weil:
Ich könnte mir Heimspiele in einer neuen Halle in Nauheim durchaus vorstellen. Wir kommen in Frankfurt ja offensichtlich auf keinen grünen Zweig. Das Ganze natürlich VB mit den Nauheimern, und der Spielplan müsste natürlich auch klappen, ähnlich wie bei Bayern und 1860 München, als die noch im gleichen Stadion gespielt haben in der Bundesliga. Die Fans haben sich auch nicht verstanden, ging trotzdem.
Nur mal als Anregung. Irgendwie muss man ja mal ne Lösung finden. Wird Zeit.
Die 2 Kernsätze aus dem Artikel: Mike Josef: „In einem bis eineinhalb Jahren wollen wir eine Grundsatzentscheidung haben, welche Fläche es wird“, sagt der Stadtrat.
Julia Frank (Grünen Vorstandssprecherin) Julia Frank betonte, dass die Koalition beschlossen habe, beide Standorte zu prüfen. „Wir bevorzugen dabei den Kaiserlei, weil am Flughafen auch Wald gerodet werden müsste“
Ein Zeitplan ist dann also ungefähr (optimistische Betrachtung)
Januar 2022 - Koalitionsunterrichtung / planungsrechtliche Dinge Mai 2023 - Grundsatzentschluss (man beachte das in Hessen dann Landtagswahlkampf ist was an diesem Termin Zweifel erzeugt)
Nach einem Grundsatzbeschluss vertiefte Planung eines Bebauungsplan
Juni 2024 - Beschluss Bebauungsplan Januar 2025 - Baugenehmigung (vorausgesetzt Antrag liegt zum Beschluss des Bebauungsplan vor)
Die Spielzeit 2026/2027 ist unter optimistischen Annahmen die erste die in einem "Bembeldome" am Kaiserlei stattfinden kann. Die Einschätzung für "The Dome" ist wegen Überbauung der Strasse etc. das dies einen noch längeren Planungshorizont hat.
Also der Name "Frank" scheint irgendwie der Sargnagel für "The Dome" zu sein.
Auch die Aussage von Fr. Busch ist bemerkenswert, „Wenn ein Investor bereit ist, 300 bis 400 Millionen Euro in Frankfurt zu investieren, und dabei Garantien für unsere Sportvereine abgibt, darf er nicht über Jahre hingehalten werden.“ Dass das mal endlich jemand merkt!
Das wird offenbar erst mal weiterhin nichts, denn weder die Vereine noch die Politik sind sich auch nur ansatzweise einig. Da wird ein Investor seit langem hingehalten, Andere sind angeblich interessiert, werden aber nicht genannt und last not least stehen "lokale Investoren" (die ebenfalls aber nicht geannt werden) für ein Projekt "bereit" das schon einmal politisch favorisiert wurde, aber bei teils gleichen Protagonisten als es ernst wurde rein gar nichts konkretes abgeben wollte/konnte.
Das alles nun auch noch vor dem Hintergrund einer anhaltenden Pandemie mit weitreichenden wirtschaftlichen Folgen.
Für mich hat die Frankfurter Politik hier einmal mehr Chancen leichtfertig liegen lassen und den Zeitpunkt verpasst etwas bewegen zu können und die mittlerweile in der Standortfrage zerstrittenen Vereine haben dem Ganzen dann den Rest gegeben. Wer will den politisch die Halle unter den Bedingungen wirklich ernsthaft und wer hat diese noch verdient?
Einigkeit macht stark, Streitigkeiten hinterlassen in solchen Fragen ggf. nur Verlierer auf allen Seiten.
Da ist der Name Frank echt auffallend, sind den die Beiden verwandt? Das die Halle am Kaiserlei Frankfurt aber in keinster Weise Richtung internationaler Sport- und Kulturaufmerksamkeit weiter bringt bzw. für immer und ewig ausgrenzt fällt den Grünen anscheinend nicht auf. Um internationale Wettbewerbe und Kulturereignisse wie Konzerte der großen Stars auf allerhöchstem Niveau auch in der weiteren Zukunft erhalten zu können, brauchts mehr als eine von einem Basketballverein (nicht Handballverein:-) geplante mittelmäßige Halle. Es ist immer wieder das Gleiche, mit den großen Hunden pi..en gehen wollen, aber dann nicht das Bein heben können oder wollen. Was hat es nicht für Aufschreie damals wegen der Kölnarena gegeben, aber die ist heute nach über 20ig Jahren immer noch Konkurrenzfähig.
Dieser Beitrag ist aus recycelten Buchstaben ehemaliger Mails und Forenartikel aus ESBG-, Löwen- und Huskiesforum zusammengesetzt und daher zu 100 % digital nur schwer abbaubar. Bei riesigen Nebenwirkungen essen Sie die Forumsbeilage und tragen Sie Ihren Admin zum Apotheker.
Leben heißt ja rückwärts gelesen Nebel. Vielleicht liegt es daran, das wir manchmal den Durchblick verlieren.....
Der Vergleich hinkt etwas, obwohl ich grundsätzlich auch einen Hals auf die Politik zu diesem Thema habe: Eine Halle für 1.500 Zuschauern in diesem bayerischen Traditionsgebiet dürfte nämlich eher finanzierbar sein, als eine Mufu mit Größenordnung >8.000 in einer Großstadt mit unzähligen anderen Problemen.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Wieso soll das so sein? Im Gegenteil, denn in kleinen Gemeinden muss das finanziert werden, in großen Städten machen das Investoren, zumindest wenn die Stadt diese ordentlich behandelt und entsprechende Rahmenbedingungen für eine Investition schafft. Wenn man aber schon vor Jahren immer wieder Investoren vergrault hat (u.a. Deutsche Bank an Messe/Rebstock.....), und aktuell seit Monaten mit einem Investor ernsthaft spricht, obwohl der unbedingt investieren will, weil man verzweifelt an einem Standort festhält, an dem man schon mehrfach und jahrelang mit der Suche nach einem Investor scheiterte, dann wirds komisch.
Es liegt an dem Willen eine Lösung wirklich zu wollen und dabei Kompromisse hin zu bekommen, wenn man das Ding nicht selbst finanzieren kann oder will.
Ich erhielt heute über eine FB-Freundin den folgenden Hinweis: "Samstag, 15. Januar 2022, Stadtausgabe / Stadtteile Pläne der Skyliners Frankfurt-Süd - Debatte zur Multifunktionshalle Mit der Frage, ob eine neue Multifunktionshalle für Frankfurt am Kaiserlei oder am Flughafen entstehen soll, beschäftigt sich eine Online-Diskussion der Stadtteilgruppe 5 der Grünen. Der für Niederrad, Oberrad und Sachsenhausen zuständige Verband hat Vertreter und Vertreterinnen des Basketball-Vereins Frankfurt Skyliners für Montag, 17. Januar, eingeladen, die ihr Konzept vorstellen und Fragen beantworten.
Die Grünen wollen mit der Veranstaltung ein Stimmungsbild der Menschen im Süden Frankfurt – insbesondere der Anwohnenden in Oberrad – einholen. Seit einigen Jahren schon wird über den Standort diskutiert. Planungsdezernent Mike Josef (SPD) hatte Ende vergangenen Jahres mitgeteilt, das derzeit für die zwei Flächen, für die es beide kein Baurecht gibt, die planungsrechtlichen Voraussetzungen geprüft werden. Sie sollen noch im Januar der Römer-Koalition präsentiert werden.
Der Informationsabend der Grünen beginnt um 19 Uhr. Interessierte können sich mit folgende Daten bei Zoom einwählen: eu01web.zoom.us/j/66502295677?pwd=RldoK0psaXBYOWg1Mm5PUzZBZ2tlUT09. Die Meeting-ID lautet 6 65 02 29 56 77, der Kenncode 09 89 82 bis.
Es wäre sozusagen gut, wenn da nicht nur Sozis teilnehmen, die die kennen. Wir haben die Vermutung, dass die versuchen, den Bürger:innen den Standort Kaiserlei unterzujubeln, obwohl die Stadt für diesen finanziell bös bluten dürfte."
Ich bin etwas irritiert über den Code mit dem "bis." am Ende.
Man kann sich auch offiziell zur Teilnahme anmelden unter abraham@kanzlei-abraham.de
Als Gott die Frauen schuf, versprach er, dass ideale Männer an jeder Ecke zu finden sein werden .... und dann machte er die Erde rund!
Zitat von OStseelöwe im Beitrag #3323Dem letzten Satz nach zu urteilen scheint die neue Koalition sich ja ungefähr genau so zu vertrauen wie die alte...
Naja, den Grünen ist halt der Wald wichtiger, als die Vorzüge vom Dome
Als Gott die Frauen schuf, versprach er, dass ideale Männer an jeder Ecke zu finden sein werden .... und dann machte er die Erde rund!
Zitat von Genoviva im Beitrag #3322Ich erhielt heute über eine FB-Freundin den folgenden Hinweis: "Samstag, 15. Januar 2022, Stadtausgabe / Stadtteile Pläne der Skyliners Frankfurt-Süd - Debatte zur Multifunktionshalle Mit der Frage, ob eine neue Multifunktionshalle für Frankfurt am Kaiserlei oder am Flughafen entstehen soll, beschäftigt sich eine Online-Diskussion der Stadtteilgruppe 5 der Grünen. Der für Niederrad, Oberrad und Sachsenhausen zuständige Verband hat Vertreter und Vertreterinnen des Basketball-Vereins Frankfurt Skyliners für Montag, 17. Januar, eingeladen, die ihr Konzept vorstellen und Fragen beantworten.
Die Grünen wollen mit der Veranstaltung ein Stimmungsbild der Menschen im Süden Frankfurt – insbesondere der Anwohnenden in Oberrad – einholen. Seit einigen Jahren schon wird über den Standort diskutiert. Planungsdezernent Mike Josef (SPD) hatte Ende vergangenen Jahres mitgeteilt, das derzeit für die zwei Flächen, für die es beide kein Baurecht gibt, die planungsrechtlichen Voraussetzungen geprüft werden. Sie sollen noch im Januar der Römer-Koalition präsentiert werden.
Der Informationsabend der Grünen beginnt um 19 Uhr. Interessierte können sich mit folgende Daten bei Zoom einwählen: eu01web.zoom.us/j/66502295677?pwd=RldoK0psaXBYOWg1Mm5PUzZBZ2tlUT09. Die Meeting-ID lautet 6 65 02 29 56 77, der Kenncode 09 89 82 bis.
Es wäre sozusagen gut, wenn da nicht nur Sozis teilnehmen, die die kennen. Wir haben die Vermutung, dass die versuchen, den Bürger:innen den Standort Kaiserlei unterzujubeln, obwohl die Stadt für diesen finanziell bös bluten dürfte."
Ich bin etwas irritiert über den Code mit dem "bis." am Ende.
Man kann sich auch offiziell zur Teilnahme anmelden unter abraham@kanzlei-abraham.de
Interessant, ich versuche mir grad vorzustellen, was die Leute in Sachsenhausen oder Oberrad dagegen haben sollten. Ausser das Steuermittel für dieses Projekt gebraucht werden könnten. Das Ding soll grösstenteils auf Offenbacher Boden gebaut werden. (Mein letzter Stand) Wichtiger erscheint mir die Fragen an die Anwohner des Kaierleis zu fragen. Mit einen riesen Verkehrstau in diesen Stadtteilen zu dem Ding ist nicht zu rechnen. Wenn überhaupt auf der Gerbermühlstr. Richtung Stadion. Dort wohnt ja keiner. Niemand wird sich durch Oberrad mit dem Auto quälen. Dann bin ich gespannt, was man am Dienstag lesen kann, wie so die Stimmung ist.
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LOE
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Macht die Sache aber auch nicht besser.
