Es gibt da zur Zeit nicht viel zu schreiben, das Kind ist in den Brunnen gefallen und fertig ist es. Ich würde mir eine Podiumsdikussion wünschen mit FD, FW und DR. Es gibt nämlich noch einige ungeklärte Fragen seitens der Sponsoren, Mitarbeitern und auch von den Fans. Leider wird es, wie bei allen Pleiten, so etwas nicht geben.
Zum Thema Kassel fragt in der Oberliga Nord an, so ist das faktisch falsch. Der Insolvenzverwalter fragt dort nach, von der Geschäftsführung ist ja keiner mehr in Amt und Würden. Danko zieht nur noch mal an allen Registern bevor er die GmbH abwickelt.
Zitat von Husky#7 Zum Thema Kassel fragt in der Oberliga Nord an, so ist das faktisch falsch. Der Insolvenzverwalter fragt dort nach, von der Geschäftsführung ist ja keiner mehr in Amt und Würden. Danko zieht nur noch mal an allen Registern bevor er die GmbH abwickelt.
Sorry, aber das ist leider „Schwachsinn-Hoch-10” bzw. „Nachgeblabber” der Forums-Beiträge von immer noch aktiven Westhelle-Fanclub-Mitgliedern.
Dann soll Danko mal anfangen – wenn überhaupt –, an den richtigen Stellen nachzufragen. Insbesondere die R&W-Aussagen, dass es ja nur in der DEL hätte weitergehen können; das bewusste Nichtbeantragen einer Lizenz für die 2. BL sowie die später erfolgte LÜGE, dass dies ja überhaupt nicht möglich war ... usw. usf. – Da hätte Danko bestimmt erstmal genug zu tun!
Zum Thema „OL Nord”: Ein kurzer Blick auf die Landkarte und/oder ein simples „googeln” unter „Eishockey/LEV” (oder was auch immer), hätte diesem unwissenden, schlechtbezahlten „Abwickler” sofort verdeutlicht, wo die Ha§§kie§ hingehören – also sicher nicht in die OL Nord. Zudem ist kein Insolvenz-Verwalter dazu verpflichtet, „alternative Ligen” für einen möglichen Spielbetrieb ausfindig machen zu müssen.
Dieses fortwährende Schmierentheater ist nach wie vor von Ro§§ing & We§thelle gesteuert – denn ohne „Unterstützung” dieser beiden Figuren wäre sowieso jedwede Anfrage Dritter bei „Landes-Eissport-Verbänden” von Beginn an sinnlos. – Vielleicht will ja Danko, der Eishockeyverrückte, aber auch nur seine eigene Mannschaft irgendwo unterbringen ...
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Zitat Mittendrin ist auch Insolvenzverwalter Dr. Franz-Ludwig Danko, der die insolventen Huskies abwickeln muss, gleichzeitig aber behilflich sein will bei der Gestaltung der Zukunft.
„Es kann gut sein, dass es bis Ende der Woche einen neuen Hallenbetreiber gibt“, sagt Danko. [...] An Spekulationen über Namen wollte Danko sich nicht beteiligen. Möglich scheint, dass Dennis Rossing selbst den Betrieb der Halle fortführen würde.
So viel zum Thema:
Zitat von Husky#7Die Herrn FD, DR, der Westi-Clan und auch SB werden keine Rolle mehr spielen, weil sie keiner mehr will.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Zitat Die Huskies waren als einer der Hauptnutzer vorgesehen, die Handballer der MT Melsungen sollten als weitere Erstliga-Mannschaft zur zweiten Säule werden. Die Stadt wollte die Pläne, die eine Sicherung des Industriedenkmals bedeuten, mit elf Millionen Euro fördern. Zusätzlich sollten langfristig bis zu 6000 Quadratmeter Bürofläche für ein technisches Rathaus in der Salzmann-Arena angemietet werden. Mit diesen Mieteinnahmen hätte Rossing ebenso kalkulieren können wie mit vielen ersparten Millionen durch Denkmalschutz-Abschreibungen, für die es dem Vernehmen nach in Wiesbaden bereits grünes Licht gab. Zudem wollte sich VW für mehrere Millionen langfristig die Namensrechte an der Arena sichern.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Zitat EXTRA TIP: Kannten Sie die finanziellen Probleme der Huskies genau?
Bertram Hilgen: Nein, die Bücher des Klubs haben nur VW und das Land geprüft. [...] Ich habe die Huskies bei wohlwollenden Gesprächen mit der Landesregierung begleitet und bin immer noch dankbar für die einmalige Hilfe aus Wiesbaden. [...] Ich habe demnächst ein Gespräch mit Dennis Rossing. Er wird mir sagen, was er plant. [...] Ich bin gespannt, was der Investor vor hat. Es gibt ja noch die Young Huskies. Die wollen auch spielen.
Und ich dachte schon, dass Petra Roth als OB wirklich nicht zu toppen wäre ...
...
P.S.: Lesenswert sind – wie eigentlich immer – auch die „lustigen” Kommentare ...
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Zitat von MannixEXTRA TIP: Kannten Sie die finanziellen Probleme der Huskies genau?[/i]
Bertram Hilgen: Nein, die Bücher des Klubs haben nur VW und das Land geprüft.
hahahhahaha... mit anderen Worten: Bei VW (vermutlich VW Bank) und Land (vermutlich Finanzministerium) sitzen nur Idioten, die nicht in der Lage sind eine Bilanz zu lesen
Das glaubt der doch selbst nicht.
Klassiker: Das war eine politische Entscheidung die das Land getroffen hat. Was mal wieder beweist: Keine Bürgschaften für Sportvereine. Egal aus welcher Branche sie kommen.
Mich würde ja mal interessieren wieviel Millionen der Herr Selbstüberschätzung mit dem Aus seiner Huskies und in Folge dessen dem Aus der Halle in den Salzboden gesetzt hat...
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Eishockey. Sie sind die Zukunft des Kasseler Eishockey: Die Young Huskies, die Eishockey-Jugend Kassel, die eine 1b-Mannschaft für den Spielbetrieb in der Hessenliga gemeldet haben.
Deren Vorsitzender Marc Berghöfer und Trainer Milan Mokros konnten in den vergangenen Tagen eine Welle der Unterstützung verzeichnen: Durch potentielle Sponsoren, durch Fans, aber auch durch ehemalige Spieler, die mit ihren Erfahrungen gerne den Neuanfang des Kasseler Eishockeys auf und neben dem Eis begleiten möchten. Im sportlichen Bereich machte sich das schnell bemerkbar: Die ersten Eindrücke vom 1b-Training waren überaus positiv. Doch nun scheint die Stimmung umzuschlagen. Sollen für Huskies-GmbH-Eigner Dennis Rossing dem Vernehmen nach den Weg der Huskies zurück ins Profi-Eishockey begleiten: Fabian Dahlem und Dean Fedorchuck. Foto: Soremski
Der Grund: Dennis Rossing, Inhaber der insolventen Huskies GmbH und als Hallenpächter erster Ansprechpartner für die Jugend, möchte den Weg zurück in den Profi-Bereich tatkräftig begleiten. Ein durchaus positives Ansinnen, das jedoch in seinen Details auf Ablehnung stößt. Sowohl Manager Fabian Dahlem als auch Trainer Dean Fedorchuk sollen dem Vernehmen nach die sportlichen Geschicke leiten.
„Fraglos ist es okay, wenn ein Sponsor wie VW bei seinem Engagement professionelle Strukturen verlangt – doch in der Konstellation ist es ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die ehrenamtlich helfen wollten“, gibt einer die Stimmung wieder. Gerade diese Personen seien es doch, die man in der Öffentlichkeit mehr mit dem Niedergang der Huskies als mit einem frischen Neuanfang in Verbindung bringe.
Zitat von FFMLionscheint ja mächtig still geworden zu sein
Wohl nur hier in unserem Board. Im Hunde-Forum kommen allerdings die We§sthelle-Jünger mehr und mehr aus ihren Löchern gekrochen, da Rossing trotz „allem Verlust” (frisches) Geld investieren will (das er plötzlich wieder besitzt) und etliche treue Weggefährten (Dahlem etc.) sowie Sponsoren (VW) bleiben wohl deswegen auch an Bord. Zitieren möchte ich den Schmotter von „Fata & Co.” nicht – lest selbst (Stand: ab dem 19.09.):
Für den Verein „Eishockey Jugend Kassel e.V.” (alias „Young Huskies”) werden u.a. folgende Jungspunde auflaufen: Shane Tarves (56), Mathias Kolodziejczak (48), Mario Feigl (41) – wahrscheinlich werden’s noch mehr „Altgediente” ...